NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
dennoch gibt es Unternehmen, die das behaupten: zB die hier:
https://desten.com/ in koop mit: http://tgood.com/la/en/our-offer/energy-management
350kW LAden, technische bestimmt möglich, aber die kümmern sich batürlich nicht um die Anschlussleistung.
https://kapital.no/investor/2019/06/budweiser-lofter-nel
Das alles rein mit Strom zu betreiben ist Illusion. Niemand kann weltweit die Kapazitäten für den erforderlichen Strom bereitstellen, geschweige die Rohstoffe für die erforderlichen Batterien bereitstellen.
Maschinenhandel , da hast Du zwar nicht immer den besten Einstieg, bis aber bei solchen rebounds automatisch mit dabei. Zudem kannst Du die Gesamtorder auch noch splitten in mehrere Teile.
Genauso läuft es dann als trailing-stop-loss-order.
Grundsätzlich möglich ist das natürlich 500-Ampere zu laden oder auch mehr nur wenn das alle Gleichzeitig machen brauche ich ja nicht erläutern was passiert.
Täte mich auch interessieren was der Hersteller zur Lebensdauer des Akkus sagt. Ganz zu schweigen von den Verlusten durch Stromwärme.
Wenn dann eine geschlagene Stunde dieser Wahnsinnsstrom geladen wird habe ich die Energiemenge von 32-Kilo Diesel oder 9-Kilo Wasserstoff im Fahrzeug.
War nicht schön was die letzten Wochen los war bei Nel. Nicht gefallen hat mir der Abverkauf großer Positionen durch das Nel-Management. Dass es zur Begleichung von Steuern diente ist eine Begründung. Aber da hätte auch die relativ hohe Cash-Position von Nel verwendet werden können. Den relativ hohen Aktienkurs zu nutzen war wohl reizvoller, nur eben für Aktionäre nicht schön….
Der Unfall an einer H2-Tankstelle war ebenfalls nicht schön, aber die darauffolgende Hysterie war es noch weniger. Nichts aber auch gar nichts hat sich an der Zukunft von Nel geändert. Im Gegenteil, wenn Nel es geschickt anfängt, dann kann das Unglück auch als eine Chance genutzt werden. Man kann zeigen, was in solch einem Fall passiert, oder besser gesagt eben nicht passiert, nämlich dass es eben nicht zu einer gewaltigen Explosion kommt. In diesem Zusammenhang vermisse ich aber noch nachträgliche Aufklärung und Information über die Ursache des wesentlich heftigeren Unglücks in S-Korea vor einigen Wochen, da gab es immerhin auch Tote. Nel muss da jetzt in die Offensive gehen.
Dass trotz des Unglücks in S-Korea ein weiterer Ausbau der H2-Nutzung in S-Korea angegangen wird ist doch Beleg dafür, dass dort ein wesentlich nüchterner Pragmatismus gepflegt wird.
Und hier im Forum wird so getan, als ob das Nel-Geschäftsmodell nur für H2 in Brennstoffzellenfahrzeugen dient. Dem ist bei weitem nicht so! H2 wird zukünftig für viele andere Zwecke benötigt (Düngemittelindustrie, Mineralölindustrie, Stahlerzeugung, …). Und in diesen Anwendungen wird der Umgang mit Wasserstoff auf noch professioneller/sicherer Basis erfolgen müssen, da dort die zu lagernden Mengen wesentlich größer sind als an einer H2-Tankstelle.
Nel wird den Geschäftszweig H2 für Brennstoffzellenfahrzeuge brauchen, aber wie ich schon früher ausgeführt habe, damit wird Nel nicht groß und nicht klein. Es ist die zukünftige Wasserstoffwirtschaft insgesamt die Nel antreiben wird. Aber das wird andere Player auf Nel aufmerksam machen, und die sind finanziell sehr stark und mit allen Wassern gewaschen. Ich persönlich habe da Linde im Auge, die seit einiger Zeit unter amerikanischer Führung und mit amerikanischen Methoden im Markt unterwegs sind. Hoffe nur, dass sich Nel nicht von denen schlucken lässt.
https://kapital.no/investor/2019/06/budweiser-lofter-nel
Mit Google Übersetzt
Die Marke Budweiser ist im Besitz der börsennotierten AnheuserBusch InBev SA / NV mit Hauptsitz in Leuven, Belgien. Zu Beginn des Jahres 2019 hatten sie eine Verschuldung von etwas mehr als 100 Milliarden US-Dollar, von denen 16 Milliarden US-Dollar teure Akquisitionsschulden waren. Letztes Jahr hat das Unternehmen beschlossen, die Dividende zu halbieren, um eine Herabstufung des Ratings auf Junk zu vermeiden. In der ersten Januarwoche teilten wir Finansavisen mit, dass unsere Hauptsorge für die NEL-Aktie darin bestehe, dass die Nikola Motor Company den Rollout von Wasserstoffstationen für Budweiser in den USA verzögern würde, da das Unternehmen die Rückzahlung der Schulden priorisieren müsse. Bevor der Januar zu Ende war, kam die Nachricht, dass Budweiser die Akquisitionsschulden mit langfristigen Anleihekrediten zu rund zwei Prozent verzinst hatte. In der ersten Februarwoche präsentierte Budweiser zwei Werbespots für den NFL Superbowl. Sie gehören immer zu den besten Filmen. YouTube hat alle Filme der letzten 30 Jahre. In diesem Jahr hatte Budweiser einen Werbefilm von Bob Dylan "Blowin in the Wind" mit dem Segen, dass alle Brauereien des Unternehmens mit Windkraft betrieben werden.
Der zweite Werbespot wurde von Game of Thrones inspiriert, wo sie die Konkurrenten beschuldigten, Maissirup im Bier zu verwenden. Diese Filme werden von 150 Millionen Menschen gesehen. Es ist nicht schwer zu erraten, dass Budweiser, sobald er die Wasserstofffahrzeuge der Nikola Motor Company mit Tankstellen von NEL benutzt hat, die Nachricht so laut ruft, dass jeder in den USA sehen wird, dass der Hauptkonkurrent Coors aus Denver das Bier mit Lastwagen beliefert, die das Bier liefern schafft Diesellokomotiven in Städten wie Salt Lake City, während sie durch die Rocky Mountains nach San Francisco fahren. Ende Februar konnte Budweiser gute Quartalsergebnisse vorweisen, die besagen, dass sie sich künftig auf die Steigerung des Volumens konzentrieren werden. Im März kam die Nachricht, dass Budweiser sein asiatisches Biergeschäft an die Börse bringen wird, um regionale Akquisitionen zu erleichtern.
Im Mai gab Guggenheim Partners bekannt, dass Budweiser (AB InBev) anstelle von Coca-Cola die Nummer 1 bei stabilen Konsumgütern weltweit ist. Die Sodahersteller Coca-Cola und Pepsi hatten lange den Vorteil, nur zwei globale Konkurrenten zu sein, die dies aufnehmen konnten Saft- und Wasserproduzenten erzielen konstant höhere EG-Erträge als Brauereien. Vielleicht braucht es etwas mehr als eine Schachtel "Good Wishes" von Freia für denjenigen, der drei Bretter mit Coca-Cola kauft, nachdem er die Einheit von 24 auf 20 Schachteln reduziert hat, ohne den Preis zu ändern? Mit der Übernahme von SAB Miller durch AB InBev wurden auf dem Biermarkt fünf globale Produzenten auf vier große reduziert. Die anderen Schwerpunkte sind Heineken, Carlsberg und Molson Coors. Daneben gibt es eine Reihe von mittelständischen Bierfirmen in China und Japan
Ein klarer Kostenvorteil Der Kapitalmarkt hat sich so schnell vom Zweifel zum Glauben an Budweiser (AB InBev) gewandelt, dass dies das größte Versprechen ist, das Nikola Motor Company und NEL Anfang 2019 erhalten könnten. Wenn Budweiser die ersten 28 von 700 Wasserstoffstationen ausliefert, wird NEL es tun Steigerung des Wettbewerbsvorteils von Technologie und Tankstellenaufkommen auch bei der Elektrolyse Dies verschafft dem Unternehmen einen Kostenvorteil bei allen anderen Aufträgen, die für andere Unternehmen nur schwer einzuholen sind, und daher haben wir unser Kursziel für die NEL-Aktie von sieben Kronen ausgehend angehoben pr. teilen zu glauben, von NOK 11,95 pro Aktie Aktie.
Wenn man die richtigen Aktien im Depot hat verdoppelt sich dessen Wert alle paar Jahre.
Nel hat sich in einem Jahr verdoppelt, also sehr schnell. Sieht aus, als ob es so weiter gehen könnte.
Wenn viele gleichzeitig das so sehen, entsteht plötzlich ein zu steiler Anstieg, weil mehr Dummköpfe als Aktien da sind. Ich will hier niemand als Dummkopf beleidigen, sondern zitiere nur Kostolani.
Das ist die Übertreibungsphase, bei der man realistisch sein muss, also verkaufen, oder zumindest
nicht mehr kaufen. Einer Straßenbahn und einer Aktie soll man nicht nachlaufen. Die nächste kommt bestimmt. So lehrte uns Kosto.
Wir haben die Phantasie, dass sich die Brennstoffzelle durchsetzen wird, dass Katalysatoren, Herstellungsmethoden und Wasserstoffgewinnung preiswerter werden, darum bleiben wir dabei, solange nicht allzuviele mitfahren. Wir freuen uns, wenn mal wieder was passiert, und die Zittrigen sich von der Meinung der Börsenratgeber beeinflussen lassen und uns ihre Aktien billig anbieten.
Aber es kann alles auch anders kommen, wenn noch bessere Methoden der Energiespeicherung
und Energiegewinnung erfunden werden. Vielleicht bestaunen zukünftige Generationen unsere
Brennstoffzellen dann im Deutschen Museum.
• Hydrogen has unprecedented momentum
• It can help tackle critical energy issues
• But it needs to overcome big challenges
• Steps taken now can help scale it up for the future
https://mobile.twitter.com/IEA/status/1139430953678512128
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Kann 1.297 km Emissionen stoppen
Laut Norske sind emissionsfreie Wasserstoffzüge auf einem Drittel des norwegischen Schienennetzes anwendbar.
- Wasserstoffzüge sind für Abschnitte relevant, die nicht elektrifiziert sind, da Øystein Risan zuschlägt.
Er ist CEO von norwegischen Zügen, die Züge an Vy und andere Unternehmen vermieten, die schließlich den Personenverkehr auf norwegischen Schienen befördern. Norwegische Züge sind auch für den Kauf neuer Züge verantwortlich.
1,297 km Diesel
Nach Angaben der norwegischen Eisenbahndirektion ist derzeit genau ein Drittel des norwegischen Schienennetzes (33,7 Prozent) nicht elektrifiziert.
Auf den Nordlandsbanen, einschließlich der Trønderbanen (729 Kilometer), der Meråkerbanen (70 Kilometer), der Rørosbanen (384 Kilometer) und der Raumabanen (114 Kilometer), fahren Dieselzüge, die Treibhausgase ausstoßen.
- Es ist ein klares politisches Ziel, die Treibhausgasemissionen auch aus dem Eisenbahnsektor zu senken. Dies ist natürlich eine Verantwortung, die norwegische Züge ernst nehmen. Dann seien sowohl die Elektrifizierung von Eisenbahnstrecken als auch energieeffiziente Züge und emissionsfreie Kraftstofflösungen wichtig, sagt Risan.
- In Deutschland sind bereits Wasserstoffzüge im Einsatz, und der Hersteller Alstom hat kürzlich einen Vertrag über die Lieferung weiterer 27 solcher Züge abgeschlossen, der zu den 14 zuvor unterzeichneten Verträgen hinzukommt.
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- 20 Prozent
Carl Åge Bjørgan, Abteilungsleiter von Alstom in Norwegen, bestätigt das große Interesse an Wasserstoffzügen in Deutschland.
Zwei dieser Züge wurden im September letzten Jahres in Niedersachsen, im Norden des Landes, in den normalen Personenverkehr gebracht. Dieselbe Eisenbahngesellschaft hat 12 Wasserstoffzüge bestellt, aber die letzten 27, auf die Risan Bezug nimmt, fahren in Hessen, weiter südlich in Deutschland.
- Was halten Sie in Alstom von Norwegen als möglichem Markt für Wasserstoffzüge?
- Heute werden 20 Prozent der Zugabfahrten in Norwegen mit Dieselzügen gefahren. Hydrogentog ist eine bewährte Technologie, die in Deutschland im regulären Verkehr eingesetzt wird. Norwegen habe alle natürlichen Bedingungen, um Wasserstoff zu nutzen, sagt Bjørgan.
- Mit Wasserstoffzügen kann Norwegen umweltschädliche, laute und alte Dieselzüge beseitigen und einen großen Schritt in Richtung einer modernen und zukunftsorientierten Eisenbahn machen.
Wie Dagsavisen am 23. Mai schrieb, geht das Jernbanedirektoratet davon aus, dass ab 2030 keine Emissionen der norwegischen Eisenbahn mehr möglich sind . Vertreter der Direktion waren aus diesem Grund in Deutschland, um sich Alstoms Wasserstoffzug genauer anzusehen.
5,5 Millionen km Diesel
Die norwegische Eisenbahnagentur prüft nun auch andere mögliche emissionsfreie Lösungen für die Eisenbahn und wird ihre Schlussfolgerungen Ende dieses Jahres in einem Bericht vorlegen.
Bjørgan kann sagen, dass Alstom sowohl mit der norwegischen Eisenbahnagentur als auch mit Norwegian Train über die Wasserstoffzüge des Unternehmens Kontakt hatte.
- Wie viel mehr Wasserstoff und Alstom können produzieren?
- So viele wie bestellt. Vor allem in Deutschland besteht großes Interesse, aber auch in vielen anderen Ländern gibt es Pläne und Interesse, antwortet Bjørgan.
In diesem Zusammenhang sind sowohl das Vereinigte Königreich als auch Spanien und Kanada zu nennen.
Nach Angaben der norwegischen Eisenbahnbehörde hatte Vy, damals NSB, im vergangenen Jahr rund 302.000 Abfahrten (ohne die Abfahrten auf der Gjøvik-Linie). Insgesamt legten die Züge bei diesen Abfahrten 31,8 Millionen Kilometer zurück. Davon entfielen 5,5 Millionen Kilometer auf Dieselzüge. Dies entspricht knapp über 17 Prozent der Gesamtsumme.
Obwohl Øystein Risan in norwegischen Zügen positiv für Wasserstoffzüge ist, ist noch nicht klar, wann der erste von ihnen möglicherweise bestellt werden kann.
- Die meisten in den nächsten Jahren zu erwerbenden Triebzüge sind elektrisch. Zusätzlich werden bis 2021 auf den Trønderbanen und Rørosbanen 14 neue Bimodalzüge mit geringem CO2-Ausstoß eingeführt. Auch auf den Nordlandsbanen sollen neue Diesellokomotiven mit deutlich geringeren Emissionen als heute angeschafft werden.
Die fraglichen bimodalen Zuggarnituren verfügen über einen zusätzlichen Zwischenwagen mit Dieselmotoren, die den Zug mit Strom versorgen, wenn dieser nicht normal unter Fahrleitungen fährt. Diese Lösung "verringert die Treibhausgasemissionen", so Risan.
Lesen Sie auch: Die Anzahl der Zugfahrten in Norwegen nimmt weiter zu
- Aufregende Gelegenheit
Die Regierung arbeitet derzeit an einer nationalen Wasserstoffstrategie. Wenn Wasserstoff und Wasserstoff Teil dieses Plans sind, wird der Minister für Klima und Umwelt Ola Elvestuen (V) noch nichts sagen, sieht aber die Möglichkeiten in Wasserstoffzügen.
- Was in Deutschland passiert, zeigt, dass Investitionen in Wasserstoff ein enormes Potenzial haben, sagt Elvestuen.
- Wasserstoff ist eine aufregende Gelegenheit, alle norwegischen Bahnstrecken emissionsfrei zu machen, sagt er.
- Haben Sie sich Gedanken darüber gemacht, wie schnell Wasserstoff und möglicherweise hier in Norwegen eingesetzt werden sollten?
- Ich denke, das ist etwas, worauf die norwegische Eisenbahndirektion jetzt Gelegenheit hat, und ich freue mich darauf, ihre Einschätzung zu lesen, wenn es soweit ist. Die Regierung wird daher noch in diesem Jahr unsere Wasserstoffstrategie vorstellen.
Laut norwegischen Zügen dauert es mindestens vier Jahre, um neue Züge zu erwerben.
Im Oktober letzten Jahres erwähnte Dagsavisen einen Brief, in dem der Minister für Verkehr und Kommunikation Jon Georg Dale (FRP) unter anderem schreibt: "Ich meine keine Zeit für Wasserstoff und in Norwegen nicht". Dagsavisen hat Elvestuen gefragt, ob er einen Kommentar zu dieser Aussage hat, aber die Elvestuen haben nicht darauf geantwortet.
https://www.dagsavisen.no/innenriks/...NaGYJnHQmXGHCrC2HeFEgh5mGj3nTc