Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik
Im Gegensatz zur Deutschen Bank konntet Ihr das bei Libuda aber schon am Anfang des Jahres lesen.
Washington (www.aktiencheck.de) - Die US-Produktivität hat sich im dritten Quartal 2012 stärker erhöht als zunächst gemeldet. Dies teilte das US-Arbeitsministerium in Washington am Mittwoch mit.
Demnach stieg die Produktivität außerhalb der Landwirtschaft gegenüber dem Vorquartal um revidiert 2,9 Prozent (vorläufig: +1,9 Prozent). Volkswirte hatten im Vorfeld einen Anstieg um 2,7 Prozent prognostiziert, wogegen im zweiten Quartal 2012 ein Plus von 1,9 Prozent ermittelt worden war. Die Lohnstückkosten fielen im Vorquartalsvergleich um revidiert 1,9 Prozent, nachdem zunächst lediglich ein Minus von 0,1 Prozent gemeldet worden war. Im Vorquartal waren die Lohnstückkosten um revidiert 0,5 Prozent (vorläufig: +1,7 Prozent) zurückgegangen.
Die Produktivitätssteigerung ist für den Wohlstand einer Volkswirtschaft von großer Bedeutung, da sie einen Maßstab für Lohn- und Gehaltserhöhungen darstellt. (05.12.2012/ac/n/m)
MANNHEIM (dpa-AFX) - Die Zuversicht deutscher Finanzexperten hat sich im Dezember deutlich verbessert. Die ZEW-Konjunkturerwartungen stiegen um 22,6 Punkte auf 6,9 Zähler, wie das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag in Mannheim mitteilte. Das ist der stärkste Anstieg seit Februar und der höchste Stand des Index seit Mai. Die Markterwartungen wurden deutlich übertroffen. An der Beurteilung der aktuellen Lage ändert sich indes wenig. Sie verbesserte sich nur geringfügig um 0,3 Punkte auf 5,7 Zähler.
"Der deutliche Anstieg des Indikators drückt die Erwartung der Finanzmarktexperten aus, dass sich die Konjunktur in Deutschland bis zum Frühsommer 2013 stabilisiert", kommentierte das ZEW die Umfragewerte. Allerdings deute der Stand des Indikators knapp über der Nulllinie eher auf eine Bodenbildung als auf einen Konjunkturaufschwung hin.
DEUTSCHLAND ENTGEHT REZESSION
"Die Finanzmarktexperten betrachten den Konjunkturverlauf im Jahr 2013 mit vorweihnachtlichem Optimismus", sagte ZEW-Präsident Wolfgang Franz laut Mitteilung. Trotz eines schwachen Winterquartals werde Deutschland wohl nicht in die Rezession gleiten. "Bedingung hierfür ist allerdings, dass es nicht erneut zu einer Verschärfung der Krisen in der Eurozone kommt."
Die Konjunkturerwartungen für die Eurozone legten ebenfalls zu, allerdings nicht ganz so stark wie für Deutschland. Der Indikator erhöhte sich um 10,2 Punkte auf 7,6 Zähler. Die Lagebeurteilung für den Währungsraum änderte sich wie die deutsche Kennziffer nur marginal. Sie stieg um 0,4 Punkte auf 79,9 Zähler./bgf/hbr
Quelle
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die europäischen und US-amerikanischen Aktienbörsen dürften 2013 der Schweizer Privatbank Pictet & Cie zufolge weiter zulegen. "Der Konjunkturzyklus und die Unternehmensgewinne treiben die Finanzmärkte an", sagte Alfred Roelli, Sprecher für Finanzanalyse bei der Bank, am Montag in Frankfurt. Die Geldpolitik hingegen trete als Risikofaktor in den Hintergrund.
Besonders optimistisch gestimmt ist der Experte für den US-Aktienmarkt: "Im internationalen Vergleich ist das Wirtschaftswachstum in den USA nicht schlecht." Zudem bleibe die Verschuldung der Privathaushalte zwar hoch, gehe aber sowohl in absoluten als auch in relativen Zahlen zurück. Darüber hinaus kämen positive Impulse aus dem amerikanischen Immobilienmarkt: "Es gibt einen gewaltigen Nachholbedarf nach Häusern, da die Zahl der Haushaltsneubildungen in den letzten fünf Jahren auf ein Rekordtief gefallen ist und in Zukunft wieder anziehen dürfte." Dadurch steige ferner die Nachfrage nach Einrichtungsgegenständen für die neuen Wohnungen.
Auch bestünden gute Chancen, dass es den US-Politikern gelingt, die so genannte "Fiskalklippe" zu umschiffen. Die Zwangsmaßnahme sieht automatische Steuererhöhungen und Budgetkürzungen im Umfang von 600 Milliarden Dollar (458 Milliarden Euro) vor, sollten Regierung und Opposition ihren Streit nicht bis Jahresende beilegen. Experten befürchten, dass die USA in dem Fall in eine Rezession stürzen könnten. "Eine amerikanische Steuerreform ist nicht unmöglich", sagte Roelli. Es gebe durchaus Ansätze für ein gemeinsames Vorgehen von Demokarten und Republikanern. So könnten zum Beispiel Steurschlupflöcher auf einen bestimmten Betrag pro Steuerzahler begrenzt werden. Oberste Priorität habe daher die Rückführung von Abzügen, Ausnahmen und Gutschriften.
Die Wirtschaft in Europa hingegen dürfte 2013 nur gering wachsen. Der Kontinent stehe vor einer konjunkturellen Zerreißprobe, da die Einkaufsmanagerindizes sowohl für Europa insgesamt als auch für die Schwergewichte Deutschland und Frankreich unter dem Wert von 50 notierten. Dies deute auf eine tendenzielle Abschwächung der Wirtschaft hin. Andererseits seien die Anpassungsprozesse in der Eurozone in vollem Gang. Positiv sei zum Beispiel, dass die Lohnstückkosten überwiegend zurückgingen und in den Peripherieländern - mit Ausnahme Griechenlands - die Ausfuhren stiegen. Positive Leistungsbilanzsalden würden es den Ländern Italien, Spanien und Portugal ermöglichen, ihre Schulden zurückzuzahlen./la/ag
Quelle: dpa-AFX
In November, existing home sales rose 5.9% to an annualized rate of 5 million, beating Wall Street expectations. Last month was the 17th consecutive month of growth in the housing market and the highest level of sales since November 2009. The national price for an existing home also rose 10.1% to $180,600 in November.
"I think housing is going to continue to improve," says Mark Zandi, chief economist at Moody's Analytics. "So for the next 3 or 4 years we will see better home sales, more housing construction and higher house prices. All of which is good news for the economic recovery."
http://finance.yahoo.com/blogs/daily-ticker/...HB0A3NlY3Rpb25z;_ylv=3
Washington (www.aktiencheck.de) - Die Zahl der anstehenden Hausverkäufe in den USA ist im November 2012 angewachsen, teilte die National Association of Realtors am Freitag mit.
Demnach erhöhte sich der entsprechende Index um 1,7 Prozent gegenüber dem Vormonat, während Volkswirte nur von einer Zunahme um 1,0 Prozent ausgegangen waren. Im Oktober war ein Plus von 5,2 Prozent ermittelt worden.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat zog die Zahl indes um 9,8 Prozent an. (28.12.2012/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
Aber vielleicht erkennt ja jetzt eimal die Welr, wie wenig die USA ihr guttut..
:/
With the outcome of the US Presidential election decided, one major source of uncertainty has been removed. However, other uncertainties remain and the focus has shifted to issues including the fiscal cliff in the US, the Greek bailout, and related European market uncertainty. Meanwhile, several macro indicators such as US employment, consumer sentiment, housing prices, and housing starts are all trending in a positive, although slower than hoped trajectory, while many input cost pressures such as oil and gas prices have been muted.
Our monitoring of financial and supply markets suggests seven major things that will affect costs in the coming year including potential cost pressures that will need to be carefully managed and opportunities to capture savings. We highlight specific actions to manage risks and drive value derived from our experience working with clients to optimize indirect spend. We will revisit this outlook to see which of our predictions were right or wrong, but our intelligence suggests paying attention to the following themes.
NEW YORK (dpa-AFX) - Aluminium bleibt nach Ansicht des US-Herstellers Alcoa (Alcoa Aktie) gefragt. Das vom Deutschen Klaus Kleinfeld geführte Unternehmen sieht die Nachfrage nach dem leichten Metall in diesem Jahr weltweit um 7 Prozent steigen. Damit scheint der Bedarf an Aluminium wieder stärker anzuziehen. Im vergangenen Jahr war die Nachfrage den Alcoa-Angaben vom Dienstag zufolge um 6 Prozent gestiegen. Das war ein deutlich schwächeres Wachstum als in den Vorjahren.
Im vergangenen Jahr hatte die Schuldenkrise in Europa die Nachfrage gebremst, etwa durch gesunkene Autoverkäufe. Aluminium wird hier vor allem bei Motorblöcken eingesetzt. In diesem Jahr sieht Alcoa den Alubedarf in der Autobranche zwischen 1 und 5 Prozent steigen. Das größte Wachstum verspricht sich der Hersteller aber wie in der jüngeren Vergangenheit aus dem Flugzeugbau. Die Airlines erneuern gerade ihre Flotten.
INSTABILER WELTWIRTSCHAFT GETROTZT
Alcoa musste im vergangenen Jahr trotz der moderat gestiegenen Nachfrage aber einen Umsatzrückgang verkraften. Grund waren die gesunkenen Preise für den Werkstoff. Immerhin kehrte der Konzern im Schlussquartal in die schwarzen Zahlen zurück. Das Unternehmen verdiente im letzten Jahresviertel unterm Strich 242 Millionen US-Dollar (185 Mio Euro). Im Vorjahreszeitraum war noch ein Verlust von 191 Millionen Dollar aufgelaufen; auch im Vorquartal hatte Alcoa Geld verloren.
Alcoa habe den schwankenden Metallpreisen und der instabilen Weltwirtschaft getrotzt, erklärte Kleinfeld in New York. Zum Gewinn trug auch der Verkauf eines Wasserkraftwerks bei, der allein 161 Millionen Dollar im Schlussquartal beisteuerte. Der Umsatz ging mit 2 Prozent auf 5,9 Milliarden Dollar weniger stark zurück als im Gesamtjahr, wo Alcoa um 5 Prozent einbüßte. Gegen Jahresende hatten sich die Alupreise wieder etwas erholt.
GRADMESSER FÜR DIE KONJUNKTUR
Das Unternehmen gilt wegen der breiten Verwendung von Aluminium als ein Gradmesser für die Konjunktur. Alcoa ist traditionell auch der erste bedeutende US-Konzern, der seine Bilanz für das abgelaufene Quartal und Gesamtjahr veröffentlicht. Somit fiel der Auftakt erfreulich aus: Nachbörslich stieg die Aktie um 1 Prozent./das/DP/jha
Quelle: dpa-AFX
shows that banks’ willingness to lend continues to increase. With Asian economies stabilizing and returning to growth, Europe stabilizing, and US GDP growth set to expand, the backdrop for M&A has improved. We expect M&A to increase as firms seek to enter new/emerging markets, extend product lines, achieve scale efficiencies, and opportunistically strike while money is cheap.
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