Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
Fitch Ratings begründete die positive Einschätzung mit dem bedeutenden Schuldenabbau über die vergangenen drei Jahre, gepaart mit der Erwartung eines verbesserten freien Cashflow bis 2025. Die Ergebnisse von Thyssenkrupp dürften sich nach und nach verbessern.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/mgo/kla
(END) Dow Jones Newswires
September 18, 2023 08:57 ET (12:57 GMT)
Nur weil , alles neu und anders gewürfelt wird ist es immer noch derselbe unlukrative Haufen mit Gewerkschaftsdominanz.
https://www.capital.de/wirtschaft-politik/...yssenkrupp-33835148.html
So und nichta anders.
Der Haufen ist von Hilflosigkeit geprägt. Alle 2 Wochen werden Parolen voller Freude verkündet mit fast totaler Aussagelosigkeit und geprägt von Wunschdenken.
Bring die Nachricht das die Stahlschmarotzer weg sind und sich tatsächlich ein Dummer dafür gefunden hat.
Bis dahin wird dort weiter das Geld aus der Aufzugsparte verbrannt und die Fördermilliarden hinterher geschmissen.
Alles andere sind Träumereien.
sog Wertpapiere gegen Cash getauscht
und der Lieferant verkauft sofort leer
nehm ich mal an
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Aber in der " sehr gut verdienenenden Stahlindustrie " wird die 4 Tage Woche bei vollem Lohnausgleich natürlich eingefordert ;-)
Dies ist sicherlich ein guter Grund für Investoren ihr Geld bei TK zu parken oder gleich zum Fenster raus zu schmeißen.
Denn wer möchte nicht den Stahlarbeitern über seine Aktienbeteiligung ein arbeitsfreies Leben mit angenehmer work life balance ermöglichen.
und wir singen gemeinsam - wer hat soviel pinke pinke- wer hat soviel Geld ;-)
Dortmund soll eine "Schaltzentrale" für grüne Technologie in ganz Deutschland werden. Dies ist ein erklärtes Ziel von Oberbürgermeister Thomas Westphal, der sich am Dienstag, 19. September, zu neuesten Entwicklungen beim Industriekonzern thyssenkrupp äußerte.
Nach der Sitzung des Verwaltungsvorstands ging Westphal auf die Ankündigung von thyssenkrupp ein, seine Schlüsseltechnologien zur Energiewende in einem neuen Segment bündeln zu wollen - den "Decarbon Technologies". Decarbon Technologies umfasst die Geschäfte thyssenkrupp rothe erde, thyssenkrupp nucera, Uhde und Polysius. Rothe erde, nucera und Uhde sitzen in Dortmund. Das neue Segment plant mit 15.000 Mitarbeitenden und einem Jahresumsatz von etwa drei Milliarden Euro.
https://www.dortmund.de/de/leben_in_dortmund/...hricht.jsp?nid=749912
Wir brauchen Qualitätsstahl!
Beispiel: Das Squaire am Frankfurter Flughafen
Erst musste der Generalauftragnehmer ausgewechselt werden,
dann minderwertiger Stahl und fehlerhafte Rolltreppen aus China.
So wird der Bau fast zwei Jahre später fertig.
Statt der geplanten 660 Mio. Euro kostet er am Ende mehr als eine Mrd. Euro.
„Ein fantastischer Bau, aber wirtschaftlich eine Katastrophe“, sagt denn auch ein Bankvorstand.
https://www.welt.de/finanzen/immobilien/...es-Bauwerk-ist-fertig.html
Nur Artikelschreibermeinung, die ich mir nicht zu eigen mache.
Nur meine Meinung und keine Aufforderung zum Kauf/Verkauf von sog Wertpapieren
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ich drücke die Daumen ganz fest, daß die Stahlsparte endlich in die Hände eines erfolgreichen Investors kommt!
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Zeitpunkt: 20.09.23 13:11
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 20.09.23 13:11
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