Moscheen in Deutschland erwünscht ?


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Neuester Beitrag: 13.11.12 12:52
Eröffnet am:26.08.09 10:17von: fuerza_hercu.Anzahl Beiträge:2.793
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151 Postings, 5571 Tage mich1953Adriano

 
  
    #626
1
30.11.09 14:21
Moscheen,Minaretten,Kopftuch,Lebenseinstellung.???  Das alles ist purer Fanatismus.Alte Mosslems Fragen.???  

1683 Postings, 5535 Tage BialikEin Erfolg für Europa

 
  
    #627
5
30.11.09 14:23
Also gibt es doch noch Menschen mit Verstand in Europa.

Und ich dachte der Untergang der Abendländischen Kultur würde uns bevohrstehen...

Es ist ein Erfolg für Europa!!!

denn man darf nicht vergessen, die Ossmanen standen schon einmal vor den Toren Wiens.
Und diesmal konnte sich Wien selbst wehren.

Herzlichst

Winged Husar
Bialik  

5633 Postings, 5741 Tage fuerza_hercuelaChristen nicht überall verfolgt !

 
  
    #628
1
30.11.09 14:23
Zwischen Freiheit und Verfolgung
Christen in Ländern mit muslimischer Mehrheit
Dokumentation der Kath. Internationalen Presseagentur

Freiburg i. Ü., 05.12.2001 (Kipa) Nicht erst der 11. September und die erklärte Feindschaft islamischer Extremisten gegen dem Westen haben die Frage nach dem Verhältnis von Christen und Muslimen neu aufgeworfen. Im katholischen Bereich hat die Dialog-Euphorie der 70er Jahre Ernüchterung Platz gemacht. Christen in vielen islamischen Ländern sehen sich mit wachsenden fundamentalistischen Bewegungen im Islam konfrontiert. Bei den Bischofssynoden für Afrika (1994) und Asien (1998), aber auch beim jüngsten Weltbischofstreffen gab es neben dem Appell zum offenen Dialog auch warnende Stimmen.

Papst Johannes Paul II. hat bei seinen Auslandsreisen immer wieder die Begegnung mit dem Islam gesucht und für Toleranz, Gegenseitigkeit und für einen Dialog unter gleichberechtigten Partnern geworben. Sein erster Besuch einer Moschee in Damaskus im Mai sollte ein neuer Anstoss sein.

Die nachfolgende Zusammenstellung basiert in weiten Teilen auf einer Ländersicht des vatikanischen Missions-Nachrichtendienstes Fides. Experten geben zu bedenken, dass Zahlenangaben für diese Regionen oft widersprüchlich sind.

Quelle + Volltext: http://www.moschee-schluechtern.de/christen/untermuslims.htm

151 Postings, 5571 Tage mich1953Hatten wir schon vor 1000 Jahren.(Kreutzritter).??

 
  
    #629
30.11.09 14:26
Währet den anfängen.  

32217 Postings, 7960 Tage Börsenfan@fuerze

 
  
    #630
1
30.11.09 14:26
reines Mediengeplänkel, dann schau mal hier:

www.opendoors-de.org

32217 Postings, 7960 Tage BörsenfanNachtrag zu #630

 
  
    #631
1
30.11.09 14:27
und ich wüsste nicht, dass es nur 10% der Vorfälle im umgekehrten Sinne gäbe (verfolgte Islamisten)...

11942 Postings, 6496 Tage rightwing@mich

 
  
    #632
1
30.11.09 14:28
nein, das ist nicht alles purer fanatismus. vor gerade mal 50 jahren ist fast die gesamte weibliche landbevölkerung bei uns mit kopftuch rumgelaufen und das war tradition. was die lebenseinstellung angeht, so sehe ich gläubige nicht zwingend als fanatisch ... das wird es erst, wenn sie anfangen die symbole für wichtiger zu halten als die realität, denn religion ist im gegensatz zu sektierertum ein ethische leitlinie für die realität - so verschieden da die auffassungen sein mögen.  

32217 Postings, 7960 Tage BörsenfanWeltverfolgungsindex 2009 (verfolgte Christen)

 
  
    #633
3
30.11.09 14:28

5633 Postings, 5741 Tage fuerza_hercuelaes wird auch nicht die gesamte.............

 
  
    #634
1
30.11.09 14:29
......Christenheit in islamischen Ländern verfolgt. Weder alle noch in allen Ländern !

5633 Postings, 5741 Tage fuerza_hercuelapure Panikmache !

 
  
    #635
2
30.11.09 14:30

36845 Postings, 7729 Tage TaliskerÜber Gutmenschen im Europarat

 
  
    #636
1
30.11.09 14:32
Schlimmschlimmschlimm, diese Realitätsverweigerer allüberall:

Europarat ist «zutiefst besorgt»
Das Votum der Schweizer Bevölkerung für ein Minarett-Bauverbot ist im Europarat auf massive Kritik gestossen.

Dieser Entscheid gebe Anlass zu «tiefer Besorgnis», erklärte der Präsident der Parlamentarischen Versammlung des Europarats, Lluis Maria de Puig, am Montag.

Das geplante Minarett-Verbot könne bei den Muslimen das «Gefühl des Ausgeschlossenseins» verstärken und damit die existierenden Gräben in der Gesellschaft noch vertiefen. Das Votum der Schweizer zeuge von Ängsten vor dem islamischen Fundamentalismus, die es in der Schweiz und auch anderswo in Europa gebe, hiess es in einer Mitteilung des spanischen Sozialisten.

Toleranz gegenüber Religionen

Das Verbot von Minaretten sei aber nicht geeignet, um das Übel des Fundamentalismus an den Wurzeln zu packen. Die Massnahme stehe auch im Widerspruch zu den Werten, für die der Europarat eintrete - etwa Toleranz gegenüber Religionen.

Die Schweiz hat erst vor zwei Wochen turnusgemäss für sechs Monate den Vorsitz im Ministerkomitee des Europarats übernommen. Damit leitet Aussenministerin Micheline Calmy-Rey die Sitzungen auf Ministerebene. Dem Europarat gehören 47 Länder an - bis auf Weissrussland alle Staaten Europas.

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/...esorgt/story/22525636


Übrigens, hat schon mal jemand versucht im Jemen ne Kirche zu bauen?
Gruß
Talisker

5633 Postings, 5741 Tage fuerza_hercuelaVersuchs mal Talisker...........

 
  
    #637
5
30.11.09 14:33
......und berichte und dann von deinen Erfahrungen in Sachen Kirchenbau im Jemen !

5001 Postings, 6486 Tage adriano25@Börsen fan #630

 
  
    #638
30.11.09 14:37
Schon wieder diese Propaganda von Einzelfällen. In einer Stunde wurden 140 Zivilisten auf Befehl von Deutschen Soldaten umgebracht. Täglich werden in Irak und Afghanisten durch die christlichen Besatzer hunderte umgebracht. Diese Länder wurden buchstäblich zu Ruinen gemacht.
Einzelfälle gibt es täglich bei in den Zeitungen, wo ein Deutscher die eigene Familie erschossen hat. Oder ein paar Säufer die Zivilisten überfallen! oder mehrere Frauen und Kinder vergewaltigt wurden!
Das ist wirklich eine Hetze.
Wir sollten selbskritik ausüben bevor wir von den anderen das gleiche fordern!  

32217 Postings, 7960 Tage Börsenfannehmen wird doch nur mal EU-Anwärter Türkei ..

 
  
    #639
7
30.11.09 14:37

Christenverfolgung

Der Islam gilt als wichtigstes Element der türkischen Identität. Christlichen Missionaren wird unterstellt, wie Staatsfeinde gegen die nationale Einheit in der Türkei zu arbeiten.

 


Offiziell gilt in der Türkei Religionsfreiheit. Doch in der Praxis gelten Minderheiten wie die Christen und erst recht christliche Missionare als feindliche Agenten, die die Nation unterwandern wollen.2

Nicht nur Teile der Bevölkerung wie Nationalisten, sondern auch Politiker und Medien schüren eine feindliche Stimmung gegen Christen. Kirchenvertreter berichten, Christen würden als Kriminelle und Verräter hingestellt.
 
Nicht-muslimischen Religionsgemeinschaften wird kein Rechtsstatus zugebilligt. So können Kirchen keine Rechtsgeschäfte eingehen, etwa eine Kirchen bauen oder ein Grundstück dafür kaufen.
 
Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigungen für ausländische Christen können nicht erteilt werden. Auch Eigentum, etwa Räume für Gottesdienste, können nur be-schränkt erworben werden. Einige Kirchen, darunter eine protestantische Kirche in der Westtürkei, wurden in der Vergangenheit von Unbekannten mit Steinen und Brandsätzen beworfen.
 
Wo Druck und Unfreiheit regieren, beginnen Menschen, Fragen zu stellen. Manche wenden sich trotz der gesellschaftlichen Nachteile und Drohungen vom Islam ab und konvertieren zum Christentum. Die evangelisch geprägten Freikirchen in der Türkei sind die einzigen Gemeinden, die nennenswert wachsen. Noch immer ist die Zahl dieser Christen mit insgesamt rund 4.000 Menschen überaus gering, aber dass sie überhaupt existieren, nährt die Gegenwehr und die Feindbilder radikaler Gruppen.3      
 
  Protestantische Freikirche4  
Die Protestanten sind in der Türkei noch unter den wenigen Armeniern und Syrern vertreten. In Istanbul gibt es eine deutsche evangelische Gemeinde, eine holländische Kapelle der Vereinigten Kirche und eine Anglikanische Kirche in Beyoglu. Auch die Bibelgesellschaft ist in Istanbul vertreten. Die meisten getauften Türken gehören freikirchlichen Gemeinden an. In der Türkei sind es nicht nur Muslime, die sich taufen lassen und solchen Gemeinden anschließen, sondern auch orthodoxe Christen, welche die Liturgie in der alten, im Alltag nicht gebräuchlichen altsyrischen oder aramäischen Sprache nicht mehr verstehen oder überhaupt nur noch türkisch sprechen. Es gibt Kreuze auf den Kirchen und es dürfen auch Glocken läuten. Forderungen zur Eröffnung von Theologischen Hochschulen und Seminaren machen sich gut.

 

Und so ein Land will in die EU (gut anderes Thema..)

5001 Postings, 6486 Tage adriano25Ja Börsenfan

 
  
    #640
3
30.11.09 14:39
und deswegen sollen die Muslime bei uns verfolgt werden! Das meinst du doch!  

5001 Postings, 6486 Tage adriano25@Börsenfan, Wie alt ist dieser Link?

 
  
    #641
30.11.09 14:43

5633 Postings, 5741 Tage fuerza_hercuelaWer ohne Sünde ist ..... !

 
  
    #642
2
30.11.09 14:44
Jesus bahnt sich seinen Weg durch die Menschenmenge. Am Boden liegt eine Frau. Die Masse tobt: "Steinigt die Sünderin! Steinigt die Sünderin!" Jesus hebt beschwichtigend die Arme: "Ruhe, wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!" Im gleichen Moment fliegt ein Stein aus der Menge gegen den Kopf der Sünderin. Genervt dreht sich Jesus um: "Mutter, halt Du Dich da bitte raus!

11942 Postings, 6496 Tage rightwingGefühl des Ausgeschlossenseins

 
  
    #643
2
30.11.09 14:44
... ja, darüber muss man reden. ich bin wie gesagt der meinung, dass diese baurechtliche zeichensetzung eher ein zeichen von schwäche ist, denn wenn einem die muslime nicht passen, dann sollte man sie ausweisen und wenn man sie integrieren möchte, dann macht es wenig sinn, mit derartigen massnahmen die gesprächsgrundlagen zu verderben.

offen gesprochen ist es doch so, dass der traditionelle islam nicht so recht in unser liberales europa passen möchte und dass uns die kopfverhangenen mädels auf die nerven gehen - so weit, so gut. wenn wir aber wirklich etwas erreichen möchten, dann müssen wir den menschen das gefühl geben, dass sie uns wichtig sind ... diejenigen türks, deren eltern darauf geachtet haben, dass ihre kinder in der schule weiterkommen sind vielfach besser integriert und wir müssen uns neue wege einfallen lassen, ihnen perspektiven zu bieten ... ein minarettverbot zeugt m.m.n. nicht von neuen ideen, sondern von einer kapitulation, da uns ab hier nichts anderes mehr einfällt als der direkte konflikt.  

36845 Postings, 7729 Tage TaliskerDas wird die Schweiz noch teuer zu stehen kommen

 
  
    #644
30.11.09 14:45
Sagt Hans Küng, noch so ein verkopfter, weltfremder Intellektueller, so ein Gutmensch eben:

«Das wird die Schweiz noch teuer zu stehen kommen»
Von Michael Meier.

Für den Theologen Hans Küng ist das Minarett-Verbot schlimmer als alle Kopftuchverbote.

Herr Küng, Ihre erste Reaktion auf das Minarett-Verbot?
Ich bin konsterniert. Als Schweizer im Ausland war ich stets stolz auf meine Heimat. Die neuesten katastrophalen Entwicklungen für das Image meiner Heimat - etwa der Bankenskandal - kulminieren nun in dieser unbegreiflichen Annahme einer Initiative, die nicht nur gegen die Religionsfreiheit verstösst, sondern auch gegen die in der Schweiz hoch angesehene Toleranz.

Was sind die Ursachen?
Natürlich verstehe ich gewisse Bedenken gegenüber dem Islam. Ursachen dafür sind jedoch oft Unkenntnis und allzu grosse Selbstbezogenheit. Man meint auf einer Insel zu leben. So trifft man falsche Urteile. Das wird die Schweiz noch teuer zu stehen kommen.

Erwarten Sie Ausschreitungen?
Ich hoffe, dass es nicht so weit kommt. Natürlich gilt bei uns die Devise, dass der Souverän entscheidet. Aber der Souverän kann auch falsch entscheiden.

Ist das Minarettverbot einschneidender als Kopftuchverbote, die es in Deutschland und Frankreich gibt?
Erheblich einschneidender. Kein anderes Land in Europa kennt ein solches Minarett-Verbot.

Die Schweiz als Vorreiterin des Antiislamismus?
Nein wir sind Nachreiter. Allerdings bin ich nicht sicher, ob sich das Verbot umsetzen lässt. Als einer, der ständig mit Muslimen zu tun hatte, bedauere ich zutiefst, dass es zu dieser gewaltigen Eintrübung des Verhältnisses zur muslimische Welt kommt. Auch diejenigen, die nicht unbedingt religiös sind, empfinden das als eine Diskriminierung für sämtliche Muslime.

Heisst das, dass die Muslime in den Hinterhöfen bleiben müssen?
Bisher waren die Muslime in der Schweiz im internationalen Vergleich recht gut integriert. Das gefährdet man jetzt. Ich hoffe aber, dass das beidseitige Bemühen um die Integration der Muslime weitergeht. Wir wollen ja keine Parallelgesellschaften.

http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/...kommen/story/17096546


Börsenfan, dieses "Argument" haben hier im Thread schon zig andere gebracht. Es wird dadurch nicht besser. Hier gehts um einen Volksentscheid (und somit einem Phänomen der direkten Demokratie) in der Schweiz, einem unserer Nachbarländer. An der Bewertung dieses Entscheids ändert die Praxis in anderen Länder eher weniger.

Gruß
Talisker

36845 Postings, 7729 Tage TaliskerPass auf, was du schreibst, rightwing,

 
  
    #645
30.11.09 14:48
so kannst du die Formulierung nicht ernsthaft gemeint haben:
"denn wenn einem die muslime nicht passen, dann sollte man sie ausweisen"

Gruß
Talisker

5261 Postings, 7973 Tage Dr.MabuseJetzt fehlt nur noch, dass der gute alte

 
  
    #646
30.11.09 14:48
Wilhelm Gustloff hervorgezerrt wird..  

5001 Postings, 6486 Tage adriano25Man darf hier nicht vergessen

 
  
    #647
30.11.09 14:52
..dass die Islamisten(Radikalen) in allen islamischen Ländern bekämpft und verfolgt werden. Ja sogar werden sie dort mehr als bei uns verfolgt.
Warum wird hier dann pauschaliert! Es heißt immer: Die Muslime!  

5261 Postings, 7973 Tage Dr.Mabuseaddi: sag einfach Kuffnucke.

 
  
    #648
30.11.09 14:53

32217 Postings, 7960 Tage Börsenfan@adriano

 
  
    #649
2
30.11.09 14:53
#638

hier vergleichst du Äpfel mit Birnen, du hast zwar Recht, dass viele Zivilisten aufgrund der Kriege im Irak und Afganistan umgebracht wurden und werden, aber doch nicht weil sie keine Christen sind, sondern vielmehr sinnlose Opfer eines schon ewigen Kampfes sind. In Mitten der vielen Menschen sitzen einige Hirnverbrannte die sich samt Ihrer Mitmenschen in die Luft jagen. Um diese auszuschalten sterben leider auch Zivilisten. Fragt heute einer noch nach den ermordeten Zivilisten in Dresden oder Pforzheim wo die Alliierten x Bomben geschmissen haben um die Nazis auszuschalten ? Die Menschen wurden damals ja auch nicht wegen Ihres Glaubens umgebracht, sondern waren Opfer eines schlimmen Krieges.

Dann die Frage zu dem Link, der ist aktuell.

5001 Postings, 6486 Tage adriano25@Börsenfan

 
  
    #650
1
30.11.09 15:00
Wortwörtlich sagte Busch:
Gott sei zu ihm im Schlaf gekommen und befahl ihm den Feldzug gegen den Irak zu vollziehen!
Und sag ja nicht; das war nicht aus religiösen Gründen.
Denn Bush stammt aus einer radikalen Sekte "die Evangelikalen"
Lies mal über diese Sekte und was sie über alle(ich betone alle) Muslime denken!  

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