Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik
Quelle: FTD
Washington (www.aktiencheck.de) - Die US-Arbeitsmarktsituation hat sich im September 2012 erneut verbessert. Dies teilte das US-Arbeitsministerium in Washington am Freitag mit.
So erhöhte sich die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft gegenüber dem Vormonat um 114.000. Volkswirte hatten einen Stellenaufbau um 120.000 Beschäftigte erwartet, nach einem Anstieg um revidiert 142.000 im August.
Bereinigt um Beschäftigte im Staatsdienst stieg die Beschäftigtenzahl um 104.000, nach einem Zuwachs von revidiert 97.000 im Vormonat. Hier hatte die Prognose auf ein Plus von 130.000 gelautet.
Ferner verringerte sich die Arbeitslosenquote auf 7,8 Prozent, nachdem sie im Vormonat bei 8,1 Prozent gestanden hatte. Volkswirte hatten mit einem unveränderten Stand von 8,1 Prozent gerechnet.
Die durchschnittlichen Stundenlöhne kletterten um 0,3 Prozent, nach einen unveränderten Lohnniveau im Vormonat. Sie gelten als wichtiger Indikator für die Inflationsentwicklung. Hier waren Volkswirte von einem Zuwachs um 0,2 Prozent ausgegangen. (05.10.2012/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
Fed survey: US economy expanded at moderate pace since mid-August , led by housing gains
By Martin Crutsinger, AP Economics Writer | Associated Press – 56 minutes ago
WASHINGTON (AP) -- Nearly all regions of the United States are reporting that stronger housing markets have helped boost economic growth since the middle of August, according to a survey by the Federal Reserve.
http://finance.yahoo.com/news/...zdGNhdANob21lBHB0A3NlY3Rpb25z;_ylv=3
"Importantly, we believe the housing market has turned the corner. In our Mortgage Banking business, we were encouraged that credit trends continued to modestly improve... Despite this improvement, the absolute level of charge-offs remains elevated. We also expect to see high default- related expense for a while longer."
Dimon didn't exactly issue the all-clear but a steady improvement in housing would be exactly what the doctor ordered for the country. Jeff Saut, chief investment strategist at Raymond James tells Breakout he and his team made the same call early this year.
Saut is a believer in the recovery, modest though it may be. "For Sale inventories are plumbing generational lows and the affordability index is at all-time highs so, yeah, I think housing has turned," he states.
Like JPM, Saut is quick to caution that the recovery is hardly a gangbusters reversal of fortune. With the SPDR S&P Homebuilders ETF (XHB) up a stunning 45% year-to-date, he's hesitant to leap straight into the names at the moment. Whether you get long now or later is less important in the big picture. If the recovery isn't yet another head-fake housing stocks and related names are poised to continue to outperform at a steady, if no longer spectacular pace.
Moderation
Zeitpunkt: 28.10.12 11:26
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Kommentar: Regelverstoß - gesperrte ID
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US-Verbrauchervertrauen nimmt zu15:14 01.11.12
New York (www.aktiencheck.de) - Das US-Verbrauchervertrauen hat sich im Oktober 2012 klar verbessert. Dies gab das Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board am Donnerstag bekannt.
Demnach stieg der entsprechende Index auf 72,2 Punkte, nach revidiert 68,4 (vorläufig: 70,3) Punkten im Vormonat. Volkswirte hatten im Vorfeld einen Wert von 72,0 Punkten prognostiziert.
Dieser Verbrauchervertrauens-Index beruht auf den Umfrageergebnissen von etwa 5.000 Haushalten. Er dient als Signal für die Konsumausgaben, die etwa 70 Prozent der US-Wirtschaftsleistung ausmachen. (01.11.2012/ac/n/m)
Washington (www.aktiencheck.de) - Die Geschäftsaktivitäten des Verarbeitenden Gewerbes in den USA haben sich im Oktober 2012 verbessert. Dies teilte das Institut for Supply Management (ISM), eine private Organisation der Industrie, am Donnerstag mit.
So hat sich der ISM-Index von 51,5 Punkten im Vormonat auf nun 51,7 Zähler erhöht. Volkswirte waren von einem Wert von 51,0 Punkten ausgegangen.
Ein Wert des US-Konjunkturbarometers über der Grenze von 50 Punkten wird als Verbesserung bewertet, ein Wert unter 50 Punkten signalisiert dagegen einen Abschwung im Verarbeitenden Gewerbe. (01.11.2012/ac/n/m)
Es geht nicht an, dass für die britische Wertschöpfung die Einkommen und Steuern in Großbritannien fließen und Lieschen Müller, Du und ich und die anderen deutschen Steuerzahler den Kopf hinhalten müssen, wenn sich Nain's Bubi's verzocken.
Wenn man schon kein Trennbankenystem will, muss man dann aber entweder durch eine Holding-Lösung, bei der die Einlagen der Nicht-Investmentbankteile nicht für die Zockereien der Investmentbankeinheit haften, hier zu einer angemessenen Lösung kommen, oder die Eigenkapitalanforderungen für risikoreiche Zockergeschäfte müssen massiv nach oben gesetzt werden (wie es die Schweiz macht), um der Haftung von Lieschen Müller und uns anderen deutschen Steuerzahlern für britische Boni-Exzesse und ihre katastophalen Folgen mit den ihnen folgenden Zockerorgien wenigstens vorzubeugen.
Crowding Out durch Finanzterrorismus: Ein ganz wichtiger Aspekt kommt bei der Bewertung des Investmentbankings außerdem zu kurz: Die Finanzterroristen versuchen zu vernebeln, dass es nicht egal ist, wohin die Ersparnisse der Bürger/Bürgerinen fließen. Denn es ist ein gewaltiger Unterschied, ob sie in gesamtwirtschaftlich positiv wirkende Sachinvestitionen fließen oder in Finanzspekulationen, die Unsicherheit produzieren und damit die Realwirtschaft schädigen. Daher sind Trennbankensysteme, Holdingskonstruktionen (die die Verwendung von Ersparnissen der Bürger/Bürgerinnen für Zockereien unterbinden) und/oder hohe Eigenkapitalunterlegungen für Spekulationsgeschäfte auch deshalb erforderlich, um die Ersparnisse der Bürger/Bürgerinnen verstärkt in gesamtwirtschaftlich nützlichen Verwendungen arbeiten zu lassen und Sachinvestitionen keinem schädlichen Crowding Out durch Zockereien auszusetzen.
"Die Deutsche Bank rutschte in der Liste ganz nach oben.
Das größte deutsche Kreditinstitut zählt damit zu den potenziell gefährlichsten Instituten für die Stabilität des Finanzsystems. Das Gremium stufte die größten Banken anders als vor einem Jahr nicht mehr pauschal ein, sondern bildete insgesamt fünf Risikogruppen. Dabei blieb die oberste Kategorie leer, die potenziell 3,5 Prozentpunkte mehr Kapital als Risikopuffer vorhalten muss als nicht systemrelevante Institute.
Die Deutsche Bank wurde zusammen mit den US-Banken Citigroup und JPMorgan sowie der britischen HSBC in Gruppe 4 eingestuft. Sie muss nach Empfehlungen des FSB damit künftig 2,5 Prozentpunkte mehr Kapital aufbauen. Eine Kategorie tiefer rangieren die französische BNP Paribas und die britische Barclays, sie müssten zwei Prozentpunkte mehr Kapital aufnehmen."
http://wirtschaft.t-online.de/...che-bank-ganz-vorn/id_60742430/index
Besonders wichtig ist aber, dass Bernanke seine ausgezeichnete Arbeit weitermachen kann bzw. einen ähnlich agierenden Nachfolger bekommt - und keinen Tea-Party-Schwachkopf, dem die 30er Jahre scheißegal sind, koste was es wolle.
Wie am Montag mitgeteilt wurde, lag der NAHB-Index mit 46 Punkten über dem im Vormonat ermittelten Wert von 41 Zählern. Marktbeobachter hatten nur einen Anstieg auf 42 Punkte prognostiziert.
Der NAHB-Index spiegelt die Geschäftserwartungen von Bauunternehmen, die auf Einfamilienhäuser spezialisiert sind, wider. Ein Wert über der Marke von 50 Punkten signalisiert dabei positive Geschäftserwartungen. (19.11.2012/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
DOW JONES NEWSWIRES
U.S. online retail sales rose 17.4% on Thanksgiving Day, according an analysis by International Business Machines Corp. (IBM).
That was followed by a 20.7% increase in online Black Friday sales.
Mobile shopping jumped, with 24% of consumers using a mobile device to visit a retailer's site, up from 14.3% last year. Apple Inc.'s (AAPL) iPad tablet generated more traffic than other mobile devices, with almost 10% of online shopping. The iPhone followed with 8.7%.
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