NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
@malex
Machst deinem Motto alle Ehre,wah ?
das i-Tüpfelchen. Nel ist so viel mehr. Hier geht es um die Energiewende. Power to Gas. Wasserstoff als Stromspeicher. Dezentrale Energieerzeugung. Dekarbonisierung der Industrie. Energiekostensenkung in der Fertigungsindustrie. Power to Gas revolutioniert den gesamten Energiemarkt.
https://energyvalley.no/wp-content/uploads/2019/04/Deep-Purple-.pdf
Wie ist deine Meinung, geht hier etwas? Hast schon nähere Informationen, warst ja vor Ort ;-) grins
Das Ministerium für Klima und Umwelt arbeitet mit dem Ministerium für Erdöl und Energie an der Ausarbeitung einer Wasserstoffstrategie, die voraussichtlich im Herbst 2019 vorgelegt wird. Der Termin steht noch nicht fest. ""
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Müssen wir uns wohl noch etwas gedulden
"Kommunikationsmanagerin Solveig Maria Drøpping Sæther von Hexagon Composites bestätigte TDN Direkt am Dienstag, dass die Station in Kjørbo nicht mit den Gedanken des Unternehmens beliefert wurde. " Das ist ein seltsamer Text, - ein Übersetzungsfehler oder was immmer. Vielleicht sagte die Dame,
sie hätte sich keine Gedanken gemacht, ob die Tankstelle von Hexagon beliefert wurde?
Den Textfand ich imForum zu Hexagon, # 285 gepostet von Fjord , der die Überschrift hinzufügte,
"Hexagon keine Beteiligung in Sandvika"
Und der Aktionär meldet:
DER AKTIONÄR hat Kontakt zu Hexagon Composites aufgenommen. "Hexagon hat keine Wasserstoffdrucktanks an diese Station geliefert und ist daher nicht am Vorfall beteiligt", heißt es von Unternehmensseite. Ob das wahr ist? Ich habe da leichte Zweifel. Je mehr etwas dementiert wird, desto mehr zweifle ich. Ich habe den Verdacht, dass die Hochdruckbehälter doch von Hexagon Composites stammen könnten.
Da aus einem Behälter Wasserstoff entwichen ist, der brannte, würde diese Meldung dem Ruf des Herstellers der Hochdrucktanks schaden, auch wenn sich die Hochdruckbehälter aus GFK bei dieser Feuerprobe meiner Meinung nach bewährt haben, weil sie nicht geplatzt oder wie eine Rakete durch die Luft geflogen sind, was bei einem Hochdruckbehälter aus Stahl im Brandfall passieren könnte.
Also wer war der Hersteller dieser Hochdruckbehälter? Mich interessiert das, weil wenn die Aktien dieses Herstellers abstürzen, dann würde ich einsteigen.
Das ist ja mal eine hervorstechende strategie. Da bleib ich mal an der seitenlinie.
https://nelhydrogen.com/press-release/...refulleling-station-showcase
Die Stahlflaschen, die mit 200 bar oder neuerdings 300 bar gefüllt werden, stellen sie doch auch nicht selber her. Hexagon Composites liefert an Airliquide neuerdings Glasharzbehälter mit bis zu 950 bar.
Wo steht das? Wer sagt das? Ich habe nur gelesen, dass Wasserstoff ausgetreten ist. Der kann aus einer Rohrleitung oder Armatur ausgetreten sein, die nicht zum Lieferumfang vom Hersteller der Behälter stammt.
Nel schreibt: No unit exploded at the site. Based on our current information, hydrogen gas that had leaked caught fire in open air. This created a pressure wave.
Durch Unwissenheit werden Gerüchte. So wird aus eine Verpuffung eine Explosion gemacht.
sondern an den die Firma, die den Wasserstoff an die Tankstelle geliefert hat.
abstehen, wie bei enem Besen. Es kann auch neben dem Ventil ausgetreten sein.
Warum die Aktie abstürzen kann, obwohl sich das Produkt bewährt hat?
Weil das nur meine Meinung ist, die nicht zählt. Maydorfs Meinung lenkt die Massen schon eher.
Moderation
Zeitpunkt: 16.06.19 21:29
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Zeitpunkt: 16.06.19 21:29
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Ich hatte während des Zwischenfalls schon auf Sensationspresse und Fake News in Verbindung mit denen verwiesen. Shorties Tool?
@Hyundai_Global
Nexo. Jørn Rosenlund, Senior Vice President in
@nelhydrogen
, is the lucky driver: “It is everything I could want from a car.”
https://twitter.com/fuelcellsworks/status/1139512893525889025?s=20
Der Vorfall hat sämtliche Horrorszenarien widerlegt die von den H2 Gegnern oder besser Öllobbyisten gezeichnet wurden.
Dass der Vorfall für den Kursverlauf derart krass ausgefallen ist, hat mit der Dynamik der "modernen Börse" zu tun und viel weniger mit dem Unternehmen selbst. Es ist eine Frage der unternehmerischen Resilienz beim Prozess der Marktdurchdringung wie man mit derartigen Zwischenfällen umgeht.
Wer glaubt, dass ein derartiger Zwischenfall das Unternehmen zu Fall bringen könnte, hätte niemals investieren dürfen. Ob kostenseitig, rechtlich, technisch - es werden noch mehrere Barrieren kommen, es gilt einfach dafür Lösungen zu finden. Tatsache ist, dass die Welt an der Wasserstofftechnologie nicht vorbei kommt. Never", wenn wir uns auf dieser Welt nicht selbst verschmoren oder ersäufen wollen.
Ich weiß auch nicht, ob Nel, Powercell or Ballad oder wer sonst es schaffen wird die Herausforderungen zu meistern. Ich bin aber davon überzeugt, dass Wasserstoff die Zukunft ist. Ein zweites mal wird es der Ölindustrie nicht gelingen - wie in den 60ern - Wasserstoff zu begraben.
Uns wenn ich mein ganzes Geld bei Nel verbrenne, dann habe ich es wenigstens in einen guten Zweck investiert. "Klimaschutz"
Euch allen ein schönes Wochenende!