Nationalismus stoppen
Seite 474 von 1131 Neuester Beitrag: 12.02.25 12:19 | ||||
Eröffnet am: | 21.01.17 20:16 | von: ulm000 | Anzahl Beiträge: | 29.262 |
Neuester Beitrag: | 12.02.25 12:19 | von: goldik | Leser gesamt: | 4.852.051 |
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Zeitpunkt: 07.01.20 21:35
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Kommentar: Urheberrecht: Bild ohne Einverständnis des Urhebers veröffentlicht
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Weil sie dem "Gegenüber" (Polizei, Staat) möglichst großen
Schaden zufügen wollen.
Es ist aber ein Angriff auf Menschen, welche nur ihren Job
machen!
Wer soll uns sonst vor diesen Bekloppten schützen?
Wir sind Sozialisten, wir sind Feinde der heutigen kapitalistischen Wirtschaftsordnung für die Ausbeutung der wirtschaftlich Schwachen, mit ihren unlauteren Gehältern, mit ihrer Auswertung eines Menschen nach Reichtum und Besitz, anstatt Verantwortung und Leistung, und wir alle sind entschlossen, dieses System unter allen Bedingungen zu zerstören.” (Adolf Hitler, 1. Mai 1927)
„Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke. Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock.“ (Joseph Goebbels, 1931, in "Der Angriff")
Lauscht man so manchen Veteranen der 68er, wenn sie am Lagerfeuer mit ihren Kriegserlebnissen - ich hier, Bullen und Wasserwerfer dort – prahlen, fällt auf, dass sie fast immer ihre eigenen Eltern als frühere Nationalsozialisten bezeichnen.
Vor diesem, in dunkelsten Farben gemalten Hintergrund der eigenen Erzeuger, soll der geläuterte nachfahrende Erzähler in seiner leuchtenden Reinheit und moralischen Unangreifbarkeit um so strahlender erscheinen.
Nüchtern betrachtet bleibt jedoch nur eins übrig: Der Erzähler ist, sollte die nachträgliche und billige Denunziation stimmen, ein Kind von Nationalsozialisten und wurde von diesen, vermutlich, auch in deren Geiste erzogen.
Betrachtet man die Bewegung der 68er, die so stolz von sich und ihren Taten berichten, mit denen sie Deutschland ganz alleine vom Böse befreit haben wollen, erinnert man sich an die Gedanken von Joachim Fest zu diesem Thema. Für ihn charakterisieren vier Eigenschaften die Bewegung der 68er:
Die lärmende Ablehnung jeglichen Diskurses.
Die Verherrlichung von Gewalt und Gewalttätern (Mao, Pol Pot, Ho-Chi-Minh, Stalin u.v.a.)
Die absolute Intoleranz gegenüber, selbst geringfügigsten, Abweichungen von der gerade als „richtig“ erklärten ideologischen Linie.
Die Hypermoral. Das Bedürfnis, die eigene, gerade als passend empfundene Moral, über geltendes Recht zu stellen.
Man kann auch heute problemlos Beispiele für diese Eigenschaften im Verhalten von „Linken“ finden. Andere Meinungen sind Hetze, iranische Terroristen sind verdiente Kämpfer für eine gerechte Sache, grüne Bürgermeister, die die Migrantenproblematik etwas differenzierter sehen, werden Nazi genannt und die aus der eigenen Moral entstehende Willkür, nicht herrschendes Recht, ist alleinige Grundlage für Haltung und Handeln.
Geht man etwas in der deutschen Geschichte zurück und besieht sich die als „links“ bezeichnete Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, SED wird man nicht umhinkommen festzustellen, daß auch hier diese vier Eigenschaften ohne Wenn und Aber zutreffen.
Das gleiche gilt für die als „rechts“ bezeichnete Nationalsozialistische Arbeiterpartei Deutschlands, NSDAP. Wie kann es nun aber sein, dass dieselben Eigenschaften zugleich auf Organisationen zutreffen, die uns jeden Tag als der denkbar größte Gegensatz vorgeführt werden? Links und rechts, gut und böse?
Die Unterscheidung in „links“ und „rechts“ ist schlicht falsch und irreführend. Richtig wäre die Unterscheidung in sozialistische, kollektivistische, also zwingend totalitäre Ideologien und freiheitliche, liberale und konservative Ordnungen. Während „linke“ Positionen, wie sie fast jeden Tag von sozialistischen Vertretern vehement gefordert werden, tatsächlich linksradikal und damit fast durchgehend verfassungsfeindlich sind (z.B. Abschaffung des Eigentums und der Meinungsfreiheit), werden sie in den meisten Medien, vor allem den öffentlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten, positiv beschrieben. Umgekehrt werden freiheitliche, liberale und konservative Ideen von denselben Medien als „rechts“ bezeichnet und diffamierend in eine direkte Nachfolge von nationalsozialistischen Ideen gestellt.
Daß es aber die linken Parteien sind, die in dieser Kontinuität stehen, wird deutlich, wenn man sieht, mit welchem Verve SPD, Linke und Grüne einzelne Forderungen des 25-Punkte-Plans der Nationalsozialisten, den Adolf Hitler am 19. Februar 1920 im Münchener Hofbräuhaus vorstellte, wie die Mietpreisbremse, die Enteignung von Firmen und Immobilienbesitzern, übernehmen und lautstark deren sofortige Umsetzung einfordern.
Bedenkt man weiterhin, daß Selbsthass und Selbstüberhöhung zwei Seiten einer Medaille sind, wird noch deutlicher, dass es sich heute wie vor hundert Jahren um sozialistische und damit totalitäre Pläne handelt und wer die Politik der Nationalsozialisten fortsetzt und, nicht unwichtig, wo diese Politik zwingend wieder enden wird.
Thomas Punzmann 06.01.2020
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...nks-deutsches-kontinuum
So konnte ein Verteidiger ein Foto präsentieren, welches den Polizeizeugen Felix P. zusammen mit Mitgliedern des rechtsradikalen Imperium-Fight-Teams zeigt. Dieser Zeuge war an der Verhaftung eines Angeklagten am 9. Juli 2019 beteiligt. Neben der Tatsache, dass bereits im Vorfeld vermutet wurde, dass sich die Anklage weitgehend auf Polizeiaussagen stützen würde, wäre dies natürlich ein weiterer Schatten auf der Polizeiweste der Leipziger Einsatzpolizei.
Denn von neutral kann bei einer Beziehung zum Imperium Fight-Team dann wohl keine Rede mehr sein. Ein ausführlicher Bericht zum ersten Verhandlungstag folgt in Kürze.
https://www.l-iz.de/leben/gesellschaft/2020/01/...n-als-Zeugen-311249
Ihr Linken meint, alles tun zu dürfen.
Nur Hetze, und Normaldenkende denunzieren :-((
Wohin führt eure kranke Ideologie?
gar nicht in der Statistik erfasst, so meine Einschätzung.
Linke verabreden sich über ihre "Kanäle", um Krawall zu machen, sprich Polizisten und Ordnungskräfte zu provozieren
und anzugreifen.
Ihr unterstützt diese Verbrecher auch noch
...No Comment !
Linksgrüne Suppe
Man muß sich ja immer auf alles einstellen.