Moscheen in Deutschland erwünscht ?
Und ich dachte der Untergang der Abendländischen Kultur würde uns bevohrstehen...
Es ist ein Erfolg für Europa!!!
denn man darf nicht vergessen, die Ossmanen standen schon einmal vor den Toren Wiens.
Und diesmal konnte sich Wien selbst wehren.
Herzlichst
Winged Husar
Bialik
Christen in Ländern mit muslimischer Mehrheit
Dokumentation der Kath. Internationalen Presseagentur
Freiburg i. Ü., 05.12.2001 (Kipa) Nicht erst der 11. September und die erklärte Feindschaft islamischer Extremisten gegen dem Westen haben die Frage nach dem Verhältnis von Christen und Muslimen neu aufgeworfen. Im katholischen Bereich hat die Dialog-Euphorie der 70er Jahre Ernüchterung Platz gemacht. Christen in vielen islamischen Ländern sehen sich mit wachsenden fundamentalistischen Bewegungen im Islam konfrontiert. Bei den Bischofssynoden für Afrika (1994) und Asien (1998), aber auch beim jüngsten Weltbischofstreffen gab es neben dem Appell zum offenen Dialog auch warnende Stimmen.
Papst Johannes Paul II. hat bei seinen Auslandsreisen immer wieder die Begegnung mit dem Islam gesucht und für Toleranz, Gegenseitigkeit und für einen Dialog unter gleichberechtigten Partnern geworben. Sein erster Besuch einer Moschee in Damaskus im Mai sollte ein neuer Anstoss sein.
Die nachfolgende Zusammenstellung basiert in weiten Teilen auf einer Ländersicht des vatikanischen Missions-Nachrichtendienstes Fides. Experten geben zu bedenken, dass Zahlenangaben für diese Regionen oft widersprüchlich sind.
Quelle + Volltext: http://www.moschee-schluechtern.de/christen/untermuslims.htm
www.opendoors-de.org
Europarat ist «zutiefst besorgt»
Das Votum der Schweizer Bevölkerung für ein Minarett-Bauverbot ist im Europarat auf massive Kritik gestossen.
Dieser Entscheid gebe Anlass zu «tiefer Besorgnis», erklärte der Präsident der Parlamentarischen Versammlung des Europarats, Lluis Maria de Puig, am Montag.
Das geplante Minarett-Verbot könne bei den Muslimen das «Gefühl des Ausgeschlossenseins» verstärken und damit die existierenden Gräben in der Gesellschaft noch vertiefen. Das Votum der Schweizer zeuge von Ängsten vor dem islamischen Fundamentalismus, die es in der Schweiz und auch anderswo in Europa gebe, hiess es in einer Mitteilung des spanischen Sozialisten.
Toleranz gegenüber Religionen
Das Verbot von Minaretten sei aber nicht geeignet, um das Übel des Fundamentalismus an den Wurzeln zu packen. Die Massnahme stehe auch im Widerspruch zu den Werten, für die der Europarat eintrete - etwa Toleranz gegenüber Religionen.
Die Schweiz hat erst vor zwei Wochen turnusgemäss für sechs Monate den Vorsitz im Ministerkomitee des Europarats übernommen. Damit leitet Aussenministerin Micheline Calmy-Rey die Sitzungen auf Ministerebene. Dem Europarat gehören 47 Länder an - bis auf Weissrussland alle Staaten Europas.
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/...esorgt/story/22525636
Übrigens, hat schon mal jemand versucht im Jemen ne Kirche zu bauen?
Gruß
Talisker
Einzelfälle gibt es täglich bei in den Zeitungen, wo ein Deutscher die eigene Familie erschossen hat. Oder ein paar Säufer die Zivilisten überfallen! oder mehrere Frauen und Kinder vergewaltigt wurden!
Das ist wirklich eine Hetze.
Wir sollten selbskritik ausüben bevor wir von den anderen das gleiche fordern!
Christenverfolgung
Der Islam gilt als wichtigstes Element der türkischen Identität. Christlichen Missionaren wird unterstellt, wie Staatsfeinde gegen die nationale Einheit in der Türkei zu arbeiten.
Offiziell gilt in der Türkei Religionsfreiheit. Doch in der Praxis gelten Minderheiten wie die Christen und erst recht christliche Missionare als feindliche Agenten, die die Nation unterwandern wollen.2
Nicht nur Teile der Bevölkerung wie Nationalisten, sondern auch Politiker und Medien schüren eine feindliche Stimmung gegen Christen. Kirchenvertreter berichten, Christen würden als Kriminelle und Verräter hingestellt.
Nicht-muslimischen Religionsgemeinschaften wird kein Rechtsstatus zugebilligt. So können Kirchen keine Rechtsgeschäfte eingehen, etwa eine Kirchen bauen oder ein Grundstück dafür kaufen.
Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigungen für ausländische Christen können nicht erteilt werden. Auch Eigentum, etwa Räume für Gottesdienste, können nur be-schränkt erworben werden. Einige Kirchen, darunter eine protestantische Kirche in der Westtürkei, wurden in der Vergangenheit von Unbekannten mit Steinen und Brandsätzen beworfen.
Wo Druck und Unfreiheit regieren, beginnen Menschen, Fragen zu stellen. Manche wenden sich trotz der gesellschaftlichen Nachteile und Drohungen vom Islam ab und konvertieren zum Christentum. Die evangelisch geprägten Freikirchen in der Türkei sind die einzigen Gemeinden, die nennenswert wachsen. Noch immer ist die Zahl dieser Christen mit insgesamt rund 4.000 Menschen überaus gering, aber dass sie überhaupt existieren, nährt die Gegenwehr und die Feindbilder radikaler Gruppen.3
Protestantische Freikirche4
Die Protestanten sind in der Türkei noch unter den wenigen Armeniern und Syrern vertreten. In Istanbul gibt es eine deutsche evangelische Gemeinde, eine holländische Kapelle der Vereinigten Kirche und eine Anglikanische Kirche in Beyoglu. Auch die Bibelgesellschaft ist in Istanbul vertreten. Die meisten getauften Türken gehören freikirchlichen Gemeinden an. In der Türkei sind es nicht nur Muslime, die sich taufen lassen und solchen Gemeinden anschließen, sondern auch orthodoxe Christen, welche die Liturgie in der alten, im Alltag nicht gebräuchlichen altsyrischen oder aramäischen Sprache nicht mehr verstehen oder überhaupt nur noch türkisch sprechen. Es gibt Kreuze auf den Kirchen und es dürfen auch Glocken läuten. Forderungen zur Eröffnung von Theologischen Hochschulen und Seminaren machen sich gut.
Und so ein Land will in die EU (gut anderes Thema..)
offen gesprochen ist es doch so, dass der traditionelle islam nicht so recht in unser liberales europa passen möchte und dass uns die kopfverhangenen mädels auf die nerven gehen - so weit, so gut. wenn wir aber wirklich etwas erreichen möchten, dann müssen wir den menschen das gefühl geben, dass sie uns wichtig sind ... diejenigen türks, deren eltern darauf geachtet haben, dass ihre kinder in der schule weiterkommen sind vielfach besser integriert und wir müssen uns neue wege einfallen lassen, ihnen perspektiven zu bieten ... ein minarettverbot zeugt m.m.n. nicht von neuen ideen, sondern von einer kapitulation, da uns ab hier nichts anderes mehr einfällt als der direkte konflikt.
«Das wird die Schweiz noch teuer zu stehen kommen»
Von Michael Meier.
Für den Theologen Hans Küng ist das Minarett-Verbot schlimmer als alle Kopftuchverbote.
Herr Küng, Ihre erste Reaktion auf das Minarett-Verbot?
Ich bin konsterniert. Als Schweizer im Ausland war ich stets stolz auf meine Heimat. Die neuesten katastrophalen Entwicklungen für das Image meiner Heimat - etwa der Bankenskandal - kulminieren nun in dieser unbegreiflichen Annahme einer Initiative, die nicht nur gegen die Religionsfreiheit verstösst, sondern auch gegen die in der Schweiz hoch angesehene Toleranz.
Was sind die Ursachen?
Natürlich verstehe ich gewisse Bedenken gegenüber dem Islam. Ursachen dafür sind jedoch oft Unkenntnis und allzu grosse Selbstbezogenheit. Man meint auf einer Insel zu leben. So trifft man falsche Urteile. Das wird die Schweiz noch teuer zu stehen kommen.
Erwarten Sie Ausschreitungen?
Ich hoffe, dass es nicht so weit kommt. Natürlich gilt bei uns die Devise, dass der Souverän entscheidet. Aber der Souverän kann auch falsch entscheiden.
Ist das Minarettverbot einschneidender als Kopftuchverbote, die es in Deutschland und Frankreich gibt?
Erheblich einschneidender. Kein anderes Land in Europa kennt ein solches Minarett-Verbot.
Die Schweiz als Vorreiterin des Antiislamismus?
Nein wir sind Nachreiter. Allerdings bin ich nicht sicher, ob sich das Verbot umsetzen lässt. Als einer, der ständig mit Muslimen zu tun hatte, bedauere ich zutiefst, dass es zu dieser gewaltigen Eintrübung des Verhältnisses zur muslimische Welt kommt. Auch diejenigen, die nicht unbedingt religiös sind, empfinden das als eine Diskriminierung für sämtliche Muslime.
Heisst das, dass die Muslime in den Hinterhöfen bleiben müssen?
Bisher waren die Muslime in der Schweiz im internationalen Vergleich recht gut integriert. Das gefährdet man jetzt. Ich hoffe aber, dass das beidseitige Bemühen um die Integration der Muslime weitergeht. Wir wollen ja keine Parallelgesellschaften.
http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/...kommen/story/17096546
Börsenfan, dieses "Argument" haben hier im Thread schon zig andere gebracht. Es wird dadurch nicht besser. Hier gehts um einen Volksentscheid (und somit einem Phänomen der direkten Demokratie) in der Schweiz, einem unserer Nachbarländer. An der Bewertung dieses Entscheids ändert die Praxis in anderen Länder eher weniger.
Gruß
Talisker
"denn wenn einem die muslime nicht passen, dann sollte man sie ausweisen"
Gruß
Talisker
Warum wird hier dann pauschaliert! Es heißt immer: Die Muslime!
hier vergleichst du Äpfel mit Birnen, du hast zwar Recht, dass viele Zivilisten aufgrund der Kriege im Irak und Afganistan umgebracht wurden und werden, aber doch nicht weil sie keine Christen sind, sondern vielmehr sinnlose Opfer eines schon ewigen Kampfes sind. In Mitten der vielen Menschen sitzen einige Hirnverbrannte die sich samt Ihrer Mitmenschen in die Luft jagen. Um diese auszuschalten sterben leider auch Zivilisten. Fragt heute einer noch nach den ermordeten Zivilisten in Dresden oder Pforzheim wo die Alliierten x Bomben geschmissen haben um die Nazis auszuschalten ? Die Menschen wurden damals ja auch nicht wegen Ihres Glaubens umgebracht, sondern waren Opfer eines schlimmen Krieges.
Dann die Frage zu dem Link, der ist aktuell.
Gott sei zu ihm im Schlaf gekommen und befahl ihm den Feldzug gegen den Irak zu vollziehen!
Und sag ja nicht; das war nicht aus religiösen Gründen.
Denn Bush stammt aus einer radikalen Sekte "die Evangelikalen"
Lies mal über diese Sekte und was sie über alle(ich betone alle) Muslime denken!