Moscheen in Deutschland erwünscht ?

Lass den Finger weg von den Sachen, wo du dich nicht auskennst. Deine Beiträge sind nur Unterstellungen.
Googele fleißig und du findest die Wahrheit für deine Fragen!!  

Ich habe zu dem Thema garantiert mehr gelesen als Du...und nicht aus tendenziösen Quellen wie dem Internet, wo
jeder jeden Quatsch schreiben kann. Informier DU Dich mal fundiert über Jordanien, eh Du das hier als Paradies auf Erden darstellst!  

Was soll der Quatsch ? Nicht jeder Deutsche ist ein Nazi -das ist eine ganz kleine Minderheit- und nicht jeder Türke ist ein radikaler Islamist. Wenn jemand Mohamedaner ist, hat er das gleiche Recht seinen Glauben auszuüben wie ein Katholik, Evangele oder z.B. Zeuge Jehova. Wenn wir gegen den Bau von Moscheen sind, sind wir dann künftig auch gegen den Bau von Kirchen ? Mir ist beides ziemlich egal. Religion ist Frühgeschichte der Menschheit, eben Aberglaube. Das entscheidende ist doch, dass Menschen lernen gemeinsam miteinander zu leben und andere Auffassungen zu achten. Wie bereits formuliert: Was soll der Quatsch - wir haben beileibe eine Menge andere gemeinsame Probleme wie z.B. die sich abzeichnende Klimakatastrophe, die Finanzkrise, Hunger von 1 Milliarde Menschen, Armut, Arbeitslosigkeit und von mir aus noch die Schweinegrippe.  

Du solltest zuerst wissen, wer die Initiatoren dieser Wahl sind. Das ist die rassistische Volkspartei in der Schweiz. Und wenn die Mehrheit der Schweizer auf der Seite der Rassisten stehen, dann ist diese Mehrheit auch rassistisch eingestellt!  

Jordanien in den letzten Jahren gebaut wurden. Und wieviele Kirchtürme.  

..kannst du im obigen Link lesen. Das deutet daraufhin, dass sie gleichberechtigt wie die Muslime behandelt werden.
Aus dem Bericht (die letzten 7 Seiten im Link entnimmt man, das sogar 10% der Parlamentsabgeordneten Christen sind. Außerdem gibt es viele hochrangige christliche Militärs und sogar mehrere Minister!
Was willst du mehr?  

Die Christen in Syrien

http://www.nefais.net/2009/03/21/christen-in-syrien/


Der Kollege Yassin Musharbash hat kürzlich einen „Brief aus Damaskus“ geschrieben. Er schildert eine Szene aus dem Vorort Jaramana, wo sich irakische Flüchtlinge anfangen zu prügeln, nachdem der Strom ausgefallen ist. Da fiel mir mein letzter Besuch in Damaskus im Dezember 2006 ein, gerade recht zur Weihnachtszeit. Ich fuhr oft nach Jaramana, weil sich dort vor allen Dingen christliche Flüchtlinge aufhielten. Ich war mit Kai Wiedenhöfer unterwegs, einem sehr guten Fotografen. Wir sollten eine Geschichte über Christen in Syrien recherchieren. Geschickt hatte uns das Magazin Chrismon, das von der evangelischen Kirche finanziert wird. Vor unserer Reise hatten wir vorgeschlagen, lieber etwas über die irakischen Flüchtlinge zu machen, die damals zu Tausenden nach Syrien flohen. Aber es musste ein Artikel über syrische Christen sein, ich weiß nicht mehr genau warum. Das Skurrile war: Die syrischen Christen, die wir trafen, waren nationalistischer als viele andere Syrer, sie schimpften wie die Rohrspatzen auf den Westen und verwiesen auf das Schicksal ihrer irakischen Brüder, die nach dem Demokratiefeldzug der Amerikaner auf der Flucht vor dem Chaos im Irak seien. Die irakischen Christen konnten diesem Kreuzzug im übrigen auch nicht viel abgewinnen, unter Saddam Hussein ging es ihnen besser, wie sie sagten. So ist das leider mit Minderheiten in Diktaturen: Der Herrscher macht sie sich gefügig, indem er ihnen Privilegien zubilligt, die er anderen Gruppen verweigert. Nun ja.
In Kürze werden die ersten christlichen Flüchtlinge aus dem Irak in Deutschland erwartet. Das soll wohl die Humanität der deutschen Regierung zum Ausdruck bringen, nach dem Motto: „Wir stehen auf der Seite unserer christlichen Brüder, aber Muslime sollen lieber im Nahen Osten bleiben, da gehören sie doch hin.“ Na gut, vielleicht etwas böse, aber in etwa stimmt das so. Trotzdem: Ahlan wa sahlan, ya masihiyun al-irak!
Syrien ist eine Oase des Friedens, ein Land, in dem sich alle mögen und Präsident Bashar al-Assad nur das Beste für sein Volk will. Das zumindest sagt Nicola Kassab, und er meint es kein bisschen ironisch: „Warum soll man seinen Präsidenten nicht lieben?“ Eine rhetorische Frage. Nicola Kassab sitzt in seinem Juweliergeschäft im Goldbasar von Damaskus, einer Kammer von acht Quadtratmetern, im Schaufenster hängt der Schmuck wie Lametta vom Weihnachtsbaum und neben Nicola ein Bild von Bashar al-Assad. Das machen hier alle so. Nichts Besonderes also. Oder doch? Nicola Kassab, 63 Jahr alt, ist Christ. Er gehört damit einer aussterbenden Minderheit im Nahen Osten an. Im Irak wird es bald keine Christen mehr geben, sie flüchten in Scharen vor dem alltäglichen Terror, selbst in Palästina, der Heimat Jesu, leben nur noch ein paar Tausend. Der Exodus der orientalischen Christen scheint unaufhaltsam. Ausgerechnet Syrien, ein Land mit schlechtem Ruf im Westen, soll eine Ausnahme sein?  

........wenn man das Hick-Hack hier so verfolgt, sich die letzten 2000 Jahre anschaut, könnte man zu der Schlussfolgerung kommen, das wir Menschen ohne Religion vielleicht besser dastehen würden !

...der bei weitem beste Vorschlag heute in diesem Forum.  

 

sorry, aber einfach nicht relevant !

.......wer hier mit schwarz wertet ist verdächtig, Schweinsbraten mit Entenfett anzubraten.

Auch vor 2000 Jahren gab es Religionen und Kult figuren. Die Pharaonen, die Perser und sogar die Buschmänner hatten eigene Religionen.
Ideologien sind auch eine Form von Religionen. Die Kommunisten verehren Marx(so wie ein Prophet oder Gott) genauso die heutigen Sekten.
Die Menschen hatten immer Vorbilder die sie verehrten. Das ist nicht neues. Auch damals bevor es die Abrahamsche Religionen gab, gab es Kriege und Massaker.
Ob die Phaonen, Perser, Byzzantinen, Römer oder Andere Mächte, sie alle verübten massker und bekriegten einander.
Es sind nicht die Religionen die an diese Kriege Schuld sondern die Menschen. Die Menschen waren immer Gewalttätig ob mit oder ohne Religionen. Und es hat sich daran nichts geändert!  

.......von Religionen!

schön eins auf die Mütze. Werden hier gar als Rassisten bezeichnet. Ist man ein Rassist, wenn man gegen Minarette stimmt? Oder wenn man gegen das Tragen von Burkas ist? Oder was geht gerade noch so durch? Ich dachte, die Schweiz ist Basisdemokratie pur. Wenn die Schweizer mehrheitlich mit nein gewählt haben, haben Sie ja wohl Ängste. Und die sollten schon mal ernst genommen werden, anstatt zu sagen: die Idioten. Dann wäre zu überlegen, wie diese Ängste überwunden werden können. Das ist wohl nicht ausreichend getan worden. (Ich habe die Diskussion in der Schweiz genauer nicht verfolgt.) Ich bin gespannt, wie jetzt auf politischer Ebene reagiert wird.  

gebaut werden sollen, ist hier ein Grund zu stundenlanger Aufregung. Dann wird uns Jordanien als Hort der Toleranz und in dieser Hinsicht als Gegenpol zur Schweiz präsentiert. Und da hältst Du die Frage für irrelevant, wie viele Kirchen und Kirchtürme in Jordanien in den letzten Jahren gebaut wurden?  

Fehler machen erscheint es dir angebracht, dass wir diese in Europa auch machen? Gratulation !

 

..sondern der ganze Nahen Osten

http://www.libanon-info.de/lib/reli/relich.html

Der christliche Glaube ist orientalischer Ursprung und nicht europäischer! Wir haben diesen Glauben von dort übernommen und als unser Eigentum betrachtet. Wir waren von Anfang an und sind bis heute Diebe und Ausbeuter.
Die Christen und Juden waren damals von den Römern verfolgt und massakriert worden.
Lassen wir die Gräueltaten von den Kreuzzügen beiseite. Aber die Hexenverbrennung, Judenverfolgung im Mittelalter und die I.- und II. Weltkriege, wo über 60 Millionen Christen, Juden und Andersdenkenden von Christen umgebracht wurden dürfen wir nicht vergessen!
Wir sogen. Christlichen missbrauchen diesen Glauben und halten uns nicht an die Aussagen Jesus Christus. Wir haben die Afrikaner, Asiaten und Lateinamerikaner Jahrhunderte lang versklavt und tun bis heute ihre Länder ausbeuten!
Und jetzt sprechen wir über die Folgen(Terror)die wir in diesen Ländern verursacht haben. Die Ursache(das sind wir) wird ganz einfach ignoriert und vergessen!  

.....ein schwergewichtiges. Der ganze Nahe Osten!  Hahahah. Meinst die DDR?

 

Das sind wir  "Europäer und Amerikaner". Oder stimmt das etwa nicht?  

Der ist kein Religion, und trotzdem ist ein Hebelwirkung!
Wir dürfen nicht vergessen, was Stalin getan hat!
Wie ich oben erwähnte, schuld an die vielen Kriege ist der Mensch und nicht die Religion!