NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
Am Besten die Aktie verkaufen und Lotto spielen, aber tut uns einen Gefallen - haut ab ihr Heulsusen!
Mann, Mann....
Deshalb hab ich mich auch gefragt, warum solche Leute noch hier sind, die so denken, wie du.
Wenn ich so über ein Unternehmen denke, ignoriere ich es und investiere in ein anderes Unternehmen und wechsle damit auch das Forum.
Aber okay, manche geben ihren Senf wohl nur dazu, um andere zu manipulieren, damit die eigenen Shortpositionen besser da stehen.
hier will nur klargestellt werden dass die Meldungen Humbug sind was
einen Anstieg rechtfertigt weil die gebetsmühlenartigen Äußerungen
fern der Gegenwart sind und weit in die Zukunft.
Fakt ist es stimmt mit der Eneergiebörse nichts mehr, Energie ist
teuer wie nie und knapp und die Aktien der bunt gewürfelten Firmen
dümpeln dahin, d.h. sie fallen und fallen.
Hier sollte mal geprüft werden wo die Gewinne hingehen....zu den
Rohstoffhändlern und Strohmännern fern der Börse.
Und die Politik heizt diese Vorgänge noch an, Wetten abzuschließen
und Zockerei zu fördern.
Richtige Aktien sind etwas für Dilettanten zu denen ich ja auch gehöre.
Die Profis schließen Wetten und Kontrakte ab und machen die Milliarden
die uns vielen Kleinen, aufgeteilt zustehen.
Seht ja, Öl ist 3,5% im Minus und an der Tanke hauen sie 40 Cent mehr
drauf auf Super. So macht man das!
Die Inflation wird weit über 10% sein nächsten Monat und das Volk schreit,
um Unterstützung, aber es ist ja gar nichts mehr da ausser Schulden.
Billionen werden gedruckt.
E Autos sollen kommen sagt VW Chef und macht mit Cointinental.
Bis Wasserstoff Thyssen z.B. die Schmelzöfen anheizt wo soll die Menge
herkommen, und dazu auch noch Grüner. Oder Gas ersetzt.
2050 könnt ihr mal damit rechnen die Menge zu haben.
Aber ihr wollt ja keine kritischen Meinungen hören über Wasserstoff Aktien.
Es ist einfach nur Glücksritterei und Viele nehmen schon Cents mit für
die Zigarrenkiste weil sonst gar nichts bleibt.
So mancher hat mit Nel schon durch traden den Einsatz gratis weil er
nicht an der Aktie hängt sondern bei 20 Cent Gewinn das Ding weghaut.
Und dafür ist Nel gut! Punkt!
auf dem Holzweg. Auf die Frage ob die schon mal
in dem Index waren eine Antwort zu bekommen,
wäre mir lieber.
Entscheide selber, mach einfach dein Spiel im Musterdepot und sammel Erfahrung...!
Ist da in der Geschäftsleitung schon mehr bekannt???
Warum verkauften die einen Teil ihrer Aktien fast zeitgleich?
Der Kurs zeigt derzeit überhaupt keine Stärke
@gelberbaron: wenn nicht short, bist du wahrscheinlich garnicht investiert.
Warum bist du eigentlich hier, wenn du nichts von Nel oder von Aktien im Allgeinen hältst.
Würde mich mal interessieren, warum man sich hier als Robin Hood der Anleger aufspielt.
Immer wieder der gleiche Schmarren
Meinetwegen, Geld lässt sich auch damit verdienen
Nur meine Meinung
Die Flagge ist älter als 4 Wochen, daher nicht ganz sicher ob es noch als Flagge gilt.
Volumen hat in der Zeit angenommen und nimmt weiter ab. Noch spricht das ja für eine Flagge. Mir ist nur bekannt je länger sowas dauert, desto eher ist es keine Flagge mehr. Vllt kennt sich da jemand besser aus.
EMAs sind halt alle wieder unterschritten - nicht so ideal - Wenn sich das nicht schnell ändert, steht ein Verkaufssignal unmittelbar bevor.
Fed und EZB sind derzeit nicht unsere Freunde ;)
Porsche, Ferrari oder Lambo? Heim ins Reich mit den Flocken!
:-))))))) ist doch klar oder?
Aber der gelbe Adel kann es wohl nicht.
Wie heisst es in unseren Kreisen immer so schön?
"Wenn WIR uns das nicht leisten können, der Mittelstand kann es sich nicht leisten!"
In diesem Sinne
Happy Weekend
zak
NEL hat es im Moment schwer, aber das ist das allgemeine Umfeld. Halten und aussitzen ist meine Meinung
Wasserstoffwirtschaft bleibt noch lange ein dickes Brett.
Unternehmen wir nel machen Hoffnung…. Die Menschen, die Politik und unser aller Verhalten nicht !
Viel Glück in der neuen Börsenwoche.
Dänische dynamische Ammoniakproduktion ist Weltneuheit
Intermittenz ist ein bekanntes Problem, wenn es um erneuerbare Energien geht. Der Wind weht nicht gleichmäßig, und die Sonnenstrahlen erreichen die Erdoberfläche nicht mit gleichmäßiger Intensität. Wolken sind im Weg, und der Wechsel der Jahreszeiten sorgt für zusätzliche Schwankungen.
Meistens ist die Rede davon, dass es nicht genug Wind oder Sonne gibt. In Ländern wie Dänemark mit gut ausgebauten Windkraftkapazitäten gibt es jedoch viele Tage, an denen zu viel potenzielle Energie vorhanden ist. Derzeit ist die einzige Lösung die Drosselung, bei der die Energieversorger die Stromerzeugung aus Angst vor einer Überlastung der Stromnetze einschränken.
Elektrolyseure verhindern verpasste Chancen
Dies ist einer der Hauptgründe dafür, dass Skovgaard Energy Nel mit der Lieferung seiner bewährten alkalischen Elektrolyseurtechnologie für ein von der dänischen Regierung finanziertes Pilotprojekt in Lemvig in Westjütland, Dänemark, beauftragt hat. Topsoe liefert die Ammoniak-Technologie, die Windkraftanlagen von Vestas liefern den Strom.
Der Elektrolyseur wird Teil einer dynamischen grünen Ammoniakanlage sein, der ersten ihrer Art, die von sechs Windturbinen angetrieben wird. Weitere 90 Hektar Photovoltaik-Anlagen sind derzeit im Bau. Der von diesen Anlagen erzeugte Strom, der nicht für das Stromnetz benötigt wird, wird in die dynamische Anlage umgeleitet, deren Ammoniak zur Herstellung von Düngemitteln oder zur Verbrennung als emissionsfreier Brennstoff genutzt werden kann.
Bei der konventionellen Ammoniakproduktion werden große Mengen Erdgas in gleichmäßiger Menge in eine Anlage eingespeist. Die Herstellung von grünem Ammoniak erfolgt nach einem anderen chemischen Verfahren, bei dem Wasserstoff aus der Wasserelektrolyse stammt. Dieser wird dann mit Stickstoff kombiniert.
Anpassungsfähigkeit ist der Schlüssel
Da die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen unbeständig ist, schwankt die Menge des von den Nel-Elektrolyseuren erzeugten grünen Wasserstoffs. Aus diesem Grund muss der Reaktor, in dem sich die für die Synthese von grünem Ammoniak erforderlichen Gase und Katalysatoren befinden, äußerst anpassungsfähig bzw. dynamisch sein.
"Das Wichtigste ist, dass Temperatur und Druck konstant bleiben, während die Produktionsrate schwankt", sagt Pat Han, technischer Direktor bei Skovgaard Energy. Die Pilotanlage, die Ende 2023 in Betrieb genommen werden soll, kann bis zu einer Woche lang im Standby-Modus bleiben. "Das bedeutet, dass wir die Anlage innerhalb von 10 Minuten wieder anfahren können. Andernfalls würde es 10-12 Stunden dauern, bis die Anlage komplett kalt ist", sagt Han.
Diese schnelle Anlaufzeit bringt große Kosteneinsparungen mit sich. Han arbeitete früher in einem konventionellen Gaskraftwerk in Frankreich, wo die Wiederinbetriebnahme drei Tage dauerte und 500 000 Euro kostete (im Jahr 2012). Die dynamische Lösung von Skovgaard Energy kann in jeder bestehenden Ammoniakanlage nachgerüstet werden, so dass solche Kosten, Abfälle und Umweltbelastungen nicht mehr anfallen.
Kosteneffizienz ohne exotische Materialien
Die Pilotanlage ist nur etwa 1 % so groß wie eine kommerziell nutzbare Anlage, aber Hochrechnungen deuten darauf hin, dass der Betrieb einer Anlage in voller Größe bereits rentabel wäre, selbst wenn sie nur etwa 50 % ihrer Nennkapazität produzieren würde.
Die Rechnung geht auf, denn die Kosten der dynamischen Anlage wären weniger als 2 % höher als bei einer konventionellen Anlage, und die Gesamtproduktionskosten pro Einheit Ammoniak wären etwa halb so hoch wie bei der Verwendung von Erdgas zu den derzeitigen Preisen. Wenn dies der Fall ist, ohne dass Kohlenstoffsteuern erhoben werden, dann ist das Rentabilitätspotenzial klar, wenn es unweigerlich zu Strafzöllen kommt.
Han bezeichnet die dynamische Produktion von grünem Ammoniak als "Ei des Kolumbus": eine Idee, die unglaublich einfach zu sein scheint, sobald jemand den Einfallsreichtum hat, ihr Potenzial zu realisieren. Die Pläne von Skovgaard Energy stellen eine Lösung für das Problem der Energieknappheit dar, die im Gegensatz zum Einsatz von Batterieanlagen einen zusätzlichen Wert generiert und nicht von der Nutzung endlicher Ressourcen wie Lithium und Kobalt abhängt.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Das steht bereits jetzt quasi fest.
Aus Ländern mit viel Wind oder Sonne.
Schau dir die Strompreise in Deutschland an.
Kein Produzent von Ökostrom wird bei den derzeitigen Preisen so doof sein und seinen Strom durch einen elektolyseur zu jagen.
In Deutschland wird es nie genügend überschüssigen Strom zu niedrigpreisen geben
Never Ever !
Es bedarf Riesen Investitionen mit langfristigen Verträgen in anderen Ländern.
Auf gehts herr habeck
Sehr dickes Brett
siehe z.B.: https://www.gp-joule.de/wasserstoff
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