Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik
http://finance.yahoo.com/news/...ries&pos=7&asset=&ccode=
Mehr Sicherheit bedeutet niedrigere Risikoprämien. Niedriger Risikoprämien bedeuten wiederum niedriger Diskontierungszinsfuße für zukünftige Erträge von Aktien und höhere Barwerte zukünftiger Zahlungen. Und die Summe der Barwerte aller zukünftigen Zahlungen ist nichts anderes als der momentane Kurse einer Aktie.
Worüber sich allerdings Käufer und Verkäufer einer Aktie nicht einig sind, sind vor allem zwei Dinge: Die Höhe der zukünftigen Zahlungen und die Diskontierungszinsfüße der zukünftigen Zahlungen.
Fakt ist aber: Jeder "tote" Finanzterrorist ist ein gute Finanzterrorist, weil dadurch das Risiko gemindert wird, die Diskontierungsfüße ebenfalls, was wiederum zu steigenden Aktienkursen führt.
http://www.faz.net/s/...D9A9BFF68D8E363E6B~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Ich habe selten ein von so viel Dummheit, Dreistigkeit und ökonomischer Ahnungslosigkeit strotzendes Interview gelesen.
Beim Dollar lagen die FAZ-Redakteure komplett falsch - der sollte irgendwann zwischen 1,60 und 1,70 landen - und nun prügeln sie unendlich gegen den Euro, der ihre Dollarputs wertlos werden lies.
Und vollends verzweifelt sind sie, weil jetzt auch ihre Aktien-Puts wie an der Schnur gezogen wertlos aus ihren Depots fliegen, weil der von ihn so sehnsüchtig herbeigschriebene Weltuntergang nicht eintritt - so gemein ist der Kapitalmarkt nun einmal.
Aber eigentlich gebietet es der Anstand und eigentlich auch die Vernunft, dass man dann seine Leser nicht mit Schaum vor dem Mund mit unsinnigem Geschreibsel als Geiseln nimmt.
15:04 13.05.10
Washington (aktiencheck.de AG) - Die Arbeitsmarktsituation in den USA hat sich in der Woche zum 8. Mai 2010 verbessert. Dies gab das US-Arbeitsministerium am Donnerstag bekannt.
So verringerte sich die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 4.000 auf 444.000, während Volkswirte im Vorfeld sogar einen Rückgang auf 440.000 prognostiziert hatten. Für die Vorwoche wurde der zunächst ermittelte Wert von 444.000 auf 448.000 nach oben korrigiert.
Der gleitende Vier-Wochen-Durchschnitt fiel um 9.000 auf 450.500 Erstanträge für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.
Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt. Ab einem Wert von unter 350.000 erwarten Experten einen Rückgang der Arbeitslosenzahl. (13.05.2010/ac/n/m)
http://www.faz.net/s/...AEB54A35DE3927D3D6~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Wenn die EZB im übrigen die Staatsanleihen in der nächsten Woche wieder verkauft, würde das niemand merken, wenn sie es uns nicht mitteilt. Denn inzwischen sind die ja wieder sehr begehrt, obwoh sie viel teurer geworden sind.
Würde mal gerne deine Meinung über diesen "Querdenker" oder Schwarzmaler hören.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...ine-grosse-depression;2576378
Zu richtigen Aussagen zu Goldman Sachs werden von den Dummschwätzer und Wichtigtuern Lügen und Nachplappern von verquasten Ideologien gemischt wie z.B. das folgende: "Wir schaffen hier in den USA nur niedrig bezahlte Stellen, in der Zeitarbeit und im Gesundheitssektor." Gerade im Gesundheitssektor entstehen auch viele gut bezahlte Stellen und in manchen Bereichen der Zeitarbeit ebenfalls."
Schnelle Erholung am US-Häusermarkt
03. Mai 2010, 10:21
Der Immobilienmarkt in den USA wird sich nach Einschätzung des Starinvestors Warren Buffett schnell und nachhaltig erholen
Omaha - Der Immobilienmarkt in den USA wird sich nach Einschätzung des Starinvestors Warren Buffett schnell und nachhaltig erholen. "Ich denke nicht, dass wir länger als ein Jahr darauf warten müssen", sagte der 79-jährige Chef der Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway am Sonntag vor Journalisten. Allerdings werde dies nur gelingen, wenn Politiker nicht versuchten, die Verkaufsaktivitäten künstlich hoch zu halten und dadurch ein Überangebot an zum Verkauf stehenden Häusern provozieren.
Wenn die Stimulierungsprogramme auslaufen, wird der Immobilienmarkt zusammenbrechen und mit ihm die Finanzmärkte.
Schnelle Erholung am US-Häusermarkt
03. Mai 2010, 10:21
Der Immobilienmarkt in den USA wird sich nach Einschätzung des Starinvestors Warren Buffett schnell und nachhaltig erholen
Omaha - Der Immobilienmarkt in den USA wird sich nach EWenn die Stimulierungsprogramme auslaufen, wird der Immobilienmarkt zusammenbrechen und mit ihm die Finanzmärkte.
Schnelle Erholung am US-Häusermarkt
03. Mai 2010, 10:21
Der Immobilienmarkt in den USA wird sich nach Einschätzung des Starinvestors Warren Buffett schnell und nachhaltig erholen
Omaha - Der Immobilienmarkt in den USA wird sich nach Einschätzung des Starinvestors Warren Buffett schnell und nachhaltig erholen. "Ich denke nicht, dass wir länger als ein Jahr darauf warten müssen", sagte der 79-jährige Chef der Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway am Sonntag vor Journalisten.
Ich würde es heute etwas anderes afbauen - die Grundintention bleibt.
http://www.ariva.de/...tizykliker_Thread_t348181?page=309#jumppos7749
US-Einzelhandelsumsatz steigt langsamer
14:45 14.05.10
Washington (aktiencheck.de AG) - Der Einzelhandelsumsatz in den USA hat sich im April 2010 leicht erhöht. Dies teilte das US-Handelsministerium am Freitag mit.
Auf Monatssicht erhöhten sich die Umsatzerlöse um 0,4 Prozent, während sie im März um revidiert 2,1 (vorläufig: 1,9) Prozent geklettert waren. Volkswirte hatten im Vorfeld nur einen Zuwachs um 0,2 Prozent prognostiziert.
Bereinigt um die schwankungsintensiven Umsätze der Automobilbranche stiegen die Umsätze gegenüber dem Vormonat um 0,4 Prozent. Experten waren von einem Umsatzplus von 0,5 Prozent ausgegangen, nach einer Zunahme von revidiert 1,2 (vorläufig: 0,9) Prozent im Vormonat.
Der Einzelhandelsumsatz wird als wichtiges Signal für die Konjunkturentwicklung angesehen, da die Verbraucherausgaben etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsaktivitäten ausmachen. Er wird deshalb von der Fed und von Analysten genau beobachtet. (14.05.2010/ac/n/m)
US-Industrieproduktion steigt an
15:32 14.05.10
Washington (aktiencheck.de AG) - Die US-Industrieproduktion ist im April 2010 mit beschleunigtem Tempo gestiegen. Dies teilte die U.S. Federal Reserve Bank am Freitag mit.
So lag der Produktionsausstoß der Fabriken, Bergwerke und Energieversorger um 0,8 Prozent über seinem Vormonatsniveau, während er im März nur um revidiert 0,2 (vorläufig: 0,1) Prozent gewachsen war. Volkswirte hatten eine Steigerung um 0,8 Prozent prognostiziert.
Zudem kletterte die Kapazitätsauslastung der US-Industrie auf 73,7 Prozent, während die Prognose auf 73,9 Prozent gelautet hatte. Im Vormonat hatte die Auslastung bei revidiert 73,1 (vorläufig: 73,2) Prozent gelegen. (14.05.2010/ac/n/m)
Und das ist gut so, denn hier lesen sie Fakten und keine Weltuntergangsmärchen aus 1000 und einer Nacht.
Selbst wenn man diese kriminelle Kaste der Finanzterroristen keinen Kopf kürzer machen könnte, wären sie für einige Jahre, so lange das Gedächtnis von Anlegern reicht, keine Gefahr - denn es kommt wohl auf absehbare Zeit niemand auf die Idee, die betrügerischen Schundprodukte der Finanzterroristen zu kaufen. Und die Hauptkäufer der Produkte von diesen Idioten in den deutschen Landesbanksauställen mit ihrem korrupten schmierigen und senilen Landespolitikgängstern im Hintergrund schneidet man hoffentlich durch die Gurgel durch.
Und ansonsten bin ich über die Fortschritte bei der Entmachtung der Finanzterroristen positiv überrascht und hätte auch nicht in meinen kühnsten Träumen gedacht, dass wir da so gute Fortschritte machen. Denn hier gilt: Jeder erlegte Finanzterrorist, der Heidi beim Ziegenmelken hilft oder dem Madoff beim Türschilderherstellen, ist ein guter Finanzterrorist.
Durch die anstehenden Rückzahlungen entstehen hohe Einnnahmen, die die Staatsverschuldung der USA dramatisch zurückführen werden - selbst bei der AIG ist absehbar, dass sie vermutlich die 200 Milliarden wieder einspielt, die in sie an Steuergeldern hineingesteckt wurden. Dies geht vor allem, weil man den Sauhaufen zerlegt, wodurch Kredite, mit denen die Aktiva finanziert wurde, freigesetzt werden. Dieses simple Rezept könnte man auch in Deutschland bei den Landesbanksauställen problemlos anwenden, aber unsere versifften Politiker fürchten dann um einen Teil ihrer Altersversorgung, die sie als unfähige Aufsichtsratsmitglieder in derartige Sauställen zusätzlich zu ihren anderweitigen dicken Pensionen bekommen. Wie wir bei der Bayern-LB gerade sehen, gehen die bayrischen Schmieren-Spezis nicht diesen Weg der Zerschlagung der seit ewigen Zeiten Steuergelder fressenden Landesbanksauställe, sondern wollen lieber im Bildungsbereich Kürzungen vornehmen.
Dazu kann man nur sagen, einen Vermögensberater, der so etwas von sich gibt, ist ein Witz. Denn ein Land, das sich in seiner eigenen Währung verschuldet, kann die Rückzahlungswährung selbst machen - und wird daher immer zurückzahlen können. Und zwar besser als das beste Unternehmen dieses Landes, das Geld nun einmal nicht drucken kann. Deshalb zeugt es von ernormer ökonomischer Blödheit, wenn jemand behauptet, dass Unternehmensanleihen in Dollar sicherer seien als US-Staatsanleihen.
Das soll von meiner Seite allerdings keine Votum für den Kauf von Anleihen sein, da ich mit einem Anhalten der wirtschaftlichen Erholung rechne und mit einem US-Kapitalmarktzins von 4,5% in 2011, sodass man - wenn überhaupt - nur in Kurzläufer oder Floater gehen sollte, selbst wenn dort die Verzinsungen sehr niedrig. Generell sollte man momentan dagegen den Aktienanteil an die obere Grenze der aufgrund der indivuellen Risikoneigung und Liquditätsnotwendigkeiten gesetzten Quote fahren.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...sucht-IPO-Berater-article874598.html
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