NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
die zukunft soll unkompliziert sein, starten und fahren ! laden kann ich den pkw nur unterwegs, da in meinem wohngebiet münchen keine ladestation verbaut werden wird !
steckdose über zaun und schnell laden ist nicht !
klar, antriebs achse ist ein e motor !
Keine Bahnbrechenden News und der Kurs lutscht sich so durch den Tag.
Zusammenfassung von Julia Kirsebom Thomessen, minE24
Veröffentlicht am 10. Juli 2019, 10.49
Zur Wasserstoffexplosion in Sandvika nach einem Twitter-Bericht sagt der US-amerikanische Hybridautoriese Nikola Motors, dass sie immer noch Partner von Nel sind.
"Natürlich sind wir immer noch Partner von Nel, sie haben unsere volle Unterstützung in allem, was sie seit dem Ereignissen getan haben, die kürzlich stattgefunden haben", sagt die Autofirma.
Zum Ausdruck bringt Nikola Motors das Ereignis der Explosion an einer von Nel gelieferten Uno-X-Wasserstofftankstelle in Sandvika im Juni.
Ein Wasserstoffleck als Folge des falschen Einbaus eines Steckers hätte die Explosion verursacht.. Danach hat Nel berichtet, dass sie Lagertanks in ganz Europa und in Norwegen überprüfen werden.
Am Mittwochmorgen stieg die Nel-Aktie an der Osloer Börse um 2,73 Prozent.
@NorgeRoom @Reboticant Of course, we are still partnered with NEL and fully support everything they have done since https://t.co/cfwLzUBxV5
https://min.e24.no/...s-sier-de-fortsatt-er-partnere-med-nel/a/jdrRw0
Gut ist auch das Fazit, da es keins ist. Man wird sehen. Dieser Faktencheck ist aber (und für diesen Text Gottseidank) auch ohne den Kunden, der am Ende immer Recht hat, geschrieben.
noch eine WARNUNG: nehmt euch mindestens eine Stunde Zeit, bevor Ihr anfangt zu Lesen, sind 140.000 Zeichen!!!! :-)
https://www.zukunft-mobilitaet.net/169895/analyse/...rf-wirkungsgrad/
Audi hat in den letzten Jahren Milliarden in neue Batteriefahrzeuge investiert . Das Flaggschiff ist der neue suv e-tron, gefolgt von der Coupé-Version e-tron Sportback und dem kleineren Q4 e-tron .
Darüber hinaus baut Audi das Ionity-Netzwerk mit Schnellladegeräten aus.
Batteriewagen sind jedoch nicht das einzige Projekt, in das die Entwicklungsabteilung Geld steckt. Vor drei Jahren wurde das Konzeptauto h-tron vorgestellt. Wenige Monate später folgte die Ankündigung, dass Audi die Entwicklung wasserstoffbetriebener Elektroautos beschleunigt.
Anfang des Jahres wurden die Pläne von Audi für die Entwicklung eines Wasserstoff-Ladehybrids bekannt , der auf batteriebetriebenen kurzen Strecken im Stadtverkehr fährt und dann auf längeren Wasserstoffwegen eingesetzt werden kann.
"Intensive Arbeit mit Brennstoffzellenhybriden"
Jetzt bestätigt Hans-Joachim Rothenpieler, der für die Entwicklung zuständige Vorstand von Audi, dass die Marke große Pläne für die Wasserstoffautos hat.
"Wir arbeiten intensiv mit Brennstoffzellen-Hybriden. Sie können eine immer wichtigere Rolle bei der schnelleren Erreichung der Emissionsziele spielen, als viele glauben", sagt er im Interview mit der Automobilwoche .
Die Automobilhersteller arbeiten derzeit intensiv daran, die anstehenden EU-Emissionsanforderungen zu erfüllen, und dann ist eine Elektrifizierung die einzige Option. Audi will aber nicht das ganze Geld für die Entwicklung von Batterieautos ausgeben. Auf diese Weise unterscheidet sich Audi von anderen Marken im Konzern: Volkswagen hat die Brennstoffzellenentwicklung auf Audi übertragen, um kräftig in die batteriebetriebenen Autos der ID-Familie investieren zu können.
Für Audi ist es auch wichtig, mit Mercedes und BMW zu konkurrieren, die beide beträchtliche Ressourcen für die Entwicklung kommender Brennstoffzellenmodelle aufgewendet haben.
"Wir wären nicht die Marke mit dem Vorsprung, wenn wir nicht den nächsten Meilenstein auf dem Bildschirm hätten. Wasserstoff ist der nächste logische Schritt für die Elektromobilität", sagt Hans-Joachim Rothenpieler.
https://www.mestmotor.se/recharge/artiklar/...t-pa-branslecellsbilar/
Die Geschäftsführer Conrad Quaynor und Roman Marx haben nun die ersten beiden Hyundai ix35 Fuel Cell vorgestellt, die zusammen mit einem Kooperationspartner erworben wurden.
Diese wasserstoffbetriebenen Elektrofahrzeuge gehören zur H2 / Hybrid-Taxiflotte mit 17 Passagieren. Damit ist das Unternehmen das erste Taxiunternehmen in Hessen, das Brennstoffzellenfahrzeuge einsetzt.
Die Hessische LandesEnergieAgentur (LEA) und die Wasserstoff- und Brennstoffzelleninitiative Hessen eV (H2BZ-Initiative Hessen) begleiten diesen Schritt.
Die LEA der HA Hessen Agentur GmbH - beauftragt vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnungswesen - unterstützt die H2BZ-Initiative Hessen. Staatssekretär Jens Deutschendorf kennt die Vorteile innovativer Technologien für das Land Hessen: „Hessen hat den Ehrgeiz, Vorreiter der Verkehrsrevolution zu sein.“ Die Brennstoffzelle ist eine technologische Lösung für die nachhaltige Mobilität der Zukunft. „Ich freue mich, dass ein hessisches Taxiunternehmen ihr die Möglichkeit gibt, sich im täglichen Betrieb zu beweisen. “
Die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden ist eines der ältesten Heilbäder Europas und bekannt für seine gesundheitsfördernden Thermal- und Mineralquellen. Die Kurgäste und Wochenendtouristen schlendern durch die Innenstadt und genießen die entspannte Atmosphäre in den zahlreichen Cafés und Restaurants. Conrad Quaynor ist überzeugt, dass „Eco Taxi“ den richtigen Weg eingeschlagen hat: „Ob Hybrid- oder neue Wasserstofffahrzeuge - wir fahren leise, also schalten wir den Lärmbelästigungsfaktor aus.“ Dies ist uns wichtig. Wiesbaden ist das erste Taxiunternehmen, das Wasserstoff einsetzt. “
Anfangs startete „Eco Taxi“ mit dem Ziel, eine umweltfreundliche Hybrid-Taxiflotte aufzubauen. Dieses Ziel hat sich im Laufe der Jahre zum Aufbau einer emissionsfreien Serviceflotte entwickelt. „Zusätzlich zu Elektroautos mit Batterie werden wir hauptsächlich E-Fahrzeuge verwenden, die mit Wasserstoff betrieben werden, sodass wir im Vergleich zu einem herkömmlichen Dieselfahrzeug, das normalerweise als Taxikilogramm CO 2 verwendet wird, ungefähr 1.920 Emissionen pro Jahr pro Wasserstofffahrzeug haben werden , nach einer Berechnung von Arqum GmbH „ , erklärt Roman Marx . Das ist noch nicht alles. Dieselmotoren verursachen auch schädliche Schadstoffpartikel und Stickoxide, die somit vermieden werden.
Im Rhein-Main-Gebiet gibt es rund 2.800 Taxis. Dieser Handel bietet sich für den Einsatz alternativer Antriebe an. In diesem Bereich wird die Infrastruktur der Wasserstofftankstellen weiter ausgebaut. Brennstoffzellenfahrzeuge haben eine Betankungszeit von bis zu fünf Minuten - vergleichbar mit der bekannten Betankungszeit eines Personenkraftwagens mit Verbrennungsmotor.
„Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber einem batteriebetriebenen Fahrzeug. Zeit ist Geld für ein Taxiunternehmen. Mit einer Reichweite von bis zu 600 Kilometern ein Brennstoffzellenauto der gleichen Vorteile wie bei einem zuvor verwendeten Taxi bietet“ , sagte Dr. Heinrich Lienkamp (Vorsitzender des H2BZ - Initiative Hessen) : „Mit ‚Eco Taxi‘ aus Wiesbaden haben wir einen neuen, junges und aktives Mitglied, das die Ziele der Wasserstoff- und Brennstoffzelleninitiative Hessen unterstützt, im Gegenzug für das Netzwerk von Vertretern aus Unternehmen, Politik und Forschung sowie dem H2BZ-Büro wichtige strategische Beratung und Unterstützung beim Einsatz innovativer Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie Wir freuen uns sehr, 'Eco Taxi' als neues Mitglied begrüßen zu dürfen. “
Marx und Quaynor haben klare Vorstellungen, wie die Zukunft des noch jungen Unternehmens aussehen wird. Quaynor erklärt: „Wir werden langfristig mehr Unterstützer für das Unternehmen gewinnen, und die Ökosteuern in anderen Regionen werden die Vorteile einer emissionsfreien Wasserstoffflotte aufwiegen. Daher sind wir Mitglied im Netzwerk der H2BZ-Initiative Hessen und von Fuel Zellenarbeitsgruppe Fahrzeuge aktiv beteiligt. Marx: Mit unserem Beispiel wollen wir andere motivieren, alternative Antriebe einzusetzen.
https://fuelcellsworks.com/news/...n-hesse-to-use-fuel-cell-vehicles/
...handelte sich m.E. im weiteren Sinne
um Insider Transaktionen, die, wenn sie in einen Zeitraum vor einer Bekanntgabe wesentlicher Geschäftsvorgängen fallen von der Aufsichtsbehörde nicht gern gesehen werden, vice versa lässt man in der Regel diese nicht zusammenfallen.
Ich hab so das Gefühl, dass Shorties derartige nachrichtenfreie Zeiträume besonders gerne nützen. Kann natürlich auch nur Einbildung meinerseits bzw. Zufall sein ;-)
Ich bin jeden Tag aufs neue ein wenig mehr überzeugt, dass sich Wasserstoff durchsetzen wird.
Der wasserstoffbetriebene Mirai. Pionier einer Null-Emissions-Zukunft. Liebling der Natur.
Gut, dass es jemanden gibt, der ausgetretene Pfade verlässt und neue Wege geht. So wie der Mirai, dessen Antrieb nur Wasserdampf ausstößt. Denn seine Brennstoffzellentechnologie wandelt Wasserstoff in elektrische Energie für den Motor um. So fährt der Mirai bis zu 500 km weit – und lässt sich in 3 Minuten auftanken.
Tesla S Reichweite Standard-Reichweite: 450 km = Listenpreis 85.580 €
Toyota Mirai Wasserstoff Auto = 500 km Reichweite (zwei Tanks, vorne und hinten), inkl. mega Ausstattung etc. = 78.600€
+ 3 minuten Tanken :-)
- Tankstellendichte
Und jetzt sagte neulich der BMW-Typ bei auto-motor-sport, dass die H2 Tanks mit 80.000€ noch zu teuer sind... whaaaaaaaaat?
So ein Rotz... drecks bmw...
Am 08.07.2019 war Alstoms Coradia iLint in Bayern unterwegs, zwischen Coburg und Bayreuth (Oberfranken). Der Testlauf, initiiert von Passagier Betreiber Agilis, Bayerische Regierung und der Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG), war ein Schaufenster des Wasserstoffstrang unter R EAL wor ld Bedingungen - in der Hügellandschaft.
Die bayerische Regierung treibt den umweltfreundlichen Schienenverkehr "wie kein anderes Bundesland in Deutschland" voran. Die Elektrifizierung ist ein Schlüsselelement in der Strategie, aber für Leitungen, die keine Freileitung erhalten, sind alternative Lösungen zu suchen. Daher wird die Regierung 25 Millionen Euro in die Forschung und (überwiegend) in die Entwicklung eines funktionierenden Wasserstoff-Prototypzuges für die eher hügeligen Strecken investieren.
Bayern will mittel- bis langfristig alle Dieselzüge ersetzen. Derzeit laufen mehrere Pilotprojekte, um Erfahrungen mit neuen Technologien wie Wasserstoff-Kraftstoffsystemen zu sammeln. Ein wichtiger Faktor ist die Schaffung einer soliden Infrastruktur für die Betankung. Bayern wünscht sich eine Lösung, die von verschiedenen Fahrzeugtypen wie Lastkraftwagen, Bussen und Zügen genutzt werden kann.
https://railcolornews.com/2019/07/09/...ns-for-the-hilly-countryside/
Gerade in der Nutzfahrzeugproduktion überschlagen sich die Ereignisse. Die Skandinavier allen voran. Scania dürfte gegenwärtig die größten Anstrengungen im Bereich H2 setzten. Man weiß, dass nur die Sperrspitze der Forschung an die Fördergelder kommen wird.
Ich frage nur, weil ich mir kaum vorstellen kann, dass diese Person kein Berufsverbot bekommen hat?
Danke Vorweg für Ihre Antwort.
https://www.wiwo.de/finanzen/boerse/...-mit-der-justiz/8681070-3.html
https://www.aktien.net/unserioese-anlagetipps/
„Nachdem wir mit großtechnischen Lösungen für unsere alkalischen Elektrolyseure gearbeitet haben, haben wir jetzt eine neue Lösung für 2 Tonnen / Tag im mittleren Maßstab entwickelt. Es ist mir eine Freude, dieses Produkt jetzt offiziell in unser Angebot für Elektrolyseure aufzunehmen “, sagt Anders Søreng, CTO von Nel.
Der A1000 baut auf der branchenführenden A-Range-Plattform für atmosphärische Laugen auf und ist im Größenbereich von 600 bis 970 Nm3 / h erhältlich. Dies ermöglicht eine flexible Skalierung nach Kundenwunsch.
„Wir achten sehr genau auf die Bedürfnisse unserer Kunden und haben bereits großes Interesse an dieser Lösung auf dem Markt. Mit dem A1000 bieten wir die gleiche Robustheit und Zuverlässigkeit wie unsere konventionellen A-Range-Geräte, jedoch mit geringeren Kosten für mittelgroße Anforderungen ", sagt Luc Graré, VP Sales und Marketing in Nel.
"Nachdem wir mit großtechnischen Lösungen für unsere alkalischen Elektrolyseure gearbeitet haben, haben wir nun eine neue mittelgroße, 2 Tonnen/Tag-Lösung entwickelt. Es ist uns eine Freude, dieses Produkt nun offiziell in unser Elektrolyseurangebot aufzunehmen", sagt Anders Søreng, CTO von Nel.
Der A1000 baut auf der branchenführenden atmosphärischen alkalischen Plattform der A-Reihe auf und ist in einem Größenbereich von 600 bis 970 Nm3/h erhältlich, was ein flexibles Scale-up nach Kundenwunsch ermöglicht. "Wir achten sehr auf unsere Kundenbedürfnisse und stoßen bereits auf großes Interesse an dieser Lösung im Markt. Mit dem A1000 bieten wir die gleiche Robustheit und Zuverlässigkeit wie unsere konventionellen A-Reihe-Geräte, aber mit geringeren Kosten für mittlere Anforderungen", sagt Luc Graré, VP Sales and Marketing bei Nel. Besuchen Sie unsere Website für die Spezifikationen des A1000.
Für weitere Informationen über nel-alkalische Elektrolyseure wenden Sie sich bitte an Luc Graré, VP Vertrieb und Marketing, lugra(at)nelhydrogen.com, +32 479981755 ENDE Über Nel ASA | www.nelhydrogen.com
Nel ist ein globales, engagiertes Wasserstoffunternehmen, das optimale Lösungen für die Herstellung, Speicherung und Verteilung von Wasserstoff aus erneuerbaren Energien anbietet. Wir bedienen Industrie, Energie- und Gasunternehmen mit führender Wasserstofftechnologie. Seit seiner Gründung im Jahr 1927 blickt Nel auf eine stolze Geschichte der Entwicklung und kontinuierlichen Verbesserung von Wasserstoffanlagen zurück. Unsere Wasserstofflösungen decken die gesamte Wertschöpfungskette von der Wasserstofferzeugung bis zur Herstellung von Wasserstofftankstellen ab und bieten allen Elektrofahrzeugen mit Brennstoffzelle die gleiche schnelle Betankung und Reichweite wie herkömmliche Fahrzeuge von heute.
Diese Freigabe wurde von NEL ASA gesendet. https://news.cision.com/nel-asa/r/...-the-a1000-electrolyzer,c2861619
Customers asked for it and here it is: the A1000 #electrolyzer is now available!https://t.co/19ph4pHhWZpic.twitter.com/adqoX0e1vV
— Nel Hydrogen (@nelhydrogen) July 11, 2019
Dienstag habe ich den Sommerschlussverkauf genutzt, um für 0,69€ nochmal nachzulegen!
Haltet eure Shares fest, hier sind viele Manipulateure aktiv, und das sind nicht nur die diversen Börsenblattchen!
Nur meine Meinung!
Der Betreiber verpflichtet sich im Fall der o.g. Antriebsumstellung, die Bestandsfahrzeuge nach Möglichkeit einer anderen Nutzung zuzuführen oder den bestmöglichen Verkaufspreis dafür zu erzielen. Darüber hinaus räumt der Betreiber der Auftraggeberin für sämtliche in Anlage./13 angeführten und tatsächlich zum Einsatz gebrachten Fahrzeuge ein Vorkaufsrecht ein...)