Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
https://aktien-boersen.blogspot.com/2019/09/...r-markus-elsasser.html
Shortseller müssen bei Änderung Ihrer Position, wenn sie über 0,5% liegt am Folgetag bis 15:30 Uhr diese bekannt geben.
Und bei einem Verkauf der Aufzugssparte zu > 15 Mrd Euro und Kauf von Klöckner und Stärkung bzw. Ausbau des Stahlhandelsgeschäfts liegt der faire Wert eher am oberen Ende.
Sollten noch Lösungen für die marinesparte gefunden werden und das Stahlgeschäft mit Klöckner anziehen, dann sind auch Kurse über 30 Euro drin.
Ich bleibe auf jeden Fall dabei.
Heute aber gute News vom feinsten.
Kone gestern nachborslich mit Interessebekundung.
Heute morgen eu schützt sich vor weiteren Stahlimporten... Mega positiv.
Also 15 sollten bei nicht Crashenden Märkten durchaus machbar sein.
Zu wünschen wäre es den Aktionären.
Wir sind jedoch definitiv am richtigen Weg. Ich gehe noch immer davon aus, dass die richtige Rakete im Herbst zündet und bis Oktober sicher noch der eine oder andere Rücksetzer kommen wird.
Ich sehe gute Chancen, dass sich bei Thyssen die Lufthansa Story von 2016 wiederholt.
ganz unüblich. Wird wohl innert der Stunde auf mehr als 2,0 - 2,5 MIO Stücke hinauslaufen.
Ja, die Nachricht war schon gestern. Aber es sieht so aus, dass hohe Einzelkäufe (gesehen auf CNBC) nunmehr den
Ausschlag geben, denn das hält an.
Werde wohl selbst 5 k aus dem Bestand nehmen und verkaufen, und nicht, wie zuletzt, die 14,00 Euro verschlafen.
Jedenfalls soll das für einen Teil der Papiere gelten, die derzeit im Depot liegen.
Danke für Deine neue Stellungnahme, die für eine Diskussion förderlich ist. FD2012
siehts aus, sage ich die ganze zeit schon, kerkhoff braucht ewig, das dauert alles viel zulange:
Headline:
Zitat aus einem Dow Jones Artikel, dem ich mich so anschliessen kan
"Kone werden als Gewinner des
Verkaufs gesehen, weil sie am längeren Hebel sitzen", sagt ein Händler. Denn
Thyssenkrupp stehe unter Druck, die Sparte entweder per IPO oder wie jetzt
entschieden durch Verkauf zu Geld zu machen. Grund sei die hohe Cash-Burn-Rate
wegen der hochdefizitären Stahlsparte. Daher könne sich Kone leisten, auf Zeit
zu spielen: "Je länger die Verhandlungen dauern, desto schlechter wird die
Position von Thyssen".
TK ist ein Unternehmen mit zig tausend Mitarbeitern und nicht ein Aldi Markt in den ich mal schnell gehe und was kaufe oder verkaufe.
Die Entscheidung Unternehmensteile zu lösen , in welcher Form auch immer geht nicht von heute auf morgen.
Wer meint er kanns besser soll sich halt für Kerkhoffs Platz bewerben. Man fragt sich schon warum sich einige hier tummeln und nicht Konzerne führen.
Das oben verlinkte Interview mit Dr. Elsässer sagt es doch deutlich. TK ist sicherlich mehr Wert wie der momentane Aktienkurs wiederspiegelt. Mit der Einschränkung das auch er nicht weis ob in den Bilanzen irgendwelche Leichen schlummern. Glaubt er aber nicht.
Kommt die tiefe Rezession wie von einigen befürchtet und Unternehmensteile sind bis dahin nicht veräußert , an der Börse eingeführt oder was auch immer, werdet Ihr ganz andere Probleme haben wie ein paar Öcken die Ihr bei TK verliert.
Also lehnt Euch mal ganz entspannt zurück und wartet ab. In einer halbwegs normalen Zeit wird sich der Kurs unter Schwankungen sicher nach oben bewegen. Man muss dafür nicht jeden Tag auf stündliche Zuckungen schauen.
Wenn ich die paar Cents die ich auf dem Konto habe und dich ich dringend zum Leben brauche in Aktien investiere, habe ich halt nichts an der Börse verloren.
Also lehnt Euch entspannt zurück, geht was gutes Essen , trinkt eine schöne Flasche Wein und wartet ab. kann es einer besser wie der TK Vorstand darf er gerne den Posten übernehmen. ich bin gespannt.
Sehr interessantes Interview von Mission Money mit Dr. Markus Elsässer zu Thyssen Krupp, gleich bei der ersten Frage. Er taxiert das Unternehmen fundamental auf das 4-5 fache des aktuellen Kurses. Großkonglomerate sind für ihn nicht mehr zeitgemäß und deshalb werden Teilbereiche sinnvoll verkauft um den wahren Wert des Unternehmens zu erkennen
Sie sind schneller als Kone und werden diese überbieten.
Geld ist billig, man kann den Deal zu günstigsten Zinsen finanzieren.
sinnvoller wäre bei dem ohnehin globalen oligopol von tk, otis, schindler und kone eher eine kooperation bei entwicklungen - so pushed man auch seine aktien...
ich erwarte, dass aufgrund der verdichtung von städten immer mehr nachinstallationen von aufzügen beauftragt werden, so dass die beliebten städte in die höhe wachsen, altbestand aber bequemer bewohnbar wird..
2) erwarte ich einen boom von radon-freiem bauen. das bedeutet im prinzip, dass höuser aufgeständer gebaut werden, ohne keller, quasi schwebend. dazu braucht man stahlpfeiler - und natürlich aufzüge.
unter der bude könnte man dann seine autos parken :D
dass das thema radongas (hoch radioaktiv) im bauwesen immer relevanter wird, sieht man bereits an an staatlich geförderter forschung.
mfg
Stahlproduktion , Fusion mit einem anderen Hersteller
Marine Dank Schuldenabbau wirtschaftlich daher komplett Verbleib oder Zusammenschluss mit Frankreichs Werften hin zu einer großen Europawerft.
Anlagenbau wird von Linde aufgekauft
Autoteile bleiben da momentan kaum Interessenten
Stahlhandel wird durch Zukauf von Klöckner gestärkt.
Danach hat Thyssen deutlich weniger Umsatz aber deutlich mehr gewinn