Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik
US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gehen zurück
14:46 01.09.11
Washington (aktiencheck.de AG) - Die Arbeitsmarktsituation in den USA hat sich in der Woche zum 27. August 2011 verbessert. Dies gab das US-Arbeitsministerium am Donnerstag bekannt.
So verringerte sich die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 12.000 auf 409.000, während Volkswirte im Vorfeld eine Zahl von 407.000 prognostiziert hatten. Für die Vorwoche wurde der zunächst ermittelte Wert von 417.000 auf 421.000 nach oben korrigiert.
Der gleitende Vier-Wochen-Durchschnitt stieg um 1.750 auf 410.250 Erstanträge für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.
Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt. Ab einem Wert von unter 350.000 erwarten Experten einen Rückgang der Arbeitslosenzahl. (01.09.2011/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
http://finance.yahoo.com/news/...ries&pos=1&asset=&ccode=
ISM-Index geht zurück
16:16 01.09.11
Washington (aktiencheck.de AG) - Die Geschäftsaktivitäten des Verarbeitenden Gewerbes in den USA haben sich im August 2011 verschlechtert. Dies teilte das Institut for Supply Management (ISM), eine private Organisation der Industrie, am Donnerstag mit.
So hat sich der ISM-Index von 50,9 Zählern im Vormonat auf nun 50,6 Zähler leicht reduziert. Volkswirte waren von einem Wert von 48,5 Punkten ausgegangen.
Ein Wert des US-Konjunkturbarometers über der Grenze von 50 Punkten wird als Verbesserung bewertet, ein Wert unter 50 Punkten signalisiert dagegen einen Abschwung im Verarbeitenden Gewerbe. (01.09.2011/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
Worries flared Friday after release of the worst jobs report since September 2010. Total payrolls were unchanged, the first time since 1945 that the government reported a net job change of zero. The unemployment rate stayed at 9.1 percent.
http://finance.yahoo.com/news/...ries&pos=2&asset=&ccode=
Zufälligerweise ist die Beschäftigtenzahl erstmals seit 1945 unverändert, obwohl sie meist gestiegen und sehr viel weniger gefallen ist, aber aus der Formulierung entnimmt ein Normalbürger, dass es in den letzten 66 Jahren nie Schlechteres gegeben hätte.
http://online.barrons.com/article/...ml?ru=yahoo&mod=yahoobarrons
Ein Börsengott auf Schnäppchenjagd
Sonntag, 04.09.2011, 14:30
von FOCUS-MONEY-Redakteur Jens Masuhr
Warren Buffett liebt es, wenn es an der Börse kracht. Wenn andere Investoren in Panik verkaufen, deckt er sich mit neuen Aktien ein. Auch dieses Mal hat er zugeschlagen.
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http://www.focus.de/finanzen/boerse/tid-23507/...jagd_aid_661251.html
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"Kult-Moderator Jim Cramer zeigt in "Mad Money" beim TV-Sender CNBC ballerende Terroristen und brennende Autos, dann lässt er die Herztöne des sterbenden Euro verstummen - und wischt alles beiseite: All dies sei nur Panikmache durchgedrehter Medien, schimpft der ehemalige Hedgefondsmanager und brüllt seine Fans an: "Rennt nicht vor den schlechten Nachrichten weg, sondern profitiert." Nicht jede Hiobsbotschaft tehe auf Kosten der Unternehmensgewinne. Damit es auch ängstliche Anleger kapieren, hämmert ihnen Cramer ein: "Kauf kaputte Aktien, nicht kaputte Unternehmen."
Zettelfetischisten.
Libuda, mit denen bist Du auf der Verliererstrasse.
http://www.youtube.com/watch?v=B-FvEEPcxYk&feature=player_embedded
Die Jungs, in deren Namen Fulford spricht, wird denen das Licht ausknipsen.
Auch damals quasselten ähnliche Schwätzer von einer Bewegung unter 2000 im DAX.
Wer die Schaukelschorsche sind, hat wohl keiner so ausführlich im deutschen Internet diskutiert wie Libuda. Die Entmachtung der Finanzterroristen ist aber auf einem guten Weg, zumindest weiter als sich das Libuda vorstellen konnte. Und mit der schwindenden Macht der Finanzterroristen reduziert sich Unsicherheit und Volatiltität.
Der Arbeitgeberpräsident versteht die Börsenwelt nicht mehr
Dienstag, 06.09.2011, 20:41
Die Konjunktur läuft, die Zahl der Beschäftigten nimmt zu – und die Börsen stürzen ab: Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt versteht die Kurseinbrüche nicht. Er warnt davor, ein Krise herbeizureden, wo keine ist. Vor allem den deutschen Bundestag sieht Hundt jetzt in der Pflicht.
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http://www.focus.de/finanzen/news/...nwelt-nicht-mehr_aid_662726.html
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15:04 08.09.11
Washington (aktiencheck.de AG) - Das US-Handelsbilanzdefizit hat sich im Juli 2011 verkleinert. Dies teilte das US-Handelsministerium am Donnerstag mit.
So hat sich das Handelsbilanzdefizit um 13,1 Prozent auf 44,8 Mrd. US-Dollar verringert, während Volkswirte 51,5 Mrd. US-Dollar prognostiziert hatten. Im Juni wurde ein Passivsaldo von revidiert 51,6 Mrd. US-Dollar verbucht.
Hierbei beliefen sich die Exporte auf 178,0 Mrd. US-Dollar. Die Importe stellten sich auf 222,8 Mrd. US-Dollar. (08.09.2011/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
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