NVIDIA: Wer war dabei ?
(24.01.2023)
Der KI-Chatbot ChatGPT hat die Welt im Sturm erobert. Doch welches Unternehmen wird vom weiteren Wachstum der Künstlichen Intelligenz (KI) im Besonderen profitieren?
Wall Street-Analysten nennen einen Anleger-Liebling.
Nvidia ist der Top Pick der Wall Street, wenn es um OpenAI, das bahnbrechende Forschungslabor für Künstliche Intelligenz geht.
Die Chip-Aktie ist seit Jahresbeginn um über 30 Prozent gestiegen und gehört damit zu den besten Werten im S
Ist jetzt ein guter Zeitpunkt Nvidia zu kaufen? Anbei eine kurze Analyse, News, Hintergründe und meine Meinung.
Viele Grüße Kenan
Wenn ich ein Wertpapier untersuche, welches einen derartigen Absturz erlebt hat, dann versuche ich immer mich in die Situation VOR dem Absturz zu erinnern: Das High im Dez 21 lag bei über 300$ und das KGV für das nächste Jahr wurde mit weit über 50 angegeben- je nach Schätzung des Analysten versteht sich. Begründet wurde dies mit den Wachstumsaussichten des Techwertes. Jeder, der sich in den letzten Jahren einmal einen PC/Laptop oder ähnliches gekauft hat, kennt Nvidia, die seit langem bei Grafikkarten und Co Marktführer hinsichtlich Qualität sind- wenn man den Verkäufern Glauben schenken darf.
Das Wachstum ist auch seit Jahrzehnten beeindruckend gewesen: Von 2018 bis 2022 steigerte Nvidia den Umsatz von ca. 10 auf 27 Mrd $, das Ergebnis von ca. 3 auf ca. 10 Mrd $ und die Mitarbeiterzahl verdoppelte sich. Über den Daumen gepeilt wächst bei diesen Zahlen das Unternehmen mit ca. 25% pro Jahr. (Zinseszinseffekte bitte berücksichtigen!)
Die zu erwartenden Gewinne in der Zukunft werden durch die Zinsen in doppelter Hinsicht beeinflusst: 1.) Sind die Zinsen niedrig oder sogar negativ, so sind die Gewinne in der Zukunft viel mehr wert als in einer Situation mit hohen Zinsen: Dem Anleger entgehen ja nun einmal die Zinsen, die er während seines Investments erhalten könnte.
2.) Durch hohe Zinsen sinken die zu erwartenden Gewinne eines Unternehmens, vor allem eines Unternehmens, welches starken Kapitalbedarf besitzt und Geld von Banken und Anlegern einsammeln muss, um weiter Innovationen voranzutreiben- die Techbranche ist deshalb immer besonders hart betroffen, wenn die Zinsen steigen- wo wie sie der Gewinner der Niedrigzinsphase bis 2022 war.
Nvidia ist also abgestürzt, weil die Zinsen stark gestiegen sind, an dem Unternehmenskonzept hat sich nichts geändert- eher das Gegenteil ist der Fall: Durch den Ukrainekrieg und auch die Lieferkettenprobleme mit China in der Coronakrise hat man sich darauf besonnen, solche Schlüsseltechnologien wieder in die westliche Welt zurück zu holen- auch wenn dies etwas mehr kostet.
Nvidia ist nun bei einem KGV von ca. 25 angelangt, was aus meiner mittlerweile ca. 35 jährigen Börsenerfahrung für ein Unternehmen mit Wachstumsraten von jährlich 25% nicht überteuert ist, solange es nicht Zinsen weit über 5% pro Jahr gibt- und diese gibt es derzeit noch nicht.
Nvidia ist auch bilanziell gut aufgestellt: Glaubt man den Angaben des Unternehmens, so stehen Verbindlichkeiten von 17 Mrd. $ einem Eigenkapital von 26 Mrd. $ gegenüber. Das Eigenkapital liegt also über den Verbindlichkeiten. Das Unternehmen verdient auch schon soviel Geld, dass es eine kleine Dividende zahlt. Dies zeigt, dass der Finanzierungsbedarf für ein Hightechunternehmen wohl doch überschaubar ist.
Die Zinssituation jedoch halte ich im derzeitigen Umfeld für positiv für Nvidia: Ich gehe nicht davon aus, dass in den USA oder in Europa die Zinsen weiter so stark steigen wie es seit dem Ukrainekrieg der Fall war. Sie werden stagnieren oder vielleicht wieder sinken, und zwar aus folgendem Grund: Der Inflationsschock, den wir in so vielen Bereichen durch den Wegfall des billigen russ. Gases, Öls und Kohle und Agrarerzeugnissen hatten, wird sich m- E. NICHT fortsetzen: Die Lieferengpässe wurden weitgehend behoben- durch einen Mix von Einsparungen, Schaffung neuer Infrastruktur und vor allem durch die Rückbesinnung auf fossile Energien wie Kohle und Atomstrom und Getreidelieferungen aus anderen Gegenden. Die sind zwar teuer als die aus der Urkaine oder Russland, aber sie werden nicht mehr teurer im Vergleich zu den Preisen Ende 22. Deshalb kann man die Inflationsraten 22 nicht für die Zukunft extrapolieren. Die Energiepreise sind schon wieder kräftig gesunken.
Die Inflation war in den USA ohnehin niedriger als hier in Europa, aber viele von Europa aus geführte Fonds verkauften alle Techwerte. Russland scheint sich in der Ukraine militärisch vollkommen die Finger verbrannt zu haben. Solange es nicht zu einer nuklearen Eskalation kommt- und dann ist es eigentlich auch egal, ob man Aktien besitzt oder nicht- wird die Welt sich weiter drehen und die restliche Welt wird sich weiter entwickeln und digitalisieren- mit Chips und Grafikkarten von Nvidia.
Ich halte dieses Topunternehmen für ein Basisinvestment im Techsektor.
Lorenz Laplace, Autor
Wenn ich ein Wertpapier untersuche, welches einen derartigen Absturz erlebt hat, dann versuche ich immer mich in die Situation VOR dem Absturz zu erinnern: Das High im Dez 21 lag bei über 300$ und das KGV für das nächste Jahr wurde mit weit über 50 angegeben- je nach Schätzung des Analysten versteht sich. Begründet wurde dies mit den Wachstumsaussichten des Techwertes. Jeder, der sich in den letzten Jahren einmal einen PC/Laptop oder ähnliches gekauft hat, kennt Nvidia, die seit langem bei Grafikkarten und Co Marktführer hinsichtlich Qualität sind- wenn man den Verkäufern Glauben schenken darf.
Das Wachstum ist auch seit Jahrzehnten beeindruckend gewesen: Von 2018 bis 2022 steigerte Nvidia den Umsatz von ca. 10 auf 27 Mrd $, das Ergebnis von ca. 3 auf ca. 10 Mrd $ und die Mitarbeiterzahl verdoppelte sich. Über den Daumen gepeilt wächst bei diesen Zahlen das Unternehmen mit ca. 25% pro Jahr. (Zinseszinseffekte bitte berücksichtigen!)
Die zu erwartenden Gewinne in der Zukunft werden durch die Zinsen in doppelter Hinsicht beeinflusst: 1.) Sind die Zinsen niedrig oder sogar negativ, so sind die Gewinne in der Zukunft viel mehr wert als in einer Situation mit hohen Zinsen: Dem Anleger entgehen ja nun einmal die Zinsen, die er während seines Investments erhalten könnte.
2.) Durch hohe Zinsen sinken die zu erwartenden Gewinne eines Unternehmens, vor allem eines Unternehmens, welches starken Kapitalbedarf besitzt und Geld von Banken und Anlegern einsammeln muss, um weiter Innovationen voranzutreiben- die Techbranche ist deshalb immer besonders hart betroffen, wenn die Zinsen steigen- wo wie sie der Gewinner der Niedrigzinsphase bis 2022 war.
Nvidia ist also abgestürzt, weil die Zinsen stark gestiegen sind, an dem Unternehmenskonzept hat sich nichts geändert- eher das Gegenteil ist der Fall: Durch den Ukrainekrieg und auch die Lieferkettenprobleme mit China in der Coronakrise hat man sich darauf besonnen, solche Schlüsseltechnologien wieder in die westliche Welt zurück zu holen- auch wenn dies etwas mehr kostet.
Nvidia ist nun bei einem KGV von ca. 25 angelangt, was aus meiner mittlerweile ca. 35 jährigen Börsenerfahrung für ein Unternehmen mit Wachstumsraten von jährlich 25% nicht überteuert ist, solange es nicht Zinsen weit über 5% pro Jahr gibt- und diese gibt es derzeit noch nicht.
Nvidia ist auch bilanziell gut aufgestellt: Glaubt man den Angaben des Unternehmens, so stehen Verbindlichkeiten von 17 Mrd. $ einem Eigenkapital von 26 Mrd. $ gegenüber. Das Eigenkapital liegt also über den Verbindlichkeiten. Das Unternehmen verdient auch schon soviel Geld, dass es eine kleine Dividende zahlt. Dies zeigt, dass der Finanzierungsbedarf für ein Hightechunternehmen wohl doch überschaubar ist.
Die Zinssituation jedoch halte ich im derzeitigen Umfeld für positiv für Nvidia: Ich gehe nicht davon aus, dass in den USA oder in Europa die Zinsen weiter so stark steigen wie es seit dem Ukrainekrieg der Fall war. Sie werden stagnieren oder vielleicht wieder sinken, und zwar aus folgendem Grund: Der Inflationsschock, den wir in so vielen Bereichen durch den Wegfall des billigen russ. Gases, Öls und Kohle und Agrarerzeugnissen hatten, wird sich m- E. NICHT fortsetzen: Die Lieferengpässe wurden weitgehend behoben- durch einen Mix von Einsparungen, Schaffung neuer Infrastruktur und vor allem durch die Rückbesinnung auf fossile Energien wie Kohle und Atomstrom und Getreidelieferungen aus anderen Gegenden. Die sind zwar teuer als die aus der Urkaine oder Russland, aber sie werden nicht mehr teurer im Vergleich zu den Preisen Ende 22. Deshalb kann man die Inflationsraten 22 nicht für die Zukunft extrapolieren. Die Energiepreise sind schon wieder kräftig gesunken.
Die Inflation war in den USA ohnehin niedriger als hier in Europa, aber viele von Europa aus geführte Fonds verkauften alle Techwerte. Russland scheint sich in der Ukraine militärisch vollkommen die Finger verbrannt zu haben. Solange es nicht zu einer nuklearen Eskalation kommt- und dann ist es eigentlich auch egal, ob man Aktien besitzt oder nicht- wird die Welt sich weiter drehen und die restliche Welt wird sich weiter entwickeln und digitalisieren- mit Chips und Grafikkarten von Nvidia.
Ich halte dieses Topunternehmen für ein Basisinvestment im Techsektor.
Lorenz Laplace, Autor
aber die idealtypische abc korrektur, hat ihre strecke formschön vollendet..
es darf nun wieder runter gehen.
Nvidia baut an der Zukunft und ist daher 2023 ein interessantes Investment.
Im Jahr 2022 brach die Aktie von Nvidia (NVDA 3,26%) um 50% ein, belastet durch einen rückläufigen PC-Markt. Auch die weltweiten Auslieferungen von Grafikprozessoren (GPUs)sind im letzten Jahr um 42 % zurückgegangen .
Dennoch ist es der Nvidia-Aktie gelungen, sich im Jahr 2023 zu erholen und seit dem 1. Januar um 44 % zu steigen. Die Wall Street ist optimistisch, was die Aussichten im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) angeht, einem Markt, der in der Zukunft immer mehr eine wichtige Rolle spielen wird. .....
Die Einführung von ChatGPT hat ein Wettrüsten im Bereich KI ausgelöst, das Nvidia begünstigt.
Da die Inflation weiter sinkt, verlagert sich die Marktstimmung wieder auf Technologieaktien.
Der Chipsektor befindet sich in einem Abwärtszyklus, aber die Stärke von Nvidia in den Bereichen Rechenzentren und KI ist ein Vorteil.
https://www.fool.com/investing/2023/02/08/...ck-jumped-34-in-january/
ich glaube nicht an ABC Korrektur!
Er hat sich erstmalig von der Reihe absteigender Highs verabschiedet, erstmalig seit April ´22 die SMA 150 durchbrochen, und liegt jetzt exakt an dem Widerstand, der sich aus dem im Bild linken Retrace ergibt.
Bis hierhin alles sehr positiv; wenn er die letzte genannte Linie, im Bild rot gestrichelt, nach oben überquert, dabei ist egal ob er das direkt oder mit mehreren Anläufen macht, dann wären so ziemlich alle Vorboten für eine bullischen Fortführung vorhanden.
Und jetzt das Aber: Der Sup500 hat genau das gemacht, alle Ausbruchsignale bereits gesammelt, rein technisch betrachtet sollte der Weg frei sein, auf den zweiten Blick die perfekte Bulltrap. Die Upmoves basieren auf gar nicht so üblen 2022 earnings,
blenden aber die Prognoseerschwernisse aus. Noch zwei 0,25%-Zinsschritte und ein weiter andauernder Kampf der Fed auf diesem Niveau reichen aus, um das zu dämpfen, der Stellenabbau beginnt gerade erst. Der Buffettindicator liegt bei satten 170% und das Shiller-PE ist ebenfalls zu hoch.
Selbst wenn man alle Berechnungen dieser Multiples nicht auf low sondern average setzt, also gemessen an den makroökonomischen Hürden ist das nach altem Standard eigentlich high, so weisen diese beiden Faktoren weiterhin auf eine deutliche Überhitzung hin.
Also, was kann man daraus machen?
Meiner Meinung nach stellt sich beim laufenden Zyklus, egal ob es noch etwas nach oben geht oder wieder abknickt, nicht die Frage ob das billig ist. Sondern ob man bereit ist, das Risiko einzugehen.
Im SuP500 sieht es sogar so aus, als empfehlen sich die letzten lows sogar für den Boden. Aber was wenn nicht, falls sie nur eine weitere Zwischenböden sind? Dann hat man noch ein Abwärtsrisiko von mehr 20%, bei einigen Aktien sind es sogar schon wieder 70% .
Ich würde erstmal weitere Tiefs abwarten, denn unabhängig davon, wie der Kurs zukünftig seine Muster umbauen will, die Böden müssen erstmal gegenbestätigt werden. Die Wahrscheinlichkeit dafür liegt im langfristigen Mittel bei über 80%. Ließe der Kurs das aus, so wäre das viel zu riskant für eine Positionseröffnung oder -erweiterung.
da liegen ja alte widerstände, und wie jeder weiß, ist der widerstand
von gestern die unterstützung von morgen.
dann sehen wa weiter. ob er nachhaltig abspringt oder dann
doch durchgeht.
die wenigsten wollen das hier hören, aber mein kursziel liegt unter
100$ ..nicht von jetzte auf gleich, aber leider ist nvidia zu geil.
das angebot überflügelt die nachfrage.
und das werden sie büßen. entweder halten
sie ihre preisklassen und kommen auf pari umsatz, bei weniger
geräten. oder die verkaufspreise purzeln. das würde zumindest
die auslastung der produktion oben halten.
und zum thema AI...*hust*... eine software, kann einem hardwarehersteller
nicht fundamental retten.
The analyst recommends buying Nvidia stock primarily because he expects it to greatly benefit from the recent quickly developing momentum in artificial intelligence .
NV ist meiner Meinung nach immer noch viel zu hoch bewertet im Vergleich zu Intel oder AMD.
Nur wenige der eigentlichen Führungsaktien schafften es zuletzt,
an alte Erfolge anzuknüpfen.
Auch die Aktie des Grafikchipherstellers versucht seit einigen Wochen wieder die alten Zeiten aufleben zu lassen.
https://www.finanznachrichten.de/...ntelligenz-als-kurs-turbo-486.htm
Die Äußerungen des Präsidenten der Fed von St. Louis, James Bullard, und der Präsidentin der Fed von Cleveland, Loretta Mester, in der vergangenen Woche deuteten darauf hin, dass die Fed die Zinssätze weiter anheben muss, um die hohe Inflation zu bekämpfen. In einer Erklärung sagte Mester: "Angesichts der Risiken und Kosten müssen wir darauf vorbereitet sein, den Leitzins zu erhöhen, wenn sich die Aufwärtsrisiken für die Inflation verwirklichen und die Inflation nicht wie erwartet zurückgeht ....
https://quotes.freerealtime.com/quotes/NVDA/News
Treasury yields rise as investors weigh hawkish Fed comments
https://www.bloomberg.com/news/articles/...ts-edge-lower-markets-wrap
Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2023 übertraf NVIDIA mit einem Umsatz von 5,93 Mrd. US-Dollar zwar die Zacks-Konsensschätzung von 5,81 Mrd. US-Dollar, der Umsatz lag jedoch 17 % unter dem des Vorjahresquartals. Der Rückgang ist vor allem auf die anhaltende Schwäche in den Marktsegmenten Gaming und Professional Visualization zurückzuführen.
Im letzten Quartal brach der Umsatz von NVDA im Bereich Gaming um 51% im Jahresvergleich und um 23% im Vergleich zum Vorquartal ein. Wir gehen davon aus, dass sich dieser Trend im vierten Quartal fortsetzen wird....
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...hips-anleger-gluecklich
Ich schätze, dass die Earnings diesmal nicht maßgeblich den Kurs steuern. Ich denke, dass Nvidia eher in nächster Zeit zusammen mit den Indizes
Kippen und drehen wird.
Der 2-Year-Vield hat sich seit Nov 2021 verdreiunzwanzigfacht und steht heute genau auf dem Peak vom letzten November.
Das ist nicht alles, die 2-Jährige Anleihe liegt immer noch 18 - 19% über der Zehnjährigen.
Keine Rezession hat je begonnen, bevor die 2 Jährige nicht ihr peak erreicht hat, die Märkte haben nie davor einen Boden gefunden.
Die Chartanalysen des DJ, des SPX, Nasdaqs (aber auch bei den Australiern) sieht es so aus, als wollten die nochmal auf die Okt/ Novembertiefs zurück.
eine überraschend hohe Anzahl von Analysten raten zum Kauf oder bewerten mit outperform
besonderes Gewicht wird er künftigen Bedeutung von AI beigemessen
wohin die Charts tendieren interessiert heute weniger
Während die Erträge von Nvidia unter dem Rückgang des PC-Marktes litten, war die Rettung des Unternehmens zweifellos seine starke Position im Bereich der Rechenzentren, die das Unternehmen trotz wirtschaftlich schwieriger Bedingungen wachsen ließ. Im 3. Quartal 2022 erwirtschafteten die Rechenzentren den größten Teil des Umsatzes, wobei das Segment einen Umsatzanstieg von 31 % gegenüber dem Vorjahr auf 3,83 Mrd. US-Dollar verzeichnete.
Das immense Wachstum ist in erster Linie dem Cloud-Markt mit einem Volumen von 3483,98 Milliarden US-Dollar zu verdanken, für den bis 2030 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 14,1 % prognostiziert wird (laut Grand View Research). Rechenzentren sind für dieses Wachstum von entscheidender Bedeutung, wobei GPUs wie die von Nvidia Cloud-Titanen wie Amazon Web Services und Microsoft Azure antreiben. Da immer mehr Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten und Online-Unternehmen expandieren, wird der Cloud-Markt wachsen und damit auch der Bedarf an Rechenzentren.
Darüber hinaus sind die Grafikprozessoren von Nvidia in der Lage, KI-Software auszuführen und zu entwickeln, so dass die Technologie des Unternehmens für die aufstrebende Branche entscheidend ist. Der KI-Markt wurde im Jahr 2022 auf 136,55 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2030 mit einer CAGR von 37,3 % wachsen. Angesichts des nahezu grenzenlosen Potenzials von KI in zahlreichen Branchen wie Consumer-Tech, Gesundheitswesen, Design, Bildung, selbstfahrende Autos und vielem mehr, könnte Nvidia jahrzehntelang vom Wachstum des Marktes profitieren.
übersetzt mit deepl.com
Revenue: $6.05 billion, versus expectations of $6 billion
Um 300 Millionen Umsatzvorhersage geschlagen und um ein paar Cent non Gaap earnings und die knallen da 50 Milliarden Marktkapitalisierung drauf nachbörslich... sorry aber das ist doch nur noch Zockerei was die da treiben.
https://finance.yahoo.com/news/...ncial-results-fourth-215000373.html
Q4 revenue was $6.05 billion, up 2% sequentially, down 21% year on year. Full year revenue was $27 billion, flat from the prior year. Starting with data center.
Revenue was $3.62 billion was down 6% sequentially and up 11% year on year. Fiscal year revenue was $15 billion and up 41%. Hyperscale customer revenue posted strong sequential growth, though short of our expectations as some cloud service providers paused at the end of the year to recalibrate their build plans. Though we generally see tightening that reflects overall macroeconomic uncertainty, we believe this is a timing issue as the end market demand for GPUs and AI infrastructure is strong.
Networking grew but a bit less than our expected on softer demand for general purpose CPU infrastructure. The total data center sequential revenue decline was driven by lower sales in China, which was largely in line with our expectations, reflecting COVID and other domestic issues. With cloud adoption continuing to grow, we are serving an expanding list of fast-growing cloud service providers, including Oracle and GPU specialized CSPs. Revenue growth from CSP customers last year significantly outpaced that of data center as a whole as more enterprise customers moved to a cloud-first approach.
On a trailing four-quarter basis, CSP customers drove about 40% of our data center revenue. Adoption of our new flagship H100 center GPU is strong. In just the second quarter of its ramp, H100 revenue was already much higher than that of A100, which declined sequentially. This is a testament of the exceptional performance on the H100, which is as much as nine x faster than the A100 for training and up 30x cluster in inferencing of transformer-based large language models....
entspricht den Erwartungen