Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
ende und aus
schulden, verluste, verbindlichkeiten, negativer cashflow, renten usw. usf...dazu die einbrechende konjunktur, gewinnn- und umsatzwarnungen, ich sehe nichts positives
naja wird sich auch ändern ( irgendwann )
die Grafik von den Chart ist recht schön , darin sieht man das es iegtnlich immer wieder auch schnell nach oben ging
jetzt hat man das Gefühl das es sogar absolut absehbar ist , wenn die Umbaumaßnahmen so halbwegs funktionieren und man Elevator neu bewertet sind höhere ( deutlich ) Kurse auf jedenfall pflicht .
ich denke eine Entlassung von Kerkhoff würde uns in einem Tag + 15 % bringen auf ihn sind doch alle Aktionäre total sauer
nur das schlimm ist + 15 % gerade wären dann dennoch nur 10,70 ........ ein absolutes trauerspiel hier
des Wjr. 2018/19 Interessenten geöffnet, die dafür ggfs. infrage kämen.
Eine US-Investmentbank - so wie bei Siemens IPO - begleitet dies, also
was soll der Vorstandsvorsitzende Kerkhoff noch tuen? Das Ganze liegt
in einem Zeitraster, das kurzfristige Aktienbesitzer nicht berücksichtigen wird;
gut so, wäre jedenfalls meine Meinung hierzu.
Die "Grüne Kerze" zum Ausklang muss man richtig werten, denn rapidem
Runderfahren erfolgt nun die Gegenreaktion, die auch die LV's aufmerksam
verfolgen.
Also, was soll's: Warten wir ab, so wir investiert sind - und lassen uns
nicht blenden. Erst recht nicht von Leuten, die nichts zur Sache beitragen
wollen. FD2012
“Wenn der Börsengang stattfindet, ist der Zug für strategische Investoren und Private-Equity-Investoren zunächst abgefahren”, sagte der Manager in einem am Freitag vorab veröffentlichten Interview des Nachrichtenmagazins “Der Spiegel”. Das setze diese unter Zeitdruck. “Sie glauben gar nicht, wie viele Telefonanrufe ich gerade aus dieser Ecke bekomme.”
Der Manager machte deutlich, dass ein der Gang aufs Parkett für ihn weiter Priorität hat. “Wir bereiten einen Börsengang vor, und zwar ernsthaft”, sagte er dem Magazin. Das darüber soviel diskutiert werde, zeige, wie interessant das Geschäft sei. “Es ist eines der besten Industriegeschäfte, die man haben kann. Deshalb sind viele interessiert: Strategen, Finanzinvestoren, da gibt es viele Möglichkeiten.”
An der Aufzugssparte hat unter anderem der finnische Konkurrent Kone Interesse angemeldet. Ein Verkauf an einen Wettbewerber könnte jedoch eine langwierige Prüfung durch die Regulierungsbehörden nach sich ziehen - Zeit, die Thyssen angesichts der Verluste in den übrigen Geschäften nicht verschwenden will, zumal der Konzern bei seinen Plänen für ein Stahlfusion mit Tata Steel gerade eine Bauchlandung erlebt hat. Ein Verkauf an Finanzinvestoren wie KKR, Advent oder CVC könnte hingegen rasch über die Bühne gehen. Solche Investoren streben zwar Mehrheitsbeteiligungen an. “Angesichts des Anlagedrucks und ihrer vollen Kassen könnten die aber auch zu Minderheitsbeteiligungen greifen”, sagte ein Branchenexperte der Nachrichtenagentur Reuters.
https://de.reuters.com/article/...enkrupp-kerkhoff-idDEKCN1V61LP?il=0
man fragt sich, was hat er bis jetzt gemacht???
Um Zocker oder Kurzfristinvestierte tut es mir auch nicht wirklich leid. Sollen die doch mit Verlust verkaufen. Selber schuld. Man sollte nicht an die Börse mit Geld, welches früher auf dem Tagesgeldkonto parkte. Dann machen einem auch Buchverluste von 20, 30 oder mehr Prozent nichts aus.
Kurzinvestierte haben auch vor kurzen erst gekauft und gute EKs :)
genauso wird es kommen, das ganze geld von elevator verbrennen in den maroden schrott, nur damit es noch paar jahre weitertuckert mit den gehältern für die verlustsparten, geile idee
NA: WAZ: NRW-Landesregierung dringt auf sozialverträglichen Umbau von Thyssenkrupp
Essen (ots) - Angesichts der Krise von Thyssenkrupp dringt die
NRW-Landesregierung auf einen sozialverträglichen Umbau des Essener
Konzerns. "Wir beobachten die Entwicklung sehr aufmerksam und sind
mit dem Management und den Arbeitnehmervertretern in enger
Abstimmung", sagte NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP) der
Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Samstagausgabe). "Dabei hat
ein sozialverträglicher Umbau des Konzerns für uns hohe Bedeutung."
Auch Transfergesellschaften zur Abfederung von Stellenabbau seien "im
konkreten Bedarfsfall eine Option".
Erlöse eines Börsengangs oder aus möglichen Teilveräußerungen der
Aufzugsparte "müssen in die Zukunftsfähigkeit von Thyssenkrupp
insgesamt investiert werden", forderte Pinkwart im WAZ-Interview.
"Nur so kommen sie auch den Beschäftigten und den Standorten zugute
und stärken das Unternehmen langfristig." Pinkwart sieht erheblichen
Investitionsbedarf bei Thyssenkrupp: "Im Stahlbereich sind im
kommenden Jahrzehnt Milliarden-Investitionen erforderlich, damit
Thyssenkrupp langfristig weitgehend klimaneutral produzieren kann."
OTS: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/55903
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_55903.rss2
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de
Was durch den Verkauf von Elevators schlagartig geändert wird.
49 % von Elevator verkaufen und was gibt man im Endefekt dafür jetzt ab ?
49 % des Gewinnes welches in Form einer Dividende ausgezahlt wird
wenn man also von 1 MRd gewinn ausgeht sind das 490 mio jährlich die weg gehen
dafür bekommt man aber gleich mal 8 MRD ( ca .. )
das wären 16 Jahre lang die 490 mio und das Problem ist das die Zinslast den laden sonst ja erdrückt !
da muss dringend was gemacht werden.
Gesundschrumfen ist hier das richtige Wort
nach unten ist es gut abgesichert da der laden ja nicht wertlos ist
und nach oben was soll man sagen da gibt es halt die leerverkäufer die was gegen einen anstieg haben
heute never ever über 10 !!
Trotzdem ist der Verlauf unbefriedigend. Als Investor erwartet man, dass eine Aktie langfristig im Aufwärtstrend ist.
Das zeigt, dass eine Restrukturierung längst überfällig ist. Mir erscheint die Fokussierung auf die Aufzugssparte am sinnvollsten. Hier liegt echtes Potential für die Zukunft. Mit Stahl hat man schlechte Erfahrungen gemacht: zu hohe Energiekosten und Löhne. Konkurrenz aus China, Indien usw.
und dann noch ein Tipp komplett kostenlos: du solltest deine Kaufentscheidungen niemals von Meinungen anderer abhängig machen, das ist ja irre, echt jetzt!!