Nel und Wasserstoff - Gift fürs Depot oder Chance?

und zwar keine Guten!

Die Technische Universität (TU) Braunschweig und das Fraunhofer-Institut bekommen viel Fördergeld, um ihre Wasserstoff-Forschung auszubauen. Das heißt noch mehr Konkurrenz und Druck für nel, was natürlich keine guten News für die Aktie sind. Man fragt sich langsam, wozu man eine nel braucht, wenn bald sehr viele Unternehmen zu H2 Experten werden, viele davon sind schon längst große Experten, z.B. Nucera, die schon viel weiter als  nel ist.

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/...braunschweig-622.html

In Dettelbach entsteht gerade  eine neue Produktionsanlage für grünen Wasserstoff, und das auch ohne die Hilfe von nel!

Das hochentwickelte und wunderschöne land China ist schon jetzt der größte Hersteller von Grünen Wasserstoff, ohne dass die das Knowhow und die Hilfe des kaum bekannten Regionalunternehmens nel gebraucht zu haben.

https://www.radiogong.com/aktuelles/news/...erstoff-produktionsanlage

"Stell dir vor DU hättest den Müll im Depot herumliegen, vielleicht noch bei einem Euro oder mehr gekauft, und jetzt will den Schrott keiner haben. Nicht einmal für einen Fünftel deines Einkaufspreises.
So was kann psychisch einen ordentlichen Knacks verursachen, vor allem wenn du von Risikoverteilung keine Ahnung hast, und dein gesamtes Geld da reingesteckt hast.

Da erscheinen dann 4 Monate alte "News" schnell mal als der große Gamechanger, und eine sinnbefreite Uralttechnologie wird zur einzigen Lösung für sämtliche Sparten, wo es auch nur annähernd Sinn machen könnte.

Zugegeben, nicht besonders schön mitanzusehen. Aber durchaus verständlich."


Genau so ist es. Wäre es anders, stünde der Kurs nicht bei 0,19€. Und ja, „rette sich, wer kann“ trifft’s leider. Für viele kommt das aber zu spät, da sie für diesen Müll sogar ein paar Euro bezahlt hatten, nur weil sie sich von Pushern einlullen ließen. Das erinnert echt sehr stark an Steinhoff.

Von _nel kommt auch nichts, was die abgezockten Investoren beruhigen könnte. Also nochmal die einfache Frage: Warum kauft das Management keine eigenen Aktien? Wenn es der Firma so dreckig geht, warum verzichten sie nicht mal 1–2 Jahre auf Gehälter oder Boni, was jeder vernünftiger Deutscher Manager machen würde? Vielleicht, weil es am Ende nur um die eigenen Taschen geht? Eine Schande, oder siehst du das wirklich anders?