NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
Diese Shorti´s gehen mir aber auch sowas von auf den Kelch .
Wenn alle investierten einfach die Füße still halten, verlieren diese Strategen doch auch irgend wann mal die Lust .
Ich halte jedenfalls die Stellung . Versprochen . Mein Bauchgefühl sagt mir, das Tal der Tränen ist bereits überwunden .
Und schon bald , "ab gehter, der Peter :-)))
Bis Stockholm in Norwegen war doch alles gut .
Kann man denn sooooo nachtragend sein .
sehr unrealistisch, das alles .
...und keine echten Schenkelklopfer mehr .
was soll nur werden . "snif" hehe
Ich fasse zusammen:
- professionelle Shortseller sind generell dümmer was Aktiengeschäfte betrifft als Kleinstanleger
- sie shorten immer die falschen Aktien - nämlich diejenigen die kurz vor dem Ausbruch nach oben stehen,
danach müssen sie die Aktien teuer zurückkaufen und verlieren viel Geld welches zu den Kleinstanleger fliesst !
@diplom-oekonom "sie shorten immer die falschen Aktien - nämlich diejenigen die kurz vor dem Ausbruch nach oben stehen"
ihren vollkommen schwachsinnigen kommentare, sollten sie sich am besten ganz lange selber vorlesen und dieses forum damit verschonen.
Auto-Deutschland unter Druck!
Deutschlands Autoindustrie ist vom Innovationstreiber zum Getriebenen geworden. Der Fortschritt in Sachen E-Mobilität ist zu langsam, zu zögerlich. Das kann nicht gut gehen.
Es geht dabei längst nicht mehr um die Frage, ob Elektromobilität wirklich besser ist. Ob der Verbrenner nicht am Ende besser ist als sein lädierter Ruf. Während wir noch diskutieren, hat der Weltmarkt längst entschieden, dass es zukünftig anders läuft.
"ZDFzoom" fragt, warum Auto-Deutschland nicht alles dafür tut, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu sein. Andere sind viel weiter: In Norwegen fahren bereits 65 Prozent aller Neuwagen elektrisch oder als Hybrid. Bei uns sind es ganze sieben Prozent.
Die Norweger haben den Wandel als Chance erkannt: Sie wollen vorne mit dabei sein bei neuen Technologien und der Ladeinfrastruktur. Ein E-Auto ist in Norwegen günstig, weil Steuern wegfallen. Es ist komfortabel, weil man die Busspur benutzen kann. Es ist praktisch, weil in vielen Tiefgaragen Ladebuchsen in ausreichender Zahl vorhanden sind.
Christina Bu vom norwegischen E-Mobilitätsverband will nicht länger hören, dass Konsumenten angeblich noch nicht bereit seien für eine andere Mobilität: "Sobald der Preis stimmt, sind die Kunden mehr als bereit, elektrisch zu fahren. Also gebt nicht uns Kunden die Schuld! Macht euren Job!"
Der gigantische Automarkt China will zukünftig ein Viertel seiner Neuwagen elektrisch fahren lassen. Es tut sich etwas in der automobilen Welt, eine Zeitenwende.
"ZDFzoom"-Reporter Torben Schmidt trifft den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Opel AG, Karl-Thomas Neumann. Dieser erklärt: Wenn man erfolgreich sei, sei es schwer, diesen Erfolg zu zerstören, um etwas Neues zu schaffen. "Es muss eine Haltung entwickelt werden. Da werden Arbeitsplätze verloren gehen, aber es werden auch neue geschaffen werden." Schuld daran sei auch eine Politik, die sich zu lange schützend vor Veränderungen gestellt habe. Und die jetzt keine Leitlinien, keine Idee präsentiere. Es geht um Millionen Arbeitsplätze, die jedoch, wenn man Experten glaubt, in der alten Auto-Welt ohnehin keinen Bestand hätten.
Uwe Cantner, Vorsitzender der Expertenkommission Forschung und Innovation des Bundes, warnt: "Auf Teufel komm raus Jobs zu erhalten - in Bereichen, wo ich merke, dass der Weltmarkt schon entschieden hat (…) ist der größte Fehler, den ich machen kann."
Auf dem globalen Markt sind die Weichen längst gestellt. Die Welt ist bereit für eine neue Mobilität. Sind es die deutschen Autobauer auch?
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzoom/...s-oder-scheitern-100.html
Hyundai Motor und Saudi Aramco arbeiten bei Wasserstoff, fortschrittlichen nichtmetallischen Werkstoffen und Zukunftstechnologien zusammen.
Neues Abkommen zur Erweiterung des Wasserstoff-Ökosystems in Südkorea und Saudi-Arabien
Die Zusammenarbeit umfasst Forschung und Entwicklung im Bereich der weit verbreiteten Verwendung von nichtmetallischen Materialien
Hyundai und Aramco arbeiten zusammen, um zukünftige Automobilunternehmen und -technologien zu erkunden
SEOUL - Hyundai Motor Company hat eine Absichtserklärung mit der Saudi Arabian Oil Company (Saudi Aramco) unterzeichnet. Die Absichtserklärung bietet einen Rahmen für die Beschleunigung der Expansion eines Wasserstoff-Ökosystems auf dem koreanischen und saudi-arabischen Markt sowie für die Erforschung der Verwendung fortschrittlicher nichtmetallischer Werkstoffe in verschiedenen Bereichen, einschließlich der Automobilindustrie.
Neben der Zusammenarbeit bei der Wasserstoffversorgung und dem Einsatz von Wasserstofftankstellen in Korea werden Hyundai Motor und Saudi Aramco das Bewusstsein für Hyundais Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeuge im Königreich Saudi-Arabien schärfen. Die Unternehmen werden sich auch zusammenschließen, um die Verwendung nichtmetallischer Werkstoffe für eine breite Palette von Anwendungen, einschließlich der Verwendung von Kohlefaser und kohlefaserverstärktem Kunststoff, zu fördern.
Darüber hinaus werden die Unternehmen bei der Entwicklung künftiger Automobiltechnologien zusammenarbeiten.
"Die Zusammenarbeit von Hyundai Motor und Saudi Aramco wird den Fortschritt in Richtung einer Wasserstoffgesellschaft beschleunigen, indem der Zugang zu einer robusten Wasserstoffinfrastruktur und Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen erweitert wird", sagte Euisun Chung, Executive Vice Chairman (EVC) der Hyundai Motor Company . "Beide Unternehmen sind führend in der Wasserstoff-Wertschöpfungskette, und unsere Zusammenarbeit wird globale Maßnahmen für eine bessere, nachhaltigere Zukunft unterstützen und gleichzeitig zukünftige Automobilunternehmen und -technologien untersuchen."
Laut dem kürzlich veröffentlichten Bericht der Internationalen Energieagentur während des G20-Ministertreffens zu Energie und Umwelt in Japan verzeichnet Wasserstoff derzeit eine beispiellose politische und geschäftliche Dynamik, da die Zahl der politischen Maßnahmen und Projekte auf der ganzen Welt rapide zunimmt. Es wird der Schluss gezogen, dass es jetzt an der Zeit ist, Technologien zu skalieren und Kosten zu senken, damit Wasserstoff in großem Umfang eingesetzt werden kann.
Bei einer exklusiven Investorenveranstaltung am Tag vor dem G20-Ministertreffen teilte EVC Chung die Überzeugung des Unternehmens, dass eine „Gesellschaft mit Wasserstoffantrieb“ die beste Lösung für eine erfolgreiche Energiewende ist. Das Unternehmen hat im Rahmen seiner FCEV-Vision 2030 wichtige Schritte in Richtung einer Wasserstoffgesellschaft unternommen, die durch sein Engagement für einen nachhaltigen Verkehr führend ist. Die Vision zielt darauf ab, eine weltweite Wasserstoffgesellschaft zu schaffen, die Wasserstofftechnologien über den Verkehrssektor hinaus nutzt.
https://fuelcellsworks.com/news/...materials-and-future-technologies/
Botschafter der Niederlande bei der OECD und Vorsitzender des IEA-Verwaltungsrats Von Noé van Hulst,
Wasserstoffbeauftragter im Ministerium für Wirtschaft und Klimapolitik der Niederlande,
25. Juni 2019
https://www.iea.org/newsroom/news/2019/june/...is-a-game-changer.html
Deutschland muss alles für die H2 Infrastruktur tun , sonst gehen wir den Bach runter.
Warum man plötzlich nicht mehr an Nel glaubt und Sie bei 0,60 rumgammelt
obwohl überall die Überzeugung jetzt da ist verstehe ich nicht.
Man sieht wieder mal das man Aktien einfach schlecht reden kann.
Batteries weigh too much w/limited range to compete with #hydrogen in long-haul. #H2 and #fuelcells cost too much to compete w/batteries in short-haul.
https://lnkd.in/erRqgGX