Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik

wie Hankel, der gegen gute Euros seine letzten senilen Nummern durch die geile Journallie schaukelt, statt ob der von ihm produzierten Millardenschäden bei der Helaba sein dreistes Maul zu halten und den Hartz IV seines Einkommens übersteigenden Betrag an Brot für die Welt zu spenden.

http://www.faz.net/s/...10B8BFD5F5C0F292C4~ATpl~Ecommon~Scontent.html  

http://www.ftd.de/finanzen/immobilien/...-haeusermarkts/50108975.html

Vergleicht einmal, was Opa Buffett in seinem Alter noch leistet, mit dem Lall-Lall vom senilen Milliardenvernichter Hankel im letzten Posting.  

https://www.cortalconsors.de/News/...AUM-UEBERRASCHT-IM-APRIL-POSITIV  

obwohl mir eigentlich eine gleiche Anstiegsquote noch lieber gewesen wäre.

US-Einkommen und Ausgaben nehmen zu
14:53 03.05.10

Washington (aktiencheck.de AG) - Die saisonbereinigten persönlichen Einkommen und Ausgaben wiesen im März 2010 stärkere Zuwächse aus. Dies gab das US-Handelsministerium am Montag bekannt.

So erhöhten sich die persönlichen Einkommen gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozent, während im Vormonat ein Plus von revidiert 0,1 (vorläufig: 0,0) Prozent verbucht worden war. Ferner stiegen die persönlichen Konsumausgaben um 0,6 Prozent, nachdem sie im Vormonat um revidiert 0,5 (vorläufig: 0,3) Prozent gewachsen waren.

Volkswirte hatten im Vorfeld Zuwächse von 0,3 Prozent bei den Einkommen und 0,6 Prozent bei den Konsumausgaben prognostiziert. (03.05.2010/ac/n/m)

Quelle: Aktiencheck  

was man von den zig-Milliarden-Unterstützung der beiden größten Finanzstümper auf der Welt, dem Steinbrück und dem Bafin-Chef Sanio, der immer noch nicht gefeuert wurde, bei deutschen Banken nicht sagen kann.

http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/...-wieder-geld/50109363.html

Diese Stümperei und dieses elende Abkassieren von Lieschen Müller darf nicht unter den Tisch gekehrt werden.  

Jemand der seine Großmutter verkaufen würde wie Oskar Lafontaine, ist nicht erst zu nehmen:

'"Es hat keinen Sinn, Hilfspaketen zuzustimmen, die die notwendigsten Voraussetzungen nicht schaffen, damit sich solche Krisen nicht endlos fortsetzen", sagte der scheidende Parteivorsitzende Oskar Lafontaine im ZDF."

Der ist ähnlich faschistoid wie Westerwelle.  

http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/...ckt/50107304.html  

http://www.ftd.de/politik/konjunktur/...der-krise-kommt/50109299.html

Und auf jeden Fall blättern.  

denn wenn wir einen DAX von 10.000 am Ende von 2011 haben, ist der Ärger groß.  

Hauskaufe - aber da wohl die Anbetung des Weluntergangs einen Streich gespielt:

USA: Zahl der anstehenden Hausverkäufe steigt an
16:04 04.05.10

Washington (aktiencheck.de AG) - Die Zahl der anstehenden Hausverkäufe in den USA ist im März 2010 gestiegen.

Wie die National Association of Realtors am Dienstag mitteilte, stieg der entsprechende Index gegenüber dem Vormonat um 5,3 Prozent, wohingegen Volkswirte im Schnitt einen Anstieg um 5,0 Prozent prognostiziert hatten. Dabei wurde von der National Association of Realtors in Zusammenhang mit dem deutlichen Anstieg auf die Auswirkungen steuerlicher Anreize verwiesen.

Gegenüber dem entsprechenden Vorjahreswert wurde ein Plus von 21,1 Prozent ausgewiesen. (04.05.2010/ac/n/m)  

Goldman Sachs - man versucht durch Geschwätz Kurse im erwünschten Sinne zu beeinflussen.

http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/...-verlorene-dekade/50109547.html

Deshalb fordere ich schon lange, Analyse und Anlage zu trennen.  

sind die Pimcos bei weitem nicht. Denn die gekauften Zeitungsfritzen erzählen auch von Dollarrenditen und meist geht es über sehr lange Zeiträume.

Dass der Dollar damals bei 4,20 DM stand und heute nur noch ein Drittel wert ist, vergessen die bezahlten Zeitungsschmierer. Rechnet einmal nach, welche Rendite rauskommt, wenn ihr den momentanen Auszahlungsbetrag drittelt.  

http://finance.yahoo.com/news/...ries&pos=1&asset=&ccode=  

ADP: US-Beschäftigung nimmt zu
14:38 05.05.10

Washington (aktiencheck.de AG) - Die US-Beschäftigung hat sich nach Angaben des Arbeitsmarkt-Dienstleisters Automatic Data Processing (ADP) im April 2010 erhöht.

Wie das ADP am Mittwoch mitteilte, zog die Beschäftigtenzahl im Privatsektor gegenüber dem Vormonat um 32.000 an. Hierbei fiel die Zahl um 18.000 im Produzierenden Gewerbe und kletterte um 50.000 im Dienstleistungsbereich. Für März war ein Zuwachs um revidiert 19.000 (vorläufig: -23.000) ermittelt worden.

Diese Daten gelten als Indikator für den offiziellen Arbeitsmarktbericht der US-Regierung, der am Freitag zur Veröffentlichung ansteht. (05.05.2010/ac/n/m)  

passieren als die Griechenland-Krise - von den Verletzten und Toten dort abgesehen.

1. Die Abwertung des Euros macht Euroland wettbewerbsfähiger - vor allem die Länder an der Peripherie wie Griechenland, Spanien und Porugal, die - weil sie an der Peripherie liegen und bis auf Spanien einen kleinen Binnenmarkt haben, sehr viel mehr mit Nicht-Euro-Ländern handeln als der Rest von Euroland. Hier erkennt man auch die extreme Mitschuld der marktradikalen EZB-Betonköpfe, die den Euro, dessen Kaufkraftparität bei 1,15 liegt, auf unsägliche für diese Länder nicht verkraftbare Höhen klettern ließ - während der Rest der Welt, allen voran Chinesen, Japaner und andere Asiaten, massiv intervenierte.

2. Es wird deutlich, dass man nacktes Shorten verbieten muss: Wer nichts zum Absichern hat, darf nicht mit Absicherungen spekulieren. Und selbst wenn man diese Meinung nicht teilt, kann die EZB mit minimalem Einsatz den Spekulanten auf die Finger klopfen, was sie nicht tat, weil sie mit den Spekulanten auf vielerlei Art und Weise verbandelt war.

3. Nicht nur griechische Gewerkschaften müssen diszipliniert werden, sondern auch die IG Metall, die mit einer Beggar-my-Neighbour-Policy der schlimmsten Sorte wie in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts aus egoistischen Gründen die Deflation anheizt. Sowohl für griechische Gewerkschaften, die über der Richtschnur lagen, als auch für die IG Metall, die aus extrem egoistichen Gründen unter der Richtschur lag, gilt: Lohnforderungen sollten sich an der Summe aus der Zielinflationsrate der EZB von 2% und dem Produktivitätsfortschritt orientieren. Das haben die griechischen Gewerkschaften mit zu hohen Lohnforderungen mißachtet, die IG Metall aber nicht minder.  

Gehälter der oberen EZB-5000 in 2010 um 50% kürzen - denn die sitzen in Frankfurt offensichtlich faul rum - ob sie es gar den FED-Bedienstesten gleichtun, die nichtsdestotrotz sehr viel mehr leisten, kann ich nicht beurteilen.

Die haben dem Agieren der Spekulanten tatenlos zugesehen und hatten keinerlei Plan. Was diskutieren die eigentlich auf ihren Meetings. Als Libuda habe ich nichts gegen Fußball, aber reden die wirklich nur draüber, ob Bayern, Barcelona, Inter oder AS Saloniki die bessere Mannschaft ist.  

passiert, obwohl sie die Merkel lobenswerter schon seit Jahren gegen die Finanzterroristen wehrt, aber wohl momentan grottenschlechte Berater hat. Obwohl Kohl auch ein Machtmensch war, bin ich ziemlich sicher, dass er rechtzeitig die Griechenlandgeschichte angegangen wäre und sich nicht dem populistischen Zeitgeist gefügt hätte. Und er ist damit, wie wir alle wissen, damit gut gefahren. Denn als Lafontaine bei der 90er-Wahl mit einem Zwei-Währungs-Gebiet scheinbar die Hoheit über die Stammtische gewann, gewann Kohl haushoch. So blöd sind die Bundesbürger nämlich nicht.

http://www.ftd.de/politik/deutschland/...vater-des-euro/50110584.html

Ironie der Geschichte: Heute würden, wenn man den Flassbeck-Artikel in der FTD gelesen hat, den er mit zwei Co-Autoren geschrieben hat, der Helmut Kohl und der Flassbeck eine große Koalition bilden. Die Westerwelle-FDP war eines größten Unglücke für Deutschland und jetzt für Europa und hoffenlicht nicht bald für die ganze Welt - dann hätte der Guido und seine Lumpenelite den lange von ihnen gesuchten Ruhm.  

sollte die Gunst der Stunde nutzen.  

US-Produktivität wächst stärker als erwartet
14:55 06.05.10

Washington (aktiencheck.de AG) - Die US-Produktivität hat sich im ersten Quartal 2010 deutlicher als erwartet erhöht. Dies teilte das US-Arbeitsministerium in Washington am Donnerstag mit.

Demnach wuchs die Produktivität außerhalb der Landwirtschaft gegenüber dem Vorquartal um 3,6 Prozent an. Volkswirte hatten im Vorfeld nur einen Anstieg um 2,4 Prozent prognostiziert, nachdem im vierten Quartal noch ein Plus von 6,3 Prozent ausgewiesen worden war.

Die Lohnstückkosten schrumpfen im Vorquartalsvergleich um 1,6 Prozent, nach einem Rückgang des Lohnniveaus um 5,6 Prozent im vierten Quartal.

Die Produktivitätssteigerung ist für den Wohlstand einer Volkswirtschaft von großer Bedeutung, da sie einen Maßstab für Lohn- und Gehaltserhöhungen darstellt. (06.05.2010/ac/n/m)  

jedes Dip ist ein Kauf:

http://finance.yahoo.com/banking-budgeting/...n&asset=&ccode=

Denn die letzten Tage waren für langfristige Anleger das beste was ihnen passieren kann: Selten wurden die kriminellen Aktivitäten der Finanzterroristen schonungsloser offen gelegt wie in den letzten Tagen. Da gibt mehr Hoffnung, dass die Finanzterroristen ausgemerzt werden - und jeder erlegte Finanzterrorist ist ein Baustein für steigende Aktienkurse. Denn mit jedem erlegten Finanzterrorist sinkt die Unsicherheit und somit der Risikoaufschlag, mit dem zukünftige Erträge von Untenehmen auf den heutigen Zeitpunkt diskontiert werden. Und Aktienkurse sind ja bekanntlich nichts anderes als die Summer der auf heutigen Zeitpunkt abgezinsten zukünftigen Erträge.  

so schlecht. Und auch morgen sollte recht früh Eure Devise sein: "Ich schlafe nachts."

Aktien New York Schluss: Kräftiges Minus nach extremer Achterbahnfahrt
22:49 06.05.10

NEW YORK (dpa-AFX) – Die Wall Street hat einen ihrer aufregendsten Handelstage möglicherweise menschlichem Versagen zu verdanken. Medienberichten zufolge löste eine fehlerhafte Transaktion eines bedeutenden Marktteilnehmers eine beispiellose Achterbahnfahrt der US-Indizes am Donnerstag aus. Innerhalb einer halben Stunde verlor der Dow Jones 800 Punkte. Anschließend benötigte der weltweit bekannteste Index nur gut eine viertel Stunde, um wieder um 600 Punkte zuzulegen. Die kurzzeitige Panik wurde allerdings durch eine seit Tagen anhaltende Nervosität vor dem Hintergrund der Schuldenkrise in der Eurozone begünstigt.

Der Dow Jones endete schließlich 3,20 Prozent tiefer bei 10.520,32 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index sank um 3,24 Prozent auf 1.128,15 Zähler. Der Nasdaq-100-Index (Profil) verlor 3,29 Prozent auf 1.893,75 Zähler, während der Composite-Index mit einem Minus von 3,44 Prozent bei 2.319,64 Punkten aus dem Handel ging./he/la

Quelle: dpa-AFX  

kann auch eigentlich zugemacht werden. Der Bullenbudenzauber ist endlich vorbei und nachdem die Kinder dann bald alles verloren haben, sehen wir die realen Kurse.  

Das mit den realen Kurse dauert aber noch.
Nur meine Meinung  

denn sonst bekäme man manchen wichtigen Dips nicht geboten.

Wichtig ist allerdings, dass die Computer kein nacktes Shorten einprogrammiert bekommen haben, was mit großer Wahrscheinlichkeit in der nächsten Zeit weltweit verboten wird. Wichtig ist außerdem, dass sich der Einzelne mit verbotenen Strategien und Kursmanipulationen nicht verstecken darf - und daher ist es wichtiges, dass alle Strategien mit anonymen Trades nicht mehr möglich sind, wie das momentan noch der Fall ist.  

dem Markt geschüttelt werden, gehört dazu. Denn nur so kommen Investoren, die Limits haben zum Zuge. Und man sollte sich in solchen Fällen in einer langfristigen Aufwärtsbewegung nicht ärgern, wenn man es dann später noch einmal 5% billiger bekommt - denn niemand erwischt immer die billigsten Einstiegskurse. Einige warten nun schon, seit der DAX bei 3.800 war.