Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik


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Neuester Beitrag: 09.01.25 21:48
Eröffnet am:18.05.09 14:06von: LibudaAnzahl Beiträge:5.547
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63483 Postings, 7320 Tage LibudaBeim Kauf von US-Aktien fallen Währungsgewinne an

 
  
    #3301
14.04.11 07:56
weil Währungen langfristig zur Kaufkraftparität hinsteuern. So lange solche 25 Milliarden fast aus dem Nichts nur in den USA entstehen können und die Systemköpfe von fast allen Firmen dieser Art in den USA sitzen, sind Abgesänge auf die USA und den Dollar absurd - und in wenigen Jahren wird von von Tea-Party auch nicht mehr sehr viel mehr übrig sein als von unseren Reps in Deutschland.  

63483 Postings, 7320 Tage LibudaHier noch der Text zum letzten Posting

 
  
    #3302
14.04.11 07:58

63483 Postings, 7320 Tage LibudaWie von Libuda vorhergesagt: Wer nicht offiziell

 
  
    #3303
15.04.11 09:44
aufwertet, obwohl er müsste, macht das das real über höhere Preissteigerungsraten: Auch so bestimmen dann, was ich immer wieder betone, langfrisitig die Kaufkraftparitäten die Wechselkurse:

http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/...lation/4064450.html  

63483 Postings, 7320 Tage LibudaPoll: US economy improving despite global events

 
  
    #3304
18.04.11 08:34

63483 Postings, 7320 Tage LibudaGlück hat auf Dauer nur der Tüchtige

 
  
    #3305
18.04.11 09:09
vielleicht auch der Glückliche, aber der Schäubele leistet wie einst der Eichel gut Arbeit.

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...kasse/4071866.html

Ganz im Gegensatz zu Steinbrück, der die deutschen Finanzterroristen ohne adäquate Rückzahlungsverpflichtungen mit Geld zugeschissen hat - und auch nackte Leerverkäufe musste erst Schäubele verbieten.  

63483 Postings, 7320 Tage LibudaUS-Konjunktur brummt

 
  
    #3306
20.04.11 12:41

63483 Postings, 7320 Tage LibudaUnd zwar besser als die deutsche

 
  
    #3307
21.04.11 10:39
die durch den hohen Euro-Kurs beeinträchtig wird, der momentan noch nicht problematisch ist, weil man bei den momentanen Ausfuhren vermutlich noch auf der Basis von Wechselkurssicherungsgeschäften arbeitet.

Deutschland: Ifo-Geschäftsklima trübt sich zweiten Monat in Folge ein

10:24 21.04.11


MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im April etwas stärker als erwartet eingetrübt. Der Ifo-Geschäftsklimaindex sei von 111,1 Punkten im Vormonat auf 110,4 Punkte gefallen, teilte das Ifo Institut am Donnerstag in München mit. Von dpa-AFX befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Rückgang auf 110,5 Punkten gerechnet. Es ist der zweite Rückgang des Indikators in Folge. Im Februar hatte der Indikator mit 111,3 Punkten den höchsten Stand seit der Wiedervereinigung erreicht.

"Trotz erheblicher Risiken auf der internationalen Ebene geht es den Unternehmen in Deutschland ausgezeichnet", kommentierte Ifo-Chef Hans-Werner Sinn die neuen Umfrageergebnisse.

ERWARTUNGEN SINKEN - LAGE STEIGT

Der Rückgang war alleine durch die verschlechterten Erwartungen bedingt. Die Erwartungskomponente sank im April von 106,5 Punkten im Vormonat auf 104,7 Punkte. Volkswirte hatten mit einem Rückgang auf 105,6 Punkte gerechnet. Die Lagebeurteilung stieg hingegen überraschend von 115,8 Punkten auf 116,3 Zähler. Hier hatten die Volkswirte mit einem Rückgang auf 115,5 Punkte gerechnet.

Das Ifo-Geschäftsklima ist das wichtigste Stimmungsbarometer für die deutsche Wirtschaft. Es basiert auf einer monatlichen Umfrage bei rund 7.000 Unternehmen.

Die Daten im Überblick:

^ April Prognose Vormonat

Geschäftsklima 110,4 110,5 111,1 Geschäftslage 116,3 115,5 115,8 Geschäftserwartungen 104,7 105,6 106,5°

(in Punkten, r=revidiert)  

63483 Postings, 7320 Tage LibudaSustained Economy Growth

 
  
    #3308
22.04.11 10:50

63483 Postings, 7320 Tage LibudaThreadneedle setzt auf amerikanische Aktien

 
  
    #3309
22.04.11 13:14
Die Fondsgesellschaft Threadneedle traut US-Aktien weitere Gewinne zu. Der Gewinnzuwachs der Unternehmen bleibe robust, dürfte sich jedoch abschwächen, so Fondsmanager Andrew Hollmann. Die US-Unternehmen könnten äußerst solide Bilanzen vorweisen und generierten enorme Cashflows. "Letztere kommen zunehmend den Aktionären zugute und unterstützen einen aktiven Fusions- und Akquisitionsmarkt", schreibt Hollmann. Eion solcher Umgang mit Cashflows spreche für steigende Kurse."

Quelle: FTD von vorgestern  

63483 Postings, 7320 Tage LibudaLeistungsbilanzdefizit der USA wird immer kleiner

 
  
    #3310
22.04.11 18:12
http://finance.yahoo.com/blogs/daily-ticker/...&asset=&ccode=

Viele haben noch nicht wahrgenommen, dass der Dampfer schon einige Zeit in die andere Richtung fährt. Damit ist der momentane Anstieg des Dollars nur eine vorübergehende Erscheinung.  

63483 Postings, 7320 Tage LibudaHirten und Taxifahrer meist besser als Analysten

 
  
    #3311
22.04.11 21:30

63483 Postings, 7320 Tage LibudaReale Aufwertung der chinesischen Währung

 
  
    #3312
22.04.11 22:30
durch höhere Inflationsraten als im Dollar- und Euroraum.

In der letzten Euro am Sonntag kann man lesen:

"Wirtschaftswachstum und Inflation haben in China schneller als erwartet zugelegt. Der Anstieg der Verbraucherpreise war im ersten Quartal mit 5,4% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum der höchste seit fast drei Jahren. Die Wirtschaft wuchs imm ersten Quartal um 9,7%."  

63483 Postings, 7320 Tage Libudazu 3311: Geschichte von Schäfer und Börsenfuzzy

 
  
    #3313
22.04.11 22:48

63483 Postings, 7320 Tage LibudaKen Fisher im Interview in Finanz und Wirtschaft

 
  
    #3314
22.04.11 23:30
aus der Schweiz:

Finanz und Wirtschaft: Sie loben die USA. Aber das Land hat doch zahlreiche wirtschaftliche Probleme: schwacher Konsum, hohe Arbeitslosigkeit, immer noch kriselnder Häusermarkt, hohes Defizit, steigende Schulden...

Ken Fisher: Nein, nein, bei allem Respekt. Der Aktienmarkt kümmert sich nicht um Jobs. Er kümmert sich um Unternehmensgewinne. Was wir haben in den USA, sind steigende Gewinne, eine wachsende Wirtschaft, zunehmende Beschäftigung, wenn auch nicht mit einer Rate, die die Arbeitslosigkeit auf ein akzeptables Niveau drücken könnte. Und was den Häusermarkt betrifft: Die gesamte Bauwirtschaft macht nur 2% des US Bruttoinlandprodukts aus. Der Immobilienmarkt ist schlicht zu wenig wichtig für die Börsen. Aber weil alle Leute in Häusern wohnen, denken sie, er sei bedeutend.  

63483 Postings, 7320 Tage LibudaExzellente Analyse von Jan Hatzius von Goldman

 
  
    #3315
23.04.11 10:45
Sachs - von denen kann ja auch einmal was Vernünftiges kommen.

http://www.welt.de/wirtschaft/article13058316/...Jahre-begleiten.html  

63483 Postings, 7320 Tage LibudaSchlechte Nachrichten für VereinigtenWeltuntergang

 
  
    #3316
23.04.11 13:30
Welt Online: Herr Hatzius, die politische Situation in Arabien bleibt kritisch, Japan kämpft mit einer Atomkatastrophe. Wie groß ist die Gefahr, dass diese Krisen den Aufschwung der Weltwirtschaft abwürgen?

Jan Hatzius: Die Risiken sind durch die verschiedenen Krisen sicherlich gestiegen. Die rein wirtschaftliche Situation ist aber weiterhin gut. Wir gehen davon aus, dass die Weltwirtschaft in diesem und nächsten Jahr um jeweils fünf Prozent wachsen wird. Die globale Konjunktur ist zudem stärker ausbalanciert: Die USA wachsen stärker, und die Schwellenländer, denen eine Überhitzung drohte, langsamer  

63483 Postings, 7320 Tage LibudaUSA könnten vor einigen guten Jahren stehen

 
  
    #3317
23.04.11 14:35
Welt Online: In Europa wurden zuletzt viele Untergangsgesänge auf die USA angestimmt. War das zu voreilig?

Hatzius: Die USA werden sicher nicht so schnell wachsen wie China. Aber ich sehe keine Hinweise, dass die US-Wirtschaft dauerhaft zurückfällt. Das Potenzialwachstum liegt immer noch bei 2,5 bis drei Prozent, erheblich über der europäischen Rate. Die Bevölkerung wächst, auch die Nachfrageschwäche wird langsam überwunden. Die USA könnten vor einigen guten Jahren stehen.  

63483 Postings, 7320 Tage LibudaAuch das erklärt er Hatzius, der auch eine

 
  
    #3318
23.04.11 22:17
sehr angebotsorientierte ausgeprägte Gehirnhälfte hat, im Gegensatz zu vielen schlimmen schwachsinnigen Ideologen mit Schaum vor dem Mund und dritt- oder viertklassiger wissenschaftlicher Befähigung und miserablen Praxisergebnissen (wie z.B. dem unverschämten senilen Hankel, der immer noch nicht sein Maul hält , obwohl er jedem hessischen Bürger Tausende durch seine Unfähigkeit geklaut hat) sehr gut:

Welt Online: Auf dem EU-Gipfel in Brüssel haben die Staatschefs beschlossen, dass der Rettungsschirm EFSF und der Rettungsfonds ESM direkt von Ländern Staatsanleihen aufkaufen dürfen.

Hatzius: Ich finde die Entscheidung richtig. Der Rettungsfonds sollte möglichst flexibel auf Krisen reagieren können.

Welt Online: Aber ist dies nicht der endgültige Schritt in Richtung Transferunion?

Hatzius: Eine Transferunion impliziert, dass es dauerhaft Zahlungen von einem oder mehreren Ländern zugunsten eines anderen oder anderer Länder gibt. Beim EFSF oder auch beim ESM ist der Fall anders gelagert, da es sich hier um Kredite handelt, die nur unter Einhaltung bestimmter Konditionen vergeben werden. Es ist möglich, dass die Kreditgeber Abschreibungen auf diese Kredite vornehmen müssen, aber dies ist etwas anderes als ein Transfer. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, dass die Kreditgeber Geld an den Krediten verdienen.  

63483 Postings, 7320 Tage LibudaTypisch für Verzocker, die seit einem DAX3000

 
  
    #3319
24.04.11 10:32
auf eine günstige Einstiegsmöglichkeit warten, aber immer noch nicht wahrgenommen haben, dass selbst bei den heutigen Kursen die Aktien billig sind und die Blase nach unten, die nach der Blase nach oben folgte, immer noch nicht korrigiert ist.

http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/...aus/60042798.html  

63483 Postings, 7320 Tage LibudaGlobal Profits Top Forecasts on Productivity Gains

 
  
    #3320
24.04.11 22:41

63483 Postings, 7320 Tage LibudaU.S. Market Is Cheapest Asset in the World

 
  
    #3321
26.04.11 13:18
http://finance.yahoo.com/blogs/breakout/...d-nabi-says-185915652.html

Und Währungsgewinne kommen nach meiner Einschätzung noch dazu.  

63483 Postings, 7320 Tage LibudaExzellente Strategie von Amazon

 
  
    #3322
26.04.11 23:51

63483 Postings, 7320 Tage LibudaUS-Auftragseingang legt zu

 
  
    #3323
27.04.11 17:13
US-Auftragseingang legt zu

14:55 27.04.11


Washington (aktiencheck.de AG) - Der Auftragseingang langlebiger Güter ist im März 2011 angewachsen. Dies teilte das US-Handelsministerium in Washington am Mittwoch mit.

Bei den Gütern mit einer Nutzungsdauer von über drei Jahren lag die Zahl der Bestellungen um 2,5 Prozent über dem Vormonatsniveau, während Volkswirte nur eine Zunahme um 1,8 Prozent prognostiziert hatten. Für Februar war ein Plus von revidiert 0,7 (vorläufig: -0,6) Prozent ermittelt worden.

Die Auftragsentwicklung langlebiger Güter dient als Signal für die Investitionsneigung der Unternehmen. Jedoch gilt sie als nicht sehr verlässlicher Indikator, da Großaufträge zu starken Schwankungen führen. Volkswirte erwarten erst bei einem kräftigen Anziehen der Investitionsnachfrage einen nachhaltigen Wirtschaftsaufschwung. (27.04.2011/ac/n/m)

Quelle: Aktiencheck  

63483 Postings, 7320 Tage Libuda"Alles Roger"

 
  
    #3324
27.04.11 20:24
US-Notenbank: Konjunkturerholung moderat - Inflationsanstieg vorübergehend

19:06 27.04.11


NEW YORK (dpa-AFX) - Die Konjunktur in den USA erholt sich nach Einschätzung der US-Notenbank (Fed) mit moderatem Tempo. Der jüngste Anstieg der Inflation sei nur vorübergehend, schreibt die US-Notenbank in ihrem am Mittwoch veröffentlichten Kommentar zu ihrer Zinsentscheidung. Der Arbeitsmarkt erhole sich angesichts der moderaten Wirtschaftserholung nur graduell.

Man erwarte jedoch einen schrittweisen Anstieg der Kapazitätsauslastung der Wirtschaft bei stabilen Preisen. Der Anstieg der Energie und Rohstoffpreise habe die Inflation in den vergangenen Monaten zwar nach oben getrieben. Diese Effekte seien jedoch nur vorübergehend. Trotzdem werde man die Inflation und die Inflationserwartungen "genau beobachten". Bisher seien die Erwartungen stabil geblieben und die Kerninflationsrate niedrig.

Das insgesamt 600 Milliarden Euro umfassende Anleihenkaufprogramm soll wie geplant bis zum Ende des zweiten Quartals abgeschlossen werden. Man werde jedoch regelmäßig den Umfang und die Zusammensetzung der Wertpapierbestände beobachten. Die Fed hat wie von Volkswirten erwartet den Leitzins unverändert in der Spanne von 0,0 bis 0,25 Prozent belassen. Alle Mitglieder des geldpolitischen Ausschusses stimmten für die Entscheidung./jsl/edh  

63483 Postings, 7320 Tage LibudaUnd auch das ist okay

 
  
    #3325
27.04.11 23:06

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