Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
Aber ist dieser Rückgang gerechtfertigt und setzt er sich fort, oder sehen wir bald wieder 45 Euro?
Jeder der seine Meinung dazu äußern möchte, soll dies hier bitte tuen.
MfG
TGTGT
Morgan Stanley
New York (www.aktiencheck.de) - Rating-Update:
Die Analysten von Morgan Stanley halten an ihrem "equal weight"-Rating für die Aktie des Stahlherstellers thyssenkrupp AG (ISIN: DE0007500001, WKN: 750000, Ticker-Symbol: TKA, Nasdaq OTC-Symbol: TYEKF) fest. Das Kursziel werde von 4,00 auf 3,70 EUR gesenkt. (Update vom 18.09.2024)
Artikel von Von Focus Magazin-Thomas Tuma
https://www.msn.com/de-de/finanzen/other/...A1rcfwn?ocid=BingNewsSerp
Nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu eigen mache
Donnerstag, 26.09.2024 11:47
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 26. Sep (Reuters) - Der Industriekonzern Thyssenkrupp will nach dem Eklat um die Zukunft der Stahlsparte die Tochter zurück in die Spur bringen. Der Stahlaufsichtsrat bestätigte am Donnerstag auf einer außerordentlichen Sitzung Dennis Grimm als Vorstands-Sprecher.
Der Manager hatte diesen Posten bereits interimsweise inne. Er übernehme die gesamte operative Verantwortung sowie die technologische Steuerung und Weiterentwicklung des Unternehmens, teilte Thyssenkrupp Steel Europe mit. Darüber hinaus verantworte Grimm die technologische Umsetzung der grünen Transformation.
Zusätzlich sei er für das neu zugeschnittene Vertriebs- und Innovationsressort kommissarisch verantwortlich. Der 45-Jährige ist seit 2004 für Thyssenkrupp tätig.
Im Streit mit Konzernchef Miguel Lopez um die Zukunft der Stahlsparte hatten Ende August unter anderem Aufsichtsratschef Sigmar Gabriel und Stahlchef Bernhard Osburg ihren Rücktritt erklärt. Die Nachfolge Gabriels übernimmt Konzernvorständin Ilse Henne. Vize-Aufsichtsratschef ist der Bezirksleiter der IG Metall NRW, Knut Giesler. Neu im Vorstand ist Marie Jaroni, die als Chief Transformation Officer den Umbau zu einer grünen Stahlproduktion vorantreiben soll.
Konzernchef Lopez will die Stahltochter mit ihren rund 27.000 Mitarbeitern in ein 50:50-Joint-Venture mit der Energieholding des tschechischen Milliardärs Daniel Kretinsky führen. Dieser hat bereits ein Paket mit 20 Prozent der Anteile übernommen. Die IG Metall befürchtet den Verlust Tausender Arbeitsplätze und die Schließung von Standorten. Wesentliche Fragen, insbesondere der finanziellen Mitgift des Mutterkonzerns an die Tochter, sind bislang ungeklärt.
https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/...ehr-geld-103068684
Nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu eigen mache
Stand:26.09.2024, 17:30 Uhr
Von: Amy Walker
https://www.merkur.de/wirtschaft/...n-bald-drastisch-zr-93321893.html
Nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu eigen mache
Motto Aufbau eines Generationenkapitals
https://www.joyn.de/play/...nnel_id=172&from=%2Flive-tv%2Fphoenix
nur meine Meinung
4,54 % Leerverkauf
https://bundesanzeiger.de/pub/de/nlp?2
wie viele Leerverkaufstrittbrettfahrer es sonst noch gibt, verschwindet im Börsennebel
Möchtegernthor samt Gefolge, wie wär´s wenn ihr zur Abwechslung den Thorhammer für diese Klientel einsetzt
unglaublich
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(NEU: Thyssenkrupp)
Die wirtschaftsrelevanten Themen aus den Medien, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
THYSSENKRUPP - Nach der Eskalation der vergangenen Monate beim Industriekonzern Thyssenkrupp mehren sich die Rufe nach einem Einstieg des Staates - doch das Management der Ruhrikone verfolgt offenbar einen ganz anderen Weg. Das Unternehmen mit seinen 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern könnte faktisch abgewickelt werden, wie das Handelsblatt von mehreren mit den Vorgängen vertrauten Personen erfahren hat. Nach vielen strategischen Volten und fehlgeschlagenen Umstrukturierungen, jahrelangen Verlusten und hohen Schulden herrscht in der Führung des Konzerns offenbar die Auffassung, dass das Konstrukt Thyssen-Krupp keine Zukunft mehr hat und die einzelnen Teile besser verwertet werden können. In der radikalsten Form könnte eine Restfirma um den Anlagenbauer Rothe Erde mit bestenfalls einigen wenigen Tausend Mitarbeitern stehen. Thyssenkrupp weist die Informationen auf Anfrage laut Handelsblatt noch zurück - und wie weit die Pläne tatsächlich umgesetzt werden können, ist unklar. Aber: "Die Zeichen", sagten die Insider, "stehen auf Zerschlagung." In einigen Bereichen wie der Stahlsparte und der Werftentochter Thyssen-Krupp Marine Systems (TKMS) soll der Prozess bereits eingeleitet worden sein und in anderen Feldern wie im Bereich Automobilzulieferer solle dieser baldmöglichst anlaufen. (Handelsblatt)
Nippon Steel will US Steel für 14,9 Milliarden Dollar übernehmen
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...ebernehmen/100003785.html
Nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu eigen mache
Ist vielleicht für die Stiftung und die Aktionäre besser!?
Für die Ausgliederungen für TKMS etc. gibt es Schmerzensgeld in Form einer Sonderdividende ; )
Tja, wer weiß was da letztendlich passiert.
Glück Auf
Freitag, 27.09.2024 10:59
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 27. Sep (Reuters) - Thyssenkrupp hält an seiner Strategie fest, jedes einzelne Geschäft genau unter die Lupe zu nehmen, ob es innerhalb oder außerhalb des Konzerns weiterentwickelt wird. "Deshalb überprüfen und bewerten wir die individuellen Entwicklungspotenziale aller Geschäfte kontinuierlich dahingehend, in welcher Konstellation die Einheiten die besten Zukunftsperspektiven aus Sicht aller Stakeholder haben", erklärte das Unternehmen am Freitag. An der Portfoliostrategie habe sich nichts geändert. Die Pläne zur Verselbstständigung der Stahlsparte seien ebenso bekannt wie die für das Marinegeschäft, wo eine Partnerschaft mit Finanzinvestoren und dem Bund angestrebt werde. Die übrigen Segmente, darunter Automotive Technology, seien ebenso Bestandteil des Konzerns. Sie könnten aber auch durch Partnerschaften und Portfolioaktivitäten weiterentwickelt werden, wenn dies sinnvoll sei.
Thyssenkrupp reagierte mit dem Statement auf einen Bericht des "Handelsblatts". Der Konzern könne faktisch abgewickelt werden, berichtete die Zeitung unter Berufung auf mehrere mit den Vorgängen vertraute Personen. In der Führung des Konzerns herrsche offenbar die Auffassung, dass das Konstrukt Thyssenkrupp keine Zukunft mehr habe und die einzelnen Teile besser verwertet werden könnten. In der radikalsten Form könne eine Restfirma um den Anlagenbauer Rothe Erde mit bestenfalls einigen wenigen Tausend Mitarbeitern stehen. Die Zeichen stünden auf Zerschlagung.
Thyssenkrupp hat sich in den vergangenen Jahren bereits von zahlreichen Geschäften getrennt. Dazu gehört etwa das Edelstahlgeschäft oder die Aufzugssparte, durch deren Verkauf rund 17 Milliarden Euro in die klammen Kassen des Konzerns flossen. Die zur Disposition gestellte Stahlsparte beschäftigt rund 27.000 Mitarbeiter. Das Marine-Geschäft kommt auf rund 7800. Derzeit zählt der Ruhrkonzern weltweit rund 98.000 Mitarbeiter. Vor zehn Jahren waren es noch 160.000 und vor 20 Jahren 184.000.
Im Zweifelsfall muss man vielleicht auch mal an die alten Versprechen der Betriebsrenten ran. Die wurden in Zeiten entwickelt die nicht mehr so einfach funktionieren. Andere deutsche Unternehmen haben das in der Vergangenheit auch schon reformiert. Nützt ja nichts.
Glück Auf