Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
"Ich bin sicher, dass Herr Kretinsky das weiß", sagte er.
https://www-reuters-com.translate.goog/markets/...de&_x_tr_pto=sc
Sigmar Gabriel ein SPD-Mann, na bitte, beste Kontakte zu den Gewerkschaftern, ich denke diesmal klappt der Verkauf.
Wobei ich auch ein Scheitern nicht als Hals- und Beinbruch sehe, zumindest nicht beim aktuellen Kurs. TKMS wird mit Sicherheit ausgegliedert bzw. zum Teil steigt der Bund ein, danach werden beim derzeitigen Kurs wahrscheinlich mindestens 3 Milliarden auf das Nettofinanzvermögen fehlen
Die Synergie und Teilverkauf wären einfach super für TK Steel. Aber mir fehlt einfach der Glauben, dass einfach mal etwas klappt.
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/...-4f18-a25d-e9ac34648244
so die IGM. Müsste ich wetten, wäre die behaupte ich die Fuzzis lassen den Deal wieder zu 80% platzen.
Kein Investor bindet sich den Sauhaufen in dieser Form ans Bein. Da sind bsher alle abgehauen und der Tscheche macht da auch nicht mit.
Ich tippe der Deal platzt hochwahrscheinlich und deswegen ist der Kurs auch da wo er ist. Mit dem Sauhaufen am Bein wird das nie was.
Genau so sicher wie das Amen in der Kirche
Ich denke trotz aller Widrigkeiten war die Chance noch nie so groß einen Teil der Stahltochter auszulagern.
Das interessiert die null komma Null. Bevor die irgendeinem Stellenabbau zu stimmen lassen die den ganzen Haufen über die Wupper gehen.
Denn dann sind sie nicht schuld. Da behaupten die dann wieder der Unternehmer bzw. der Vorstand hat versagt. Stimmen die jetzt Rationalisierungen zu fällt es auf die IGM zurück . Das machen die nie.
Wichtig für die ist nur das sie immer jegliche Schuld abwälzen können. Alles was danach kommt ist immer unternehmerisches Verschulden und die Gewerkschaft wäscht die Hände in Unschuld.
Standortgarantien, Beschäftigungsgarantien , nix mehr arbeiten wollen bei vollem Lohnausgleich, das ist der einzige Wortschatz den die kennen.
Wenn es dann nicht funktioniert ist natürlich ausser dem Arbeitgeber noch der staat schuld.
Denn der hat nicht ausreichend subventioniert, nicht ausreichend Druck auf das Unternehmen ausgeübt.
Aber die Gewerkschaft ist nie Schuld an rein gar nix
Überspitzt, aber untreffend erscheint mir Deine Einschätzung nicht.
Falls die IGM auch nicht der schwerste Klotz am Bein der TKAG sein sollte, so ist sie zumindest schwerer Ballast. Aber so sind Gewerkschaften halt. Das Maximum für die Mitglieder rausholen (und noch mehr für die Funktionäre), was für Arbeitnehmer kurz- bis mittelfristig ja auch gar nicht so schlecht ist. Kann der Betrieb das irgendwann nicht mehr stemmen, haben Management und Politik versagt. Das Leben ist manchmal so einfach ;)
Ich persönlich verspüre derzeit keine Lust, wieder bei TK zu investieren. Eigentlich billig, aber niemand will es haben. Es gibt interessantere Wetten.
dem Bund und ist dann trotzdem ziemlich sicher nochmals um zig Milliarden reicher.
Ich habe sicherlich kein gespaltenes Verhältnis zur IGM oder Gewerkschaften.Eher ein ganz eindeutiges ;-)
Für mich sind Gewerkschaften nichts anderes als Schmarotzer und zumindest in diesen Zeiten vollkommen überflüssig und eine Gefahr für die Wirtschaft. Im gleichen Zug wie die unfähige Politik, die den Produktionsstandort und Wirtschaftsstandort Deutschland restlos über die Klippe kippt.
Gewerkschaften waren sinnvoll in den Zeiten als noch Menschen durch Stollen getrieben wurden und Kinderarbeit an der Tagesordnung war..
In Zeiten in denen in jedem Vorstellungsgespräch 5 x die Phrase work,life,balance fällt und um Gottes Willen blos nicht mehr wie 32 Stunden oder besser maximal 20 Stunden in der Woche arbeiten plus bezahltes Abo der Mitarbeiter im angeschlossenen Fitnesstudio, regelmäßige Massagen zur Wiederherstellungskraft der Arbeitnehmer/innen durch die flockige externe Massagekünstlerin. Sowie bedingt durch den Klimawandel ein Klimagerät in jedem Büro, braucht man bestimmt keine Gewerkschaften mehr.
Die einen arbeiten eh nur noch unter solchen Voraussetzungen, die anderen bleiben sowieso lieber zu Hause , da es Dank staatlicher Subventionierung angenemer ist überhaupt nicht arbeiten zu gehen und die anderen chillen und jetten nach Schule und Studium erstmal 4 - 8 Jahre durch die Welt auf dem Wege der Selbstfindung und verprasssen dabei das vor gezogenen Erbe.
Das kann man alles nachvollziehen , aber wer braucht da noch eine Gewerkschaft.
Die schmarotzen und saugen sich , dann nur noch restlos auf Kosten der Arbeitgeber die Taschen voll.
Die dümmste Aussage ist wirklich immer , Gewerkschaft und Betriebsrat ist am endgültigen Niedergang von Unternehmen nicht schuld. Denn geführt wie ja durch das Management.
Wer die Phasen miterlebt hat, als Unternehmen die eben noch mit viel Fleiss und Arbeit , in der Nachkriegszeit aufgebaut wurden dann in Restrukturierungszeiten durch " Sozialplan" Streiks und irrsinnigen Forderungen den Todesstoß bekommen haben , dem ist klar was ich meine.
Wenn im Sozialplan Mitarbeiter die eh schon überlegt haben ob sie in Frührente gehen, dann Dank Sozialplan noch irrsinnige Abfindungszahlungen bekommen und sich dann absolut lachend mit dicken Taschen verabschieden , der versteht auch das.
Das dem Konzern, dann aber letztendlich das Geld fehlt um den Betrieb für einige wenige aufrecht zu erhalten, sollte auch weniger intelligenten klar sein.
Unter dem Strich ist es einfach so, Gewerkschaften und Betriebsräte erhalten wenn überhaupt erstmal die Arbeitsplätze der Schwachleister, derer auf die ein Unternehmen am ehesten verzichten kann und somit sind Gewerkschaften überhaupt existenzfähig.
Das ist deren Einkommen und deren Existens.
Damit erklärt sich das Problem von selbst. Die guten Arbeitnehmer die keine Gewerkschaft brauchen und denen man tatsächlich auch gerne noch Fitnesstudio und die Massagekünstlerin bezahlt sind weg. Denn die finden neue Arbeitsplätze, denn die wollen auch arbeiten und alles was nichts taugt und auf die man gerne verzichten kann hocken bis zum letzten Tag.
Damit schliesst sich alles und wir sind bei TK.
Denn das lässt sich auf jeden Konzern den wir haben übertragen.
In Jahren in denen gut gewirtschaftet wurde, die Rahmenbedingungen gepasst haben , oder aber die freundliche Poltik mit Subventionen um sich geschmissen hat, sammelt sich ein Balast an Arbeitnehmern an, die in Konzernen einfach nicht zu entsorgen sind.
Aus der Problematik wie oben geschildert,
Wenn es dann Spitz auf Knopf steht, verschwinden die Leistungsträger aus dem Unternehmen, die die nichts taugen rennen vor dem Unternehmen mit Ihren Gewerkschaftsfähnlein im Kreis und plärren nach noch weniger Arbeit ,und Gewerkschaften plärren nach Standortsicherung und Beschäftigungsgarantien, wohlwissend das sich die Tore eh bald schliessen.
Aber das verraten die Ihren Schafen halt nicht.
Warum ich in TK investiert bin.
Eben weil es einer der letzten deutschen Konzerne ist die mit viel Fleiß und Arbeitskraft und Leistung entstanden sind .
Damit einfach ein emotionaler Invest und dem ständigen Glauben , das es die Doofen in unserer Republik vielleicht doch noch kapieren, bevor es zu spät ist.
Kar ist auch das die Totengräber nicht alleine die Gewerkschaftsfuzzis sind. Bei TK und anderen Unternehmen ist es auch die totale Unfähigkeit der Politik die hyperventilierend , verschlafene Massnahmen ua. beim Klimawandel mit vollkommen undurchdachten Aktionen im hauruck verfahren zu lösen versucht.
Einen Wirtschaftsstandort mit sehr hohen Lohnkosten noch den Todesstoß zu geben mit einer sich irrsinnig verteuernden Energiepolitik und lustigen grünen Massnahmen, sowie einer durch verfehlte Finanzpolitik und damit einhergehenden wahnsinnigen Inflationszahlen ist nicht verschulden der Gewerkschaft.
Das soll noch zur Ehrenrettung der Gewerkschaftsschmarotzer gesagt sein. Aber überflüssig sind die allemal. ( In diesen Zeiten )
Ich bleibe dabei jeder dritte bei TK Steel muss raus. Die Politik einen Weg finden , Importe aus Drittländern die eben auf Klimawandel und grüne Politik scheissen, durch Import ölle zu verteuern.
Dann hat TK Steel noch einen guten Weg , verschlankt und klimaneutral vor sich.
Wenn nein , ist es ein Sterben auf Raten.
Zum Schluss wird Charly auch verstehen warum die Börse null komma null seinen Ausführungen zum rein theoretischen errechneten Wert folgt.
In dieser Konstellation ist TK ein Cashburner und bekommt durch Gewerkschaft, verfehlte Politik den Todesstoß.
Alternativ schneidet man die Krebszelle TK Steel komplett raus, die Gewerkschaft erkennt mal die Zeichen der Zeit und unsere vollgefressenen Politiker und Politikerinnen schalten mal für Ihre nicht gerade geringen Bezüge das Hirn ein und erhalten den Wirt am Leben.
Dann realisiere ich die Verluste und gehe raus.
Ich vermute ohnehin, dass es das gewesen ist. Von >7,30€ auf 6,50€ ist schon ein Zeichen. Vermutlich wissen Andere schon wieder mehr.
Sigmar Gabriel hat doch in dem Kommentar ganz eindeutig gesagt , daß TK Steel sämtliche hochgeschraubten Erwartungen verfehlen wird und die Zukunft raben schwarz aussieht.
Da kann es doch keine Fehlinterpretationen geben.
Energie zu teuer, Rohstoffkosten zu hoch, Importe der Produkte aus Drittländern spottbillig, Importbeschränkungen und Schutzzölle nicht in Sicht. Personalkosten ausufernd
Wer nur das sieht, zieht jegliches Investment vollkommen losgelöst von dem Namen ab und rennt davon.
Nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu eigen mache
warum ist mir nur so übel?
Schlechter als derzeit kann man TK nicht mehr bewerten, es kann eigentlich nur mehr aufwärts gehen!