Moscheen in Deutschland erwünscht ?
Und die Mißhandlungen in Europa, werden nicht nur von Alkoholikern passieren.
Denk mal nur an den Frauenhandel und an die Schmugller und Prostitutionszwang von Jungen Mädchen, um nur ein Bsp. zu nennen.
Es sind nicht alle Imame schlecht!
Die Schlechten gehören ausgewiesen oder vor Gericht gestellt werden. Wozu haben wir Polizei und Gerichte?
Aber deswegen sollten wir keine Hetze gegen alle Muslime betreiben!
P.S. Das ist ja wohl völliger bullhit zu meinen, dass das NS-Regime "im christlichen Auftrag" gehandelt hat. So ein Schwachsinn. Die haben allenfalls den Deckmantel dafür benutzt, aber selbst ließen sie inoffiziell Christen hinrichten. Die (richtigen, überzeugten) Nazi´s waren allesamt Atheisten oder glaubten (wie Hitler) an irgendwelche spirituellen Dinge in Sachen Magie oder solchen Käse.
nimms leicht Bialik. saublöde Leute gibts überall.
' ...Die Breite der Aktivitäten war groß: Sie reichte von propagandistischer und finanzieller Unterstützung des Islamismus über Waffenlieferungen zur Ausbildung nachrichtendienstlichen Personals, das im arabischen Raum rekrutiert wurde, um "Volksaufstände" und Pogrome zu schüren, die britische und später amerikanische Kräfte zum Schutz der jüdischen Bevölkerungen hinter der Front binden sollten. ..
Die Wehrmacht unterhielt moslemische Einheiten in Osteuropa, ebenso die Sicherheitspolizei und der Sicherheitsdienst beim Reichsführer-SS, und seit Anfang 1943 wurden in Südosteuropa islamische SS-Divisionen zur Partisanenbekämpfung ausgehoben, für die Himmler eigens den "rassischen" Kriterienkatalog zur Aufnahme bei der Waffen-SS erweitern musste. Zum Rapport bei Hitler hob Himmlers Verbindungsoffizier Hermann Fegelein im Führerhauptquartier lobend die besondere Grausamkeit der moslemischen SS-Division "Handschar" hervor. Hitler zeigte sich angesichts der blutrünstigen Schilderung allerdings unbeeindruckt: "Das ist Wurst!" (S. 233)
Bei nahezu allen Aktivitäten, die das Dritte Reich in der Region entwickelte, setzte es auf die Unterstützung der einheimischen Bevölkerungen. Nicht zu Unrecht, ... '
http://www.politische-bildung-brandenburg.de/
Grüsse, FoK
Und über Saudi-Arabien und Iran brauchst mir nicht zu erzählen. Und gerade deswegen sollten wir uns nicht wie sie benehmen und handeln.
So sind es nun Rechte die gegen den Bau der Moschees sind?
"Demgegenüber begrüßte der Zentralrat der Ex-Muslime die Entscheidung. “Das Nein zu Minaretten ist eigentlich ein Signal gegen Islamismus, Scharia und Kopftuchzwang. Das Minarett steht da nur als Symbol für eine begründete Furcht vor dem politischen Islam", sagte Zentralratsvorsitzende Mina Ahadi. Es sei gut, dass die Schweizer Bürger in diese Entwicklung eingegriffen haben und deutlich Nein gesagt hätten."
Quelle + Volltext: http://nachrichten.aol.de/nachrichten-politik/...09113004153460113561
Aus Wiki
ich persönlich bin völlig dafür, dass unsere muslime ihre gebetshäuser haben sollen - ich kenne aber berichte von liberalen deutschen, die schwer bereuten, dass sie solchen projekten zugestimmt hatten, da mit dem bau von moscheen mancherorts die falschen prediger zugezogen sind und in gemeinden, wo es vorher ein ganz gutes miteinander gab, die freudschaften der türkischen und deutschen mädchen plötzlich beendet wurden, türkische mädchen den tschador nehmen mussten und vom sportunterricht abgemeldet wurden. solche tendenzen wollen wir hier nicht und wir haben fast keine juristischn möglichkeiten gegen organisationen wie milie göris vorzugehen.
Und das gilt leider überall!
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WELT ONLINE: Hat Sie der Ausgang der Volksbefragung überrascht?
Reinhard Schulze: Sehr überraschend. Man hat mit einer Zustimmung von 30 bis 40 Prozent gerechnet, die klassische Oppositionsgröße in der Schweiz.
WELT ONLINE: Hat der Ausgang des Votums nun eine beruhigende, eine klärende Wirkung auf die Gesellschaft?
Schulze: Die Gemüter werden nicht beruhigt sein. Der Artikel wird nun so in der Verfassung eingetragen werden müssen. Aber was das für realpolitische Konsequenzen hat, das wird in der Schweiz heruntergehandelt. Es wird jetzt versucht, alles herunterzukochen, sodass es kein großes Politikum in Zukunft sein sollte.
WELT ONLINE: Braucht eine Moschee überhaupt ein Minarett?
Schulze: Normativ gesehen braucht eine Moschee natürlich kein Minarett, genau wie sie eigentlich auch keine Mauern braucht. Moschee kann theologisch gesehen überall stattfinden. Nur der kulturelle Konsens besteht darin, dass ein Minarett notwendig ist, damit eine Moschee im öffentlichen Raum überhaupt als Gebetsraum erkennbar ist. Darum geht es: Die Anerkennung der Moschee als Gebäude im öffentlichen Raum.
WELT ONLINE: Was bedeutet dieser Volksentscheid für die Integrationspolitik der Schweiz? Muss sie als gescheitert betrachtet werden?
Schulze: Das ist schon so. Es ist ein Übergang von der Integrationspolitik zur Anpassungspolitik zu beobachten. Immer mehr Schweizer erwarten von den Muslimen Anpassung an ihren Lebensstil, statt eine offensive, positive Integrationsstrategie zu entwickeln.
WELT ONLINE: Fördert ein solches Votum aber nicht eher die Bildung von Parallelgesellschaften anstatt Anpassung herbeizuführen?
Quelle + Volltext: http://nachrichten.aol.de/nachrichten-politik/...09113010231243568827
was haltet ihr davon
Ich sage nur:
Es lebe der MINIROCK
“Das Nein zu Minaretten ist eigentlich ein Signal gegen Islamismus, Scharia und Kopftuchzwang. Das Minarett steht da nur als Symbol für eine begründete Furcht vor dem politischen Islam."
Ein Symbol zu verbieten, das gar nicht das symbolisiert, was in es hineingedeutet wird, ist die Falle der Symbolpolitik. Und wenn irgendwas Probleme schafft, statt sie zu lösen, ist es solche Art von Symbolpolitik.
Und genau so - als symbolpolitisches Signal - wirkt das Abstimmungsergebnis auch. Was meine Zusammenstellung weiter oben bezüglich dieses Threads deutlich machen sollte.
Ob man den Islam mag oder nicht - aus welchen Gründen auch immer - kann nicht Anforderung an ein Gesetz (oder gar die Verfassung) sein.
Bei uns sind die Bauern auch konservativ, wenn sie auch mit den Türken nicht vergleichbar sind.
Was Iran betrifft, da leben dort Schiiten(10% aller Muslime) und die sind Radikal. Sie glauben nämlich an den Massias so wie die Christen. Nur ihre Dreifaltigkeit(Gott, Ali und Salman-Elfarsi) schauen anders aus als bei uns. Aber die Hirarchie bei den Schiiten gleicht genau der katholischen Kriche. Der Ayatollah ist für die Gläubigen Schiiten wie der Papst. Sein Wort gilt für alle Schiiten. Sie erwarten dass eines Tages der Massias kommt und die ganze Welt beherrschen wird.
Bei den Sunniten(die 90% aller Muslime bilden) ist das ganz anders. Bei ihnen gibt es keinen heiligen außer Gott(Allah). Es gibt keine Pristertum. Jeder der etwas vom Religion versteht, kann Imam werden.
Aber Imam ist weder Beruf noch eine kirchliche Funktion!
Aber wenn du erfährst welches leben diese Models aufgezwungen wird und welche sexuellen Belässtigunegen sie ausgesetzt werden, dann ist das für mich eine Sklaverei. So geschieht auch am Anfang mit den mißbrauchten Prostituierten(von ihren Zuhältern).
Die arme Mädchen werden mit Geld und Ruhm verführt und wenn sie einmal darin verwickelt sind dann können sie nicht mehr heraus kommen. Das ist so genau wie bei den vielen Sekten.
Es ist unbeschreiblich, was diese junge Mädchen alles durchmachen müssen!
die gebotene theoretische und ggf auch praktische Kritik repressiver Tendenzen des Islams, die diesem wie auch nahezu jeder anderen Religion immanent sind, ist das Ticket, auf dem das völkische Ressentiment - welches das Fremde ablehnt, weil es fremd ist - derzeit unterwegs ist. Wer eine integre Reiligionskritik abliefern will, sollte daher darauf bedacht sein, sich von diesem Ressentiment abzugrenzen und nicht vereinnahmen zu lassen...
Grüsse, FoK
In welcher Welt du lebst, möchte ich nicht wissen!