NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
Mal eine ganz grobe Übersicht zum Wasserkreislauf. Wasser verdunstet über dem Meer. Die Wolken regnen über dem Gebirge ab. Je nach Jahreszeit Zwischenspeicher in Gletschern. Ansonsten in Flüssen und Grundwasser zurück zum Meer. (Ich habe mal Pflanzen usw. zum Vereinfachen weggelassen.)
Was wir momentan haben ist das:
Durch das Verbrennen fossiler Stoffe, immer größerer Treibhauseffekt und Verstärkung des Klimawandels. Von den Umweltschäden durch das Einsammeln endlicher fossiler Brennstoffe garnicht zu reden (z.B. Fracking-Verunreinigung des Grundwassers, dann z.B. durch Unfälle Ölverseuchung ganzer Meeresabschnitte mit allen Folgen für Tiere und Umwelt).
Somit passiert folgendes:
Unsere Gletscher sind bereits am abschmelzen und die Auswirkungen von Wassermangel haben wir diesen Sommer gut miterlebt. Nun stell dir vor, wir machen weiter so und es gibt keine Gletscher mehr die unsere Flüsse speisen. Woher soll das Wasser im Sommer zu den Flüssen kommen, außer wenn es mal regnet, bzw. was im Berg/Erdreich noch da ist? Also ausgetrocknete Flüsse, Transportprobleme weil die Wasserstraßen ausfallen, Trinkwassermangel, vertrocknete Ernten, usw.
Ich denke eine Konzentration der Elektrolyseure sollte in Ozeannähe sein, natürlich mit Entsalzungsanlagen, auch wenn es aufwendiger ist. Zudem machen Windparks dort ebenfalls Sinn.
Wasser wird nicht zerstört, sondern in Wasserstoll und Sauerstoff durch Zuführung von Energie aufgespalten. Bei der Wasserstoffverbrennung wird Energie wieder freigegeben und Wasserstoff verbindet sich mit Sauerstoff zu H2O, also entsteht wieder Wasser. Guyinkognito89 hat einen guten Link dazu eingestellt.
Was ist nun besser? Wo du sicher recht hast, manche Probleme erkennt man erst später. Wir werden aber in Zukunft neue Wege gehen müssen…
Als kleine Lernstunde: Wenn man mit dem Kopf gegen eine Wand rennt, fällst man durch :P (nur für Trolle)
@theCat: Die Mühe hättest du dir nicht machen müssen ;) - da wollte doch eh nur wieder jmd Trollen
E.ON baut Wasserstoff-Infrastruktur für Nikola-Truck
Der US-amerikanische Hersteller Nikola baut Wasserstoff-LKWs soweit so bekannt. Aber wo werden diese LKWs zukünftig laden? Diese Frage muss sich der Hersteller natürlich stellen, und hat sich deshalb für den europäischen Markt mit E.ON Hydrogen zusammengetan. E.On liefert bis 2027 Services und Tankinfrastruktur für bis zu 5.000 Nikola Wasserstoff-Trucks. Damit können etwa 560.000 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden.
Das Ziel ist klar: die Kosten von wasserstoffbetriebenen LKWs müssen konkurrenzfähig sein zu jenen von konventionellen Diesel-LKWs, zumindest in der Total-Cost-of-Ownership-Betrachtung. Also kombinieren Nikola Energy eine Tochter von Nikola Corporation und E.ON Hydrogen eine Tochter von E.ON SE ihre Kompetenzen im Energiemanagement, Infrastruktur und Transport, um ihren Kunden eine integrierte Mobilitätslösung anbieten zu können.
Das geplante Joint Venture wird die gesamte Wertschöpfungskette der Wasserstoff-Industrie abdecken: von der Bereitstellung des grünen also mit erneuerbaren Energien hergestellten Wasserstoffs über die Errichtung einer nachfrageorientierten Betankungsinfrastruktur bis hin zum Anbieten von entsprechenden Fahrzeugen. Das enorme Interesse an unserem Kombiangebot Fahrzeugleasing, Wasserstoffbereitstellung und Wartung ist ein Game Changer in der Industrie und ein wahrer Mehrwert, weil es alles vereinfacht und die Gesamtkosten der Fahrzeugflotte senkt, erklärt Michael Lohscheller, ehemaliger Opel-Chef und jetziger CEO von Nikola Corporation.
Bis 2027 sollen so bis zu 5.000 wasserstoffbetriebene Nikola Tre FCEV mit grünem Wasserstoff betankt werden können. Der Nikola Tre FCEV erreicht mit Wasserstoffbetankung eine Reichweite von bis zu 800 Kilometer. Erst kürzlich hat der kalifornische LKW-Flottenbetreiber Zeem Solutions 100 Stück des Brennstoffzellenfahrzeugs bestellt. Mit den Fahrzeugen in Europa könnten jährlich bis zu 560.000 Tonnen CO2 eingespart werden.
In den darauffolgenden Jahren sollen die Zahl der LKWs und die entsprechenden Einsparungen noch steigen. 2027 können wir bis zu 200 Millionen Liter Diesel durch Wasserstoff ersetzen, erläutert Patrick Lammers, COO Customer Solutions bei E.ON SE. Und das wäre erst der Anfang. Gemeinsam mit Nikola wolle man den ersten kommerziell erfolgreichen markt für die Brennstoffzellentechnologie in Europa schaffen. Das Joint Venture soll Anfang 2023 seinen Betrieb aufnehmen.
Quelle: Nikola Presseinformation vom 21. Dezember 2022
. Nur was wollen die damt hin und her karren. Wasserstoff in tanks? Oder die stromrechnung per Wasserstoff zugestellt? Das macht nur sinn wenn e.on jetzt was ausliefert. Was könnte das sein? Wasserstoff?
Plug Power karrt in Zukunft H2 mit 75 Nikola Trucks durchs Land.
https://www.elektroauto-news.net/2022/...m-fuer-wasserstoffwirtschaft
Eon kauft keine Nikola Trucks, Eon kooperiert und hilft bei der Infrastruktur und der Bereitstellung von Wasserstoff. Eon wird am Wasserstoff verdienen, den Nikola zwingend braucht, da sie ja das
gebündelten Leasingprogramm, das den Nikola Tre FCEV, den Wasserstofftreibstoff und die Wartung umfasst, anbieten. Ein Novum in Deutschland!
https://www.eon.com/de/ueber-uns/presse/..._wollen_co2_einsparen.html
https://www.reuters.com/business/energy/...ydrogen-switch-2022-12-29/
haben mich immer zu der Überlegung geführt, was hinter diesen Kommentierungen steckt. Es ist immer wieder toll zu erfahren, wie der Wasserstoff Markt sich entwickelt und wir sind uns alle einig, der Markt kommt. Nur mit wem? Ich würde gerne mal eine Aussage von nasowas hören, wie er die NEL Entwicklung sieht. Jeder von Interessierten ist klar, der Wasserstoffmarkt ist die Zukunft, nur mit wem , wer sind die richtigen Player, da höre ich nichts. gerne höre ich Meinungen.
Für Kleinanleger ist nichts zu verdienen weil in Europa kein
Kapital investiert wird....alles geht in die USA.
Bei und wird nur an die Bürger verteilt, die aber keine Aktien kaufen.
Dafür prügeln Gewerkschaften und Streiks und faule Mitarbeiter, die
meist unkündbar sind und nur 4 Tage oder 35 Stunden arbeiten wollen
die Firmen in den Bankrott, in Zusammenarbeit mit den Finanzministerien
die jeden Tag eine neue Sau durchs Nachrichtendorf treiben.
Fehlentscheidungen der grünen Pest mit Kleberern.....und linke Chaoten
wer will in Europa noch investieren? Europa ist Jammer-dunkelrot!
Guten Rutsch, diese Geister könnt ihr nicht vertreiben!
Solange Deutsche keine Aktien kaufen tun es eben die Ausländer, die in
Dividenden baden, oder Hedgefonds mit Leerverkäufern.
Europa hat fertig!
Viel Kohle die bei Ausschüttungen ins Ausland fließt.
Nur die norwegische NEL ist in deutscher Hand ;-)
Ein Kultobjekt Made in Norwegen.
Wir werden sehen wie die Reise 2023 weiter geht. Ich bin guter Dinge und MW Aufträge werden zwangsläufig kommen. Und ein Stück vom Eon Kuchen wird auch abfallen für die Infrastruktur von Nikola.
Spannend wird sein wie die Entwicklung in den USA weiter geht..... Elektrolyseure Made in the USA, wäre gut für das Inflation Reduction Act Programm von Biden.
Alles Gute für 2023....bleibt gesund und etwas mehr Glück an der Börse als in diesem verkorkste Jahr.
Moderation
Zeitpunkt: 01.01.23 14:26
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