Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik
http://www.ariva.de/forum/...m-aussichtsreich-392956?search=local.com
Wie schon oben angeführt, für ein Basisdepot sind solche Werte nur mit einem sehr kleinen Anteil geeignet - aber man sollte meines Erachtens momentan sein Aktiendepot massiv auffüllen. Für den Spaß-an-der-Freude-Anteil, der aber bestimmte Grenzen nicht überschreiten darf, kann man sich dann auch einmal so Spielchen erlauben, wie ich mir das u.a. in dem einen Fall erlaube - aber nicht mit Geld, auf das man mehr oder weniger dringend angewiesen ist.
Most of the recent data has spelled stall speed or recession for the US economy. However, there are some silver linings in the storm clouds including:
1) Retail Sales: Home Depot, Staples and Target all provided impressive earnings beats with higher guidance this week.
2) Industrial Production: Tuesdays report handily topped expectations and shows some signs of life.
3) Lower Oil Prices = Stimulus: It is said that each $1 decrease in oil prices translates into a $10 billion boost to the US economy. So the latest drop could be good for $100 billion+.
4) Accommodative Fed: With rates near zero, it entices people to put more money to work in the economy which can aid growth.
5) Earnings Guidance Remains Solid: There has been more lowered outlooks lately then we have seen in the last couple years. But overall, guidance remains positive which means that companies are not yet seeing a slowdown in activity.
Yes, I have been beating the recession drum of late. But because economics is a soft science means that you can never be 100% sure of the outcome. So I still think that the preponderance of the evidence points to a recession. Yet I am very aware of the positives that exist which keeps me from going whole hog short at this time. If more positives emerge, then I will slap on a Bull suit in the blink of an eye. However, if the above positives start fading away, then best that we all prepare to profit from the ride down to lower, lows.
14:31 21.08.11
WALLDORF/FRANKFURT (dpa-AFX) - Von wegen Krise - das Geschäft des Walldorfer Softwarekonzerns SAP (Profil)(Profil) brummt trotz Börsenturbulenzen. "Was ich im Radio höre, passt so gar nicht zusammen mit unseren realen Erfahrungen", sagte SAP-Co-Chef Jim Hagemann Snabe der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Die Auftragsbücher seien voll. Er glaube nicht, dass der Aufschwung vorbei sei, betonte Snabe. Es gebe keinen Grund, die Gewinnaussichten infrage zu stellen: "Wir wollen am oberen Ende unserer Jahresprognose landen, darauf deuten alle Zahlen hin." SAP strebt für 2011 ein Betriebsergebnis von 4,45 bis 4,65 Milliarden Euro an, im vergangenen Jahr lag es bei 4,01 Milliarden Euro./rob/DP/he
Quelle: dpa-AFX
Das sieht auch der nachstehende exklusive Club so:
Wie Finanzterroristen die Märkte zerstören
Charlotte Beyer leitet in New York einen der exklusivsten Klubs weltweit: das Institute for Private Investors, ein Verein megareicher US-Familien (im Gespräch mit Euro am Sonntag, in der heutigen Ausgabe).
Euro am Sonntag: Frau Beyer, in den vergangenen Wochen spielte die Börse verrückt. An einem Tag ging der Dow-Jones-Index um 500 Punkte runter, am nächsten wieder um 500 Punkte rauf. Wie reagieren die Mitglieder Ihres Klubs auf diese extremen Schwankungen?
Charlotte Beyer: Unsere Mitglieder fragen sich: Hat eine grundlegende Veränderung der Börse stattgefunden? Ist aus einen Investorenmarkt nun endgültig ein Trader-Markt geworden? Und sie fragen sich natürlich: Bleiben wird dabei oder verlassen wir diesen Markt? Der Hochfrequenzhandel hat scheinbar die Oberhand gewonnen. Der Chef des Baumaschinenkonzerns Caterpillar sagte gerade, dass sich am Geschäft überhaupt nichts verändert habe in den vergangenen Tagen, aber seine Aktie von 112 auf 87 Dollar gefallen sei. Das hat mit fundamentalen Daten überhaupt nichts zu tun, sondern mit Tradern.
Nochmals Charlotte Bayer in Euro am Sonntag von diesem Wochende: "Früher haben die Leute gesagt: "Oh, das (Alternativen zu Aktien) brauche ich nicht. Die amerikanischen Rechungslegungsvorschriften sind transparent und fair." Vor allem der plötzliche Crash vom Mai 2010 hat das Misstrauen gegenüber den Börsenmärkten noch weiter verstärkt. Die Leute sagen: "Das ist keine faire Plattform mehr." Geheimzirkel und Hochfrequenzhandel haben den Aktienmarkt verändert."
In Euro am Sonntag lässt er heute folgendes los: "Ungedeckte Leerverkäufe schaden lediglich, wenn sie mit Marktmanipulationen einhergehen, deshalb sollte man Marktmanipulationen direkt bekämpfen."
Das ist so ähnlich, als wenn man einem Heroinsüchtigen das Spritzen erlauben würde, mit der Einschränkung, dass er es aber nicht übertreiben dürfe. Das Freche, Dreiste und Verlogene daran ist, das der Gehrke genau weiß, dass sein Vorschlag gequirlte Scheisse ist und nicht funktioniert, aber für Geld ist der Gehrke bereit, Euch mit unendlich viel gequirlter Scheisse das Fell über die Ohren zu ziehen.
Und dann lügt der schlimme Vogel Gehrke weiter: "Mit Leerverkäufen wird Liquidität und Effizienz geschaffen. Sie stehen in der Kritik, weil sie das Versagen der Politik aufzeigen. Ihr Verbot bewirkt statt Beruhigung Marktbehinderung."
Gehrke lügt hier weiter dreist und frech wie gekauft und geschmiert, denn er weiss sehr genau, dass insbesondere mit nicht gedeckten Leerverkäufen ausschließlich manipuliert wird, da man auch ohne Leerverkäufe auf fallende Kurse setzen kann, ohne sie allerdings selber so unmittelbar direkt herbeiführen zu können, wie das auf dem Kassamarkt, auf den die Leerverkäufe wirken, möglich ist. Verlogen und dreist ist, dass uns das Gehrke verschweigt, obwohl er das genau weiß, dass man auf den Terminmärkten über Puts und Verkaufsoptionen problemlos auf fallende Kurse setzen kann. Bei diesem Setzen auf fallende Kurse auf den Terminmärkten kann man allerdings die Kurse nur indirekt in díe Richtung bewegen, auf die man gesetzt hat - was aber genau dem Credo der Marktpreisbildung in einer Marktwirtschaft entspricht und zu ihrem Ordnungsrahmen gehört.
12:20 22.08.11
Mooresville (aktiencheck.de AG) - Die US-Baumarktkette Lowe`s Cos. Inc. (Profil) hat am Montag ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm angekündigt.
Demnach hat das Board of Directors den Konzern zum Erwerb eigener Aktien im Gesamtwert von bis zu 5 Mrd. US-Dollar ermächtigt. Wie es weiter heißt, soll der Aktienrückkauf in den kommenden zwei bis drei Jahren durchgeführt werden.
Wie der Konzern weiter ausführte, wird man am 2. November eine Quartalsdividende von 14 Cents je Aktie ausschütten.
Die Aktie von Lowe`s notierte zuletzt bei 19,37 US-Dollar.
(22.08.2011/ac/n/a)
Quelle: Aktiencheck
14:30 22.08.11
Chicago (aktiencheck.de AG) - Die Federal Reserve Bank of Chicago ermittelte für Juli 2011 einen Anstieg beim National Activity Index.
Wie am Montag mitgeteilt wurde, hat sich der Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) auf -0,06 Punkte verbessert, nachdem für Juni ein Wert von -0,38 Punkten ausgewiesen worden war.
Im Drei-Monats-Durchschnitt, der monatliche Schwankungen ausgleicht, wurde beim CFNAI ein Wert von -0,29 Punkten gemeldet, nach -0,54 Zählern im Vormonat.
Ein Indexstand von null signalisiert ein Wirtschaftswachstum auf historischem Trendniveau. Weist der Index einen positiven Stand auf, deutet dies auf eine Expansion oberhalb des historischen Trendniveaus hin. (22.08.2011/ac/n/m
Sales of New U.S. Homes Probably Fell in July for Third Month
Timothy R. Homan, On Tuesday August 23, 2011, 12:01 am EDT
Purchases of new U.S. homes probably fell for a third straight month in July, pointing to lingering housing market weakness two years into the economic recovery, economists said before a report today.
Sales fell 0.6 percent to a 310,000 annual pace, the slowest in four months, from a 312,000 rate in June, according to the median estimate of 75 economists in a Bloomberg News survey. Purchases last year totaled 323,000, the fewest since record-keeping began in 1963.
Veränderungen sind kaum noch erkennbar - und auf die kommt es der Ökonomie an. Das heißt, dass von den Anpassungen in diesem Bereich keine negativen Wirkungen mehr ausgehen.
http://www.ftd.de/politik/international/...einstaaterei/60092104.html
http://finance.yahoo.com/news/...ries&pos=5&asset=&ccode=
http://www.marketwatch.com/story/...ent-banks-2011-08-24?siteid=yhoof
http://www.ariva.de/news/...sklimaindex-geht-deutlich-zurueck-3826163
US-Auftragseingang legt deutlich zu
14:30 24.08.11
Washington (aktiencheck.de AG) - Der Auftragseingang langlebiger Güter ist im Juli 2011 deutlich gestiegen. Dies teilte das US-Handelsministerium in Washington am Mittwoch mit.
Bei den Gütern mit einer Nutzungsdauer von über drei Jahren lag die Zahl der Bestellungen um 4,0 Prozent über dem Vormonatsniveau, wogegen Volkswirte eine Zunahme um 1,9 Prozent prognostiziert hatten. Für Juni war ein Minus von 1,3 Prozent ermittelt worden.
Die Auftragsentwicklung langlebiger Güter dient als Signal für die Investitionsneigung der Unternehmen. Jedoch gilt sie als nicht sehr verlässlicher Indikator, da Großaufträge zu starken Schwankungen führen. Volkswirte erwarten erst bei einem kräftigen Anziehen der Investitionsnachfrage einen nachhaltigen Wirtschaftsaufschwung. (24.08.2011/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
Denn Lieschen Müller und Joe Sixpack sind noch geduldig und "nageln die beiden nicht ans Kreuz".