Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik
15:39 19.01.12
Washington (aktiencheck.de AG) - Das Realeinkommen in den USA ist im Dezember 2011 preis- und saisonbereinigt angewachsen. Dies gab das US-Arbeitsministerium in Washington am Donnerstag bekannt.
So erhöhte sich das Realeinkommen gegenüber dem Vormonat um 0,5 Prozent. Im November war es hingegen um 0,3 Prozent gesunken.
Der durchschnittliche reale Wochenlohn kletterte saison- und inflationsbereinigt auf 352,58 US-Dollar an, nach revidiert 350,99 (vorläufig: 350,68) US-Dollar im Vormonat. (19.01.2012/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
http://www.focus.de/finanzen/news/...t-und-zuversicht_aid_708192.html
Der deutsche Mittelstand strotzt vor Kraft und Zuversicht
Sonntag, 29.01.2012, 11:49
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Der Mittelstand gilt als Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Und mögen die Anzeichen für eine schwere Krise des Euro noch so deutlich sein: Seine Unternehmer fühlen sich bestens gewappnet für alles, was kommt. In einer Studie zeigen sie sich sogar optimistischer als in den Jahren vor Ausbruch der Finanzkrise.
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Von wegen Euro-Krise: Der deutsche Mittelstand strotzt vor Kraft und Zuversicht - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/finanzen/news/...t-und-zuversicht_aid_708192.html
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US-Einkommen steigen an
14:53 30.01.12
Washington (aktiencheck.de AG) - Die saisonbereinigten persönlichen Einkommen sind im Dezember 2011 leicht angewachsen. Dies gab das US-Handelsministerium am Montag bekannt.
So erhöhten sich die persönlichen Einkommen um 0,5 Prozent gegenüber dem Vormonatsniveau, während im Vormonat ein Plus von 0,1 Prozent verbucht worden war. Ferner gingen die persönlichen Konsumausgaben um weniger als 0,1 Prozent zurück, während sie im Vormonat um 0,1 Prozent geklettert waren.
Volkswirte hatten im Vorfeld Zuwächse von 0,4 Prozent bei den Einkommen und 0,1 Prozent bei den Konsumausgaben prognostiziert. (30.01.2012/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
ISM-Index wächst an
16:20 01.02.12
Washington (aktiencheck.de AG) - Die Geschäftsaktivitäten des Verarbeitenden Gewerbes in den USA haben sich im Januar 2012 verbessert. Dies teilte das Institut for Supply Management (ISM), eine private Organisation der Industrie, am Mittwoch mit.
So hat sich der ISM-Index von revidiert 53,1 Punkten im Vormonat auf nun 54,1 Zähler erhöht. Volkswirte waren von einem Wert von 54,5 Punkten ausgegangen.
Ein Wert des US-Konjunkturbarometers über der Grenze von 50 Punkten wird als Verbesserung bewertet, ein Wert unter 50 Punkten signalisiert dagegen einen Abschwung im Verarbeitenden Gewerbe. (01.02.2012/ac/n/m)
und negieren die Fakten, weil sie jetzt gerade den Weltuntergang draufhaben.
1. Der wichtigste Grund sind die niedrigen Realzinsen – und ich betone ausdrücklich, dass ich nicht auf die Nominalzinsen abstelle, sondern auf die um die Inflationsraten berichtigten Nominalzinsen (= Realzinsen). Diese rechtfertigen ein KGV um 25% (theoretisch sogar noch ein höheres, aber ich hier einen erheblichen Abschlag gemacht, um den zinsdämpfenden Einfluss der momentanen Geldpolitik zu eliminieren).
2. Das Finanzsystem ist inzwischen sehr viel sicherer, da man schon viele richtige Schritte in Sachen Regulierung gemacht hat, aber auch weil die Märkte Änderungen erzwungen haben. Es kann/muss hier zwar noch viel mehr getan werden, aber wir kommen täglich ein wenn auch kleines Stück voran.
3. Das Deleveraging ist weltweit schon seit einigen Jahren im Gange und in den meisten Ländern schon fast abgeschlossen wie z.B. bei den privaten Haushalten in den USA.
4. Völlig übersehen wird, dass es neben dem Staat und den Privaten Haushalten noch einen dritten Sektor gibt, nämlich die Unternehmen – und die schwimmen im Geld wie noch nie seit Adam und Eva. Der von ihnen generierte Cash Flow ist inzwischen so hoch, dass er nicht nur alle Investitionen abdeckt, sondern Überschüsse bereitstellt.
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