Moscheen in Deutschland erwünscht ?
Diese "Voreiligen", manifestieren sich hier in "Happy", "Talisker" und "BarCode", von denen man entweder in die "rechte Ecke" gestellt wird, Antidemokrat ist oder nur doof; das Ganze mit Beleidigungen und sarkastischen Rohrkrepierern garniert. Toleranz bis zum Abwinken, auch auf die Gefahr hin, dass die Toleranzidee als solche abgeschafft wird.
Dazu passend Frau Kelek: "Im islamischen Zentrum in Hamburg hört sich das dann so an: "Aber wenn die Menschen den religiösen Rahmen annehmen und die Praktizierung der Scharia verlangen und sich die Gesellschaft entlang der islamischen Werte bewegt und dafür ihre Stimme gibt, werden sie mit einer demokratischen Methode die Demokratie durch Religion einschränken."
Deshalb erweist Ihr, Happy, Tailsker und BC den Bemühungen auf Integration einen Bärendienst, denn Euer Versuch, die unangenehmen Wahrheiten durch Augenwischerei und Polemik, kombiniert mit teilweise auch persönlichen Angriffen, den Durchbruch zu verhelfen, sind absolut daneben.
Dazu ebenfalls passend Frau Kelek: "Zum Glück fühlt sich nur eine Minderheit der Migranten und Muslime in Deutschland durch Türken- und Islamvereine vertreten, obwohl die sich aufführen, als seien sie deren Sprecher. Die anderen Menschen möchten in Deutschland ankommen. Aber es ist schwer, Verantwortung zu übernehmen und Mut zu zeigen, wenn die deutsche Öffentlichkeit selbst keinen Mut zeigt, über unangenehme Dinge zu sprechen."
Quelle der Zitate: http://www.welt.de/kultur/article5274478/...n-in-eine-Opferrolle.html
Gerade ein "Talisker" bemüht sich hier redlich, die Wahrheit zu unterdrücken. Ich kann nur hoffen, dass er nicht wirklich Lehrer ist und die Kinder mit seinen abstrusen Thesen verbiegt.
JW
Unsere Gesetze ermöglichen es, deren Verbreitung zu unterbinden.
Ich habe von Happy, Talisker und Bc keine Verteidigung der Scharia gehört. Ich habe aber den Eindruck, dir kommt sie gerade recht.
JW
Und nun im Ernst:
Eine Diskussion über Volksentscheide sollte dann schon allgemein sein. Mir fällt dabei immer auf, daß in Deutschland ungeheuer oft nach direkter Demokratie gerufen wird, wenn es paßt. Und daß die Gefahren beschworen werden, wenn es nicht paßt. Siehe zum Beispiel den laufenden Volksabstimmungsprozeß in Hamburg zur Schulstruktur. Was haben die Grünen damals nach "Mehr Demokratie" gerufen. Und jetzt, wo ihnen das um die Ohren zu fliegen droht, reden sie von fehlgeleiteten Bürgern, die nicht wußten, was sie taten, als sie ihre Unterschrift abgaben.
So ganz kurz: Demokratie braucht ein für die Demokratie reifes Volk, das Mehrheitsentscheidungen hinzunehmen bereit ist und Minderheitsrechte achtet. Das ist schon in der rein parlamentarischen Demokratie ein schwieriger Abwägungsprozeß. Direkte Demokratie braucht noch mehr dieser demokratischen Reife im Volk. Die Schweizer halte ich wegen ihrer langen demokratischen Tradition für so ziemlich am ehesten geeignet für relativ viele Elemente der direkten Demokratie.
Ciao!
Scharia? Wo habe ich die verteidigt?
Diejenigen, die religiöse Fragen in Gesetze gießen wollen, um irgendeine unliebsame religiöse Konkurrenz zu benachteiligen, sind wesentlich näher an der Scharia als eine grundliberale Grundhaltung in der Frage: Minarette oder nicht.
Und wie die Diskussion hier zeigt: Es geht gar nicht um Minarette... Es geht um 1000 andere Dinge, die mit dieser Frage weder entschieden werden noch zur Abstimmung standen.
Über die Motive der Initiatoren der Initiative in der Schweiz besteht eigentlich bei niemandem ernst zu nehmendem ziemliche Klarheit: Das kommt aus der rechten Ecke innerhalb der SVP. Und denen ging es nicht ums Baurecht, es ging um eine Symbolik des Fremden, in die man alle Vorbehalte gegenüber dem Islam und der Zuwanderung hineinverpackt hat.... Scheinlösungen sind gar keinekeine Lösungen. Mit diesem verbot ist nix erreicht. Weder in Richtung Integration noch im Hinblick auf Probleme mit Islamisten.
Das einzige was erreicht wurde: Die Diskriminierung des Moslems als solchem.
Kuffnuckenentscheidung.... Mehr nicht. Würde dem Iran besser stehen als der Schweiz.
was bist du dann?
Weil man eine Politisch nicht korrekte Meinung hat, ist man doch nicht sofort rechts. Aber das ist ja das weitverbreitete denken aller politisch korrekter linken.
Und wenn ich durch meine äußerungen deines erachtens rechts sein sollte,
Nun gut dann bin ich eben rechts, und verdamt stolz darauf.
Und gehe weiter deine Bildzeitung lesen, dort wird stehen was du gern hörst
lol
Sauber, @rpz, Du hast es faustdick hinter den Ohren!
Und @Happy, man hat mir mittlerweile mehr als ein Dutzend IDs zugeschrieben, das Spielchen können wir also weiter spielen, bis alle durch sind, die die letzten Jahre "mutierten". Mit der Sache an sich, hat das jedoch nichts zu tun; interessanter wäre doch, was auch Du zu Frau Kelek und ihren Argeumenten zu sagen hättest.
Wenn Du also mit diesen Kindereien wegen IDs etc., als auch mit dem Schwingen von diversen Keulen, aufhören kannst, dann kann ich DICH evtl. wieder ernst nehmen. :))
JW
PS Mir reicht es für heute, lieber noch ne Stunde auf den Ergometer und dabei gute Musik hören. Gehabt Euch wohl! :))
Die Schweiz wählt die Islam-Angst
Die Schweizer wollen keine Minarette, eine Mehrheit votierte für ein komplettes
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,664135,00.html
Moderation
Zeitpunkt: 30.11.09 15:00
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, bitte nur zitieren - Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,664135,00.html
Zeitpunkt: 30.11.09 15:00
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, bitte nur zitieren - Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,664135,00.html
Hat bestimmt auch seine Gründe.
Wir beschimpfen die Türkei wegen ihre Intoleranz gegen die Christen. Aber wenn man die Scheizer sieht, dann sind sie wesentllich intoleranter als die Türken. Und so ein Land spricht von Demokratie und Menschenrechte!
In der Türkei wird es von der Regierung diktiert.
Fragt man mich ob auf der anderen Straßenseite eine Kirche gebaut werden darf sage ich natürlich auch nein.
Ich als Anwohner will doch keine Lärmbelestigung.
Man sollte die Menschen in Europa nicht der Toleranz lehren... Im Gegensatz zu restlichen Welt ist Europa äußerst Tolerant... was ich auch nicht immer als gutheißen mag...
Und wenn du mir etwas von Toleranz erzählen willst, dann fahr bitte in ein Islamisches Land und erzähl denen etwas von Toleranz.
Die lachen dich doch aus...
http://www.kbwn.de/html/muslime___christen.html
Christen in Jordanien
Ein Phänomen in Zahlen. In Jordanien gibt es 93 christliche Erziehungs- und Bildungsinstitute: 44 Kindergärten und 49 Schulen. 44 davon sind katholische Schulen: 24 Schulen des lateinischen Patriarchats Jerusalem (dessen Jurisdiktion auch Israel, Palästina und Jordanien umfasst), 10 des melchitischen Patriarchats, eine der katholischen Armenier, 8 werden von lateinischen Kongregationen geleitet (Franziskaner, Lasallianer, Schwestern vom Heiligen Josef und Schwestern vom Rosenkranz, jener in Palästina entstandene Frauenorden, der 5 Bildungsinstitute leitet). Die älteste Schule Jorda- niens wurde 1869 von Jean Moretain, Priester des lateinischen Patriarchats, in einem verlassenen Haus in Salt gegründet. Die jüngste Schule ist die 2000 in Wassieh gegründete Schule der Mittelstufe im strukturschwachen Süden des Landes: 36 Klassenzimmer, Werkräume, Besprechungszimmer, Theater, Turnhallen.
Im Schuljahr 2005-2006 gingen 23.670 Schüler auf katholische Schulen, 12.502 davon Christen (52% der Gesamtzahl), 11.168 Muslime. Lehrkörper und Verwaltungspersonal setzten sich laut letzter Daten vom Jahr 2002 in den christlichen Schulen aus insgesamt 1.842 Angestellten zusammen - 1.280 davon Christen, 562 Muslime. Dazu kommen noch Priester, Ordensfrauen und -männer. Die einzelnen Institute haben bei der Auswahl ihres Personals vollkommen freie Hand - vorausgesetzt natürlich, die Bewerber erfüllen die beruflichen Voraussetzungen.
40 der 58 Erziehungsinstitute des lateinischen Patriarchats - Schulen und Kindergärten - befinden sich in Jordanien (13 in Palästina und 5 in Israel). Wenn man ganz Nahost und Nordafrika betrachtet, hält der Vergleich mit anderen arabischen Ländern Überraschungen bereit. In Jordanien gibt es 93 christliche Bildungsinstitute, im Libanon sogar 341, in Ägypten 130. Aber es handelt sich hier um Länder, in denen autochthone christliche Gemeinschaften mit Millionen von Gläubigen le- ben. In Jordanien liegt die Zahl der Getauften bei knapp 120.000, weniger als 4% der Bevölkerung.
Die Schüler der katholischen Schulen Jordaniens sind laut Daten des Jahres 2006 nahezu gleich- mäßig verteilt: 11.944 Jungen und 11.726 Mädchen. Nach Altersklassen eingeteilt, ist festzustellen, dass der Großteil der Schüler (12.537) im Grundschulalter ist (zwischen 6 und 14 Jahren), 5.911 Schüler besuchen die Mittelstufe (7. bis 10. Klasse), 2.249 dagegen die 11. und 12 Oberstufenklasse; am Ende des letzten Jahres (tawjihi) steht dann ein Abschluss, der unserer Abiturprüfung entspricht, die mittels Numerus clausus auch als Selektionsverfahren für den Zugang zu den einzelnen Studiengängen fungiert. 90% der Schüler der katholischen Schulen absolvieren diese Prüfung, um an der Universität studieren zu können.
Berufungen zwischen den Schulbänken. Ein Großteil der Priesterberufungen der Kirchen des Heiligen Landes entsteht in den jordanischen Schulen. 38 der 51 Studenten des Knabenseminars des lateini- schen Patriarchats Jerusalem kommen aus Jordanien. 28 davon waren auf katholischen Schulen, 10 auf staatlichen Schulen. Am Priesterseminar dagegen sind derzeit 16 der insgesamt 23 Seminaristen Jordanier. 12 davon haben die katholischen Schulen des haschemitischen Königreichs besucht.