Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik
http://finance.yahoo.com/news/...-see-only-moderate-us-173912524.html
Wenn außerdem die Unsicherheiten produzierenden Finanzterroristen einige Köpfe kürzer gemacht werden, sind 10.000 im DAX gar kein Thema mehr.
Der Euro ist für mich schon gar kein Thema mehr, denn die 2% für die FDP in den letzten Umfragen zeigen, dass die Bürger und Bürgerinnen unseres Landes, schwachsinnige Idelogen zu Recht lynchen wollen, die ihr Vermögen und ihre Altervorsorge mit der Infragestellung des Euro bedrohen wollen.
16:16 18.11.11
New York (aktiencheck.de AG) - Die US-Frühindikatoren sind im Oktober 2011 erneut gestiegen. Dies teilte das private Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board am Freitag mit.
Auf Monatssicht erhöhte sich die wirtschaftliche Aktivität um 0,9 Prozent, während Volkswirte ein Plus von 0,6 Prozent prognostiziert hatten. Für den Vormonat war ein Zuwachs um revidiert 0,1 (vorläufig: 0,2) Prozent ermittelt worden.
In die Berechnung des Hauptindikators fließen Daten wie Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, Baugenehmigungen, Aktienkurse, Verbrauchervertrauen und Industrieaufträge ein. (18.11.2011/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Talfahrt-macht-Pause-article4806131.html
Freitag, 18. November 2011
Ökonomen-BarometerTalfahrt macht Pause
von Thomas Schmidtutz
Nach dem Absturz im laufenden Jahr findet das Ökonomen-Barometer zunächst einen Boden. Allerdings bleibt das Barometer noch unter der Wachstumsschwelle. Die jüngsten Konjunkturdaten geben zwar Anlass zur Hoffnung, die EU-Schuldenkrise ist jedoch noch lange nicht überstanden.
Führende Volkswirte erwarten für das kommende Jahr eine deutliche wirtschaftliche Abkühlung in Deutschland, aber keine Rezession. Das geht aus dem Ökonomen-Barometer von Euro am Sonntag und dem Nachrichtensenders n-tv für den November hervor. Demnach blieb die Einschätzung der aktuellen Lage zuletzt mit 59,6 Punkten gegenüber dem Vormonat nahezu unverändert.
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http://finance.yahoo.com/blogs/breakout/...ng-recovery-171009697.html
Und darum geht es. Denn es wäre extrem schlecht, wenn sich dieser Sektor wieder zu früherer Größe aufschwingen würde. Denn die Bedürfnisse in diesem Sektor sind gedeckt, in anderen noch nicht - und genau dort muss die Wirtschaft wachsen und das tut sie in den USA auch. Das nennt man Strukturwandel - und nachwievor schafft kaum ein anderes Land in der Welt den Strukturwandel besser - und daher ist auch auch bei 1,345 der Dollar unterbewertet.
Samstag, 26. November 2011
"Kernländer nicht in Gefahr"
Weidmann gibt sich zuversichtlich
In der Schuldenkrise ist weit und breit kein Ausweg in Sicht. Investoren fliehen aus italienischen Staatsanleihen, auch der Kurs der Gemeinschaftswährung fällt weiter. Dennoch rät Bundesbank-Chef Weidmann zur Gelassenheit.
Die Bundesbank sieht die Kernstaaten der Euro-Zone in der Schuldenkrise nicht in Gefahr. "Weder wackelt Frankreich noch Österreich, die Zinsniveaus sind im historischen Vergleich nicht außergewöhnlich hoch", sagte Bundesbank-Präsident Jens Weidmann der "Berliner Zeitung". Auch das Vertrauen der Finanzmärkte in Deutschland sei intakt. "Bundesanleihen werden an den Märkten nach wie vor bevorzugt, weil die Stabilitätsorientierung Deutschlands überzeugt", sagte Weidmann.
Deutschland war diese Woche bei einer Auktion auf einem ungewöhnlich großen Teil seiner Anleihen sitzen geblieben. "Eine Auktion, in der nicht alle Anleihen zu Niedrigstzinsen verkauft worden sind, darf man nicht überbewerten", beschwichtigte aber der Bundesbank-Präsident. Die Rendite lag mit 1,98 Prozent erstmals bei einer Erstemission einer zehnjährigen Bundesanleihe unter der Zwei-Prozent-Marke. Zu solch niedrigen Zinsen verlieren Investoren aktuell unter dem Strich Geld, denn die Inflation in Deutschland liegt im Oktober bei 2,5 Prozent.
Zugleich warnte Weidmann davor, die Lage Italiens trotz des hohen Zinsniveaus zu dramatisieren: "Man muss nicht so tun, als sei ein Land wie Italien schon so gut wie pleite." Italien muss für Anleihen derzeit die höchsten Zinsen seit Einführung des Euro bezahlen. Viele Fachleute halten das Niveau auf die Dauer nicht für finanzierbar. Doch Weidmann betont, die Diskussion sei extrem kurzatmig geworden. "Kaum steigt irgendwo die Rendite zehnjähriger Anleihen, schon wird der Weltuntergang verkündet." Das stehe in keinem Verhältnis zu einer fundierten wirtschaftlichen Analyse.
Vor diesem Hintergrund hält die Bundesbank gemeinsame europäische Schuldverschreibungen, sogenannte Eurobonds, derzeit für keine gute Idee – schließt sie aber auch nicht aus. Voraussetzung sei allerdings eine engere finanzpolitische Integration der Euro-Staaten, sagte Weidmann. "Das bedeutet gemeinschaftliche Kontrolle über die Haushalte der Mitgliedsländer, inklusive Durchgriffsrechte, sollten einzelne Länder die vereinbarten Regeln verletzen." Ob Eurobonds eingeführt würden, müsse die Politik entscheiden. "Sie wären allerdings gut beraten, erst am Ende eines Integrationsprozesses darüber nachzudenken", sagte der Bundesbank-Chef. Dann brauche man die Eurobonds aber eigentlich gar nicht mehr, weil die bessere Architektur der Währungsunion überzeugen werde.
Mit Blick auf die Konjunkturentwicklung sagte Weidmann, dass sich das Wachstum im Euro-Raum zwar weiter abschwächen werde. Die Bundesbank erwarte aber keine anhaltende Rezession. Voraussetzung sei aber, dass sich die Staatsschuldenkrise nicht weiter ausweite.
jga/dpa/rts
Zahllose Schnäppchenjäger in den USA stürmen trotz hoher Arbeitslosigkeit und schlapper Konjunktur zum traditionellen Startschuss für das Weihnachtsgeschäft die Läden. Vom Verlauf des Geschäfts geht auch ein Signal für die weltgrößte Volkswirtschaft aus.
Der US-Einzelhandel hat am wichtigsten Einkaufstag des Jahres einen neuen Umsatzrekord erzielt. Nach Angaben der Forschungsgruppe Shoppertrak stieg der Umsatz am "Black Friday" - der Tag nach dem Thanksgiving-Fest - um 6,6 Prozent auf 11,4 Mrd. Dollar. Dies ist die größte Zunahme seit 2007 mit 8,3 Prozent. Im Vorjahr lag sie bei 0,3 Prozent. Für das gesamte Feiertagsgeschäft im November und Dezember geht Shoppertrak von einem Umsatzanstieg im Vergleich zum Vorjahr von drei bis 3,3 Prozent aus.
Der "Black Friday" bildet in den USA traditionell den Auftakt für das Feiertagsgeschäft. Der Brückentag zwischen dem Feiertag Thanksgiving und dem Wochenende zählt zu den umsatzstärksten Tagen des Jahres Viele Läden bieten besondere Nachlässe an. Vom Verlauf des Geschäfts geht auch ein Signal für die weltgrößte Volkswirtschaft aus - schließlich stehen die Konsumausgaben für rund zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung.
Schon vor Sonnenaufgang hatten sich vor den Geschäften lange Schlangen gebildet. Vereinzelt kam es zu Zwischenfällen. In Kalifornien wurden mindestens 20 Menschen verletzt, als eine Frau in einem Wal-Mart-Supermarkt andere Kunden mit Pfefferspray besprühte, um sich Vortritt zu verschaffen.
jga/rts/dpa
04:44 28.11.11
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der US-Handel ist mit einem neuen Rekord ins Weihnachtsgeschäft gestartet. Die Geschäfte und Online-Händler hätten am Wochenende nach einer statistischen Erhebung insgesamt 226 Millionen Kunden gezählt, teilte der Nationale Einzelhandelsverband (NRF) am Sonntag mit. Das seien 14 Millionen mehr als vor einem Jahr. Dabei seien mehr als 52 Milliarden Dollar in die Kassen geflossen. Trotz hoher Arbeitslosigkeit und mauer Konjunktur hätten die Amerikaner mit durchschnittlich 398 Dollar (299 Euro) gut 30 Dollar mehr an der Ladentheke gelassen als 2010.
Ein Hauptteil der Einnahmen sei am Freitag erzielt worden. Allein 86,3 Millionen Kunden hätten an diesem Brückentag zwischen dem Feiertag Thanksgiving und dem Wochenende die Brieftasche gezückt. Er zählt traditionell zu den umsatzstärksten Tagen des Jahres.
Viele Schnäppchenjäger hätten zudem die Gelegenheit genutzt, bereits am Donnerstagabend zuzuschlagen, als manche Geschäfte ihre Tore mit besonderen Angeboten vorzeitig geöffnet hatten. Besonders versessen seien die Amerikaner auf Kleidung gewesen. Mehr als Hälfte der Einkäufer schlug hier zu. Fast 40 Prozent der Shopper deckten sich mit Elektronik ein.
Das "historische Wochenende" sei "ein vielsprechendes Zeichen für die wirtschaftliche Erholung", sagte der NRF-Präsident Matthew Shay laut der Mitteilung. Die größte Volkswirtschaft der Welt hängt zu 70 Prozent vom Privatkonsum ab./mcm/DP/zb
Im Notfall, den die EZB noch nicht gekommen sieht, wird sie logischerweise mit Anleihekäufen eingreifen, da die Mehrheit aller Entscheidungsgremien in der EZB dafür sind. Was der Herr Weidmann sagt, hat dann soviel Bedeutung als ob in China ein Sack Reis umfällt.
http://finance.yahoo.com/news/...opean-assets-minister-045737090.html
Das hat für China zwei Vorteile.
1. Man kann, was für Asiaten wichtig ist, besser sein Gesicht wahren, dass feste Wechselkurse die behauptete gute Sache seien.
2. Die in die Millionen gehende Zahl von Angehörigen der Nomenklatura in China, die Ihr Geld illegal in den Dollarraum geschmuggelt haben, wird keine direkte Entwertung ihrer Dollarbestände zugemutet (obwohl sie indirekt auch so stattfindet).
"Milton Friedman erinnert alles an das Geldangebot. Mich erinnert alles an Sex - aber ich versuche, das aus meinen wissenschaftlichen Arbeiten herauszuhalten."
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich heute in einer Regierungserklärung zur Euro-Krise geäußert. Dabei dämpfte sie die Erwartungen einer raschen Lösung: "Die Schuldenkrise ist nicht mit einem Paukenschlag zu lösen", sagte sie im Bundestag. Die Krisenbewältigung werde Jahre dauern.
Gegenüber Forderungen nach schnellen Lösungen sollte man vorsichtig sein, denn sie sind fast immer von Interessen bestimmt. Denn die Wirtschaft gewöhnt sich an diesen Zustand - und dann ist er auch keine Unsicherheit mehr. Das gilt umso mehr, als mit dem neuen EZB-Chef jetzt ein exzellenter Ökonom am Ruder ist, der im Notfall so handelt wie Bernanke - der Unterschied besteht lediglich darin, dass er den Notfall nur etwas später als gegeben ansieht. Damit kann die Welt ganz gut leben. Was der neue Hampelmann aus Deutschland bei der EZB namens Weidmann dort auch immer zum "Besten" gibt, ist so egal wie der berühmte Sack Reis, der in China umfällt. Denn unanhängige Notenbanken wie die EZB fällen nun einmal Entscheidungen mit Mehrheit im Direktorium und im Zentralbankrat - und da stimmen sogar die Niederländer inzwischen nicht mehr mit dem sich profllieren wollenden deutschen Hampelmann Weidmann.
http://www.procurementleaders.com/news/latestnews/...mic-partnership/
Mittwoch, 07. Dezember 2011
Zwischenruf
Ratingagenturen: Nicht einmal ignorieren!
von Manfred Bleskin
Wenn private Ratingagenturen das Schicksal souveräner Staaten beeinflussen, nimmt die Demokratie ernsthaften Schaden. Die Länder der Eurozone müssen sich aus dem Würgegriff der anonymen Finanzmärkte befreien und ESM und ESFS mit Banklizenzen ausstatten.
Der Ruf nach einer unabhängigen europäischen Ratingagentur ist nicht neu. Weder die Regierenden der Euroländer noch die Europäische Kommission haben sich ernsthaft darum bemüht, die Knochenfinger von Standard & Poor's, Fitch und Moody's zu brechen. Im Gegenteil: Sowohl die Europäische Zentralbank als auch die deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht setzen ganz offiziell auf die US-Unternehmen.
Es wirkt nachgerade grotesk, wie sich die demokratisch legitimierten Regierungen der 17 Staaten der Eurozone von drei Privatfirmen erpressen lassen. Welchen Schaden die Demokratie genommen hat, lässt sich schon allein daran ermessen, dass private Agenturen Forderungen an souveräne Staaten richten wie zu Zeiten eines Jakob Fugger und Karls V. So bizarr es klingt: Der Schwabe hat dem Spanier im Gegenzug für Bestechungsgelder nebst Handels- und Bergbauprivilegien wenigstens ein paar hunderttausend Gulden über den Tisch geschoben.
Ratingagenturen beschleunigen Krisenprozesse
Nun ist das "trio infernal" nicht allein oder gar ursächlich schuld an der Situation. Aber auffällig ist, dass die Agenturen durch ihre Expertisen, die kaum mehr als waghalsige Hochrechnungen sind, Krisenprozesse beschleunigen. Wie fehlerhaft Bewertungen sein können, zeigen nicht zuletzt die Fälle Lehman Brothers und Goldman Sachs, denen sie kurz vor dem Crash noch die begehrten Bestnoten gaben.
Vollends unglaubwürdig wird die Dreierbande durch die Herabstufung der Bonität Frankreichs durch Standard & Poor's, die angeblich durch einen Computerfehler versehentlich um die Welt ging. Dreister kann man kaum lügen.
Gefälligkeitsgutachten drängen sich auf
Ratingagenturen sind gewinnorientiert und werden von ihren Auftraggebern bezahlt. Da liegt der Verdacht nahe, dass auch mal Gefälligkeitsgutachten ausgestellt werden. Auch bei den kriminellen Kreditausfallwetten kann die Dreierbande Gewinne machen. Für die katastrophalen Folgen ist keine der Agenturen je zur Verantwortung gezogen worden. Dafür gibt es in deren Heimatland USA auch keine gesetzliche Grundlage.
Befremdlich ist, dass die Agenturen angesichts des jüngsten Haushaltsstreits zwischen Demokraten und Republikanern gerade einmal mit dem Zeigefinger drohten. Ein Staat mit der unvorstellbaren Schuldensumme von 15 Billionen Dollar sonnt sich im "Triple A", während den meisten Euroländern samt Rettungsfonds mit Herabstufung gedroht wird.
Aktienmarkt reagiert nicht
Es gehört schon eine gehörige Portion Unverfrorenheit dazu, wenn US-Finanzminister Timothy Geithner bei seinem Inspektionsbesuch der Eurozone, wenn auch zurückhaltender als noch vor Wochen, Ratschläge erteilt. Interessant ist, dass der Aktienmarkt kaum auf das Knüppelschwingen aus New York reagiert hat. Auch die – öffentliche – Reaktion der Kanzlerin war vernünftig.
Trotzdem wird der Geist der drei Agenturen am Donnerstag und Freitag über dem Verhandlungstisch der 17 Staats- und Regierungschefs in Brüssel schweben. Die Idee, den Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) vorzuziehen und parallel zum Europäischen Finanzaufsichtssystem (EFSF) einzusetzen, mag gut sein. EFSF und/oder ESM mit Banklizenzen auszustatten aber wäre ein ernstzunehmender Schritt, den Euro aus dem Würgegriff der privaten Geldverleiher zu befreien. Dann brauchte man das "trio infernal" nicht einmal mehr zu ignorieren, wie es Herbert Wehner selig wohl ausgedrückt hätte.
http://www.n-tv.de/politik/politik_kommentare/...-article4949771.html
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...zur-Euro-Rettung-article4929651.html
14:39 08.12.11
Washington (aktiencheck.de AG) - Die Arbeitsmarktsituation in den USA hat sich in der Woche zum 03. Dezember 2011 verbessert. Dies gab das US-Arbeitsministerium am Donnerstag bekannt.
So verringerte sich die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 23.000 auf 381.000, während Volkswirte im Vorfeld eine Zahl von 395.000 prognostiziert hatten. Für die Vorwoche wurde der zunächst ermittelte Wert von 402.000 auf 404.000 nach oben korrigiert.
Der gleitende Vier-Wochen-Durchschnitt stieg um 3.000 auf 393.250 Erstanträge für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.
Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt. Ab einem Wert von unter 350.000 erwarten Experten einen Rückgang der Arbeitslosenzahl. (08.12.2011/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,802237-2,00.html
Krisenpatient Europa
Stark wie nie
Von Florian Gathmann und Philipp Wittrock
Der Druck auf die europäischen Staatenlenker vor dem EU-Gipfel ist enorm. Aber droht dem Patienten Europa wirklich der Exitus, wenn das Treffen scheitert? Nein. Denn trotz Schuldenkrise war der Kontinent nie so kraftvoll wie heute: wirtschaftlich stark, ideologisch vital und außenpolitisch mächtig.
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http://wirtschaft.t-online.de/...schaft-schwaechelt/id_52277502/index
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