Morphosys: Sichere Gewinne und Milliardenpotential
http://www.finanznachrichten.de/...ronic-lymphocytic-leukemia-004.htm
/Ironie off
:D .. schöne Meldung, bitte mehr davon.. das versprechen von 1-3 INDs haben sie damit nun erfüllt. etwas mehr hätte ich gerne trotzdem noch.
AdHoc. Vermutlich weil man kein Kursrückgang in Kauf nehmen wollte, vielleicht merkt es ja niemand, zumindest ist der Kurs noch stabil
Es ist halt mehrstufig eine P1 zu starten.
Die Vorbereitung/Präklinik läuft mit Abstimmungsbedarf zu Behörden und beteiligten Kliniken. ->ok
Irgendwann ist der Antrag komplett und wird eingereicht. ->ok
Der Antrag wird genehmigt ->ok
Klinik beginnt mit Rekrutierung ->ok
Erster Patient wird behandelt -> das wurde heute gemeldet
P1 Start war bei MOR schon eingetragen.
Abgesehen davon ist das keiner der 1-3 noch offenen Partner-INDs!
Das wird als MOR-IND gezählt. Und er kostet kein Geld! Der Xencor-Vertrag sieht nach Upfrontzahlung durch MOR volle Kostenübernahme der P1 durch Xencor vor.
MOR sitzt mit in der Auswertung, wird die P2 machen, wenn P1 gut läuft, bzw. auch weitere P1en anstoßen. Aber im Moment geht es nur voran, ohne neue Kosten.
Die MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment; TecDAX) und das US-amerikanische Unternehmen Xencor, Inc. gaben heute bekannt, dass der erste Patient in die klinische Phase-1-Studie von MOR208 (XmAb®5574) eingeschlossen wurde. Bei MOR208 (XmAb5574) handelt es sich um einen potenten, monoklonalen anti-CD19 Antikörper, den MorphoSys im Rahmen einer exklusiven Lizenz- und Kooperationsvereinbarung von Xencor erworben hat. Die Studie erforscht die Sicherheit, Verträglichkeit und das pharmakokinetische Profil des therapeutischen Wirkstoffs sowie erste Hinweise auf anti-Tumor-Aktivität in chronischer lymphatischer Leukämie (CLL). Die unverblindete, mehrfach dosierte Studie mit von Probandengruppe zu Probandengruppe ansteigender Dosierung wird schätzungsweise 30 Patienten umfassen, die an rezidiver oder refraktärer CLL leiden. Weitere Informationen zur Studie sind auf www.clinicaltrials.gov unter dem Suchbegriff "XmAb5574" erhältlich.
"Mit MOR208 erreicht unser zweiter firmeneigener Wirkstoff die Klinik, zusätzlich zu derzeit zehn Programmen, die von unseren Partnern weiterentwickelt werden", kommentierte Dr. Arndt Schottelius, Entwicklungsvorstand der MorphoSys AG. "CD19 ist ein besonders attraktives Zielmolekül zur Immuntherapie von Lymphdrüsen-Krebsarten, da das Protein auf Non-Hodgkin Lymphomen und B-Zell-Tumoren wie CLL in sehr hohem Maße exprimiert wird."
"Hiermit erreicht der vierte, auf unserer XmAb-Technologie basierende Antikörper mit deutlich gesteigerter antikörperabhängiger zellulärer Zytotoxizität die klinische Erprobung. Ein Beweis des enormen Fortschritts, den unsere Optimierungstechnologien bei der Herstellung von neuartigen biologischen Wirkstoffen gemacht haben", sagte Dr. Bassil Dahiyat, Vorstandsvorsitzender von Xencor. "Wir werden mit unserem neuen Partner MorphoSys die gesamte Phase 1 über zusammenarbeiten und sind überzeugt, dass ihre Antikörper-Expertise und die Fähigkeiten hinsichtlich der Produktentwicklung den klinischen Fortschritt des Wirkstoffs noch beschleunigen werden."
In präklinischen Studien war MOR208 (XmAb5574) in verschiedenen Dosierungen gut verträglich, löste eine unmittelbare und nachhaltige Abtötung der B-Zellen aus und zeigte starke Anti-Tumor-Wirksamkeit, anti-proliferative und apoptotische Aktivität. Von malignen Erkrankungen der B-Zellen, wie zum Beispiel dem Non-Hodgkin Lymphom, chronischer lymphatischer Leukämie (CLL) und akuter lymphatischer Leukämie (ALL) sind jährlich mehr als 150.000 Patienten in den sieben größten Märkten betroffen. Das Zielmolekül CD19 wird in der B-Zell-Entwicklung früher und umfassender exprimiert als CD20, das Zielmolekül des bereits auf dem Markt befindlichen Krebsmedikaments Rituxan®. Dies deutet auf sogar noch breitere Einsatzmöglichkeiten von MOR208 (XmAb5574) im Vergleich zu Rituxan hin.
schweigen eisern bis zur Selbstverleugnung. Da kann einen schon
das dumpfe Gefühl beschleichen, dass mit Novartis ein Agreement
geschlossen wurde: 10 Jahre lang finanzieren wir euch mit bis zu
1Mrd Dollores, dafür sorgt ihr in bekannter Manier mit dünnen
Infos für weiter dümpelnde Kurse und wenn alles verforscht ist
macht "Mutti" die Portokasse für ne Übernahme auf...
Ich bin seit 1999 an der Börse aktiv, aber sowas wie diese Firma
und ihre konträre Kurs-Fundamentalentwicklung ist mir noch nicht
untergekommen!
Für meine Vorredner hier mal ein kleiner Wiki-Auszug...
Natur der Aktiengesellschaft
...Zitat: Die Aktiengesellschaft vereint in der Regel eine große Anzahl
von (vielfach passiven) Aktionären, die ihr Kapital in die Unternehmung
investiert haben, um Erträge zu erwirtschaften... Zitat Ende
http://de.wikipedia.org/wiki/Aktiengesellschaft
Sie haben gerade in London und New York zwei große Infoveranstaltungen abgehalten. Wir sind vielleicht enttäuscht von der Reaktion, aber wenn du zugehört hast, wer da alles fragen gestellt hat, lauter unbekannte Namen dabei. Das war kein eisernes Schweigen.
Aber letztlich ist Börse eine Lemmingveranstaltung. Bei MOR stehen massig Leute an der Seitenlinie, aber keiner muss rein, weil MOR nicht steigt. Da dreht es sich im Kreis.
Unterdessen müsste es doch jedem klar sein. dass ein höherer Kurs nicht gewünscht
wird.
Nov. in Verbindung mit Mor. ( Absprache ???,Vertrag ???) halten doch den Kurs künstlich
niedrig, und das seit etlichen Jahren.
Dies ist auch der Grund, weshalb Investoren diese Aktie meiden.
Man braucht doch nur den Chart der letzten Jahre anzuschauen, um zu sehen wie der
Hase läuft.
Folglich gibt es auch kaum Kleinanleger, die in diese Aktie investieren werden.
Die Aktie von MorphoSys bewegt sich seit
Jahren in einem Bereich zwischen 12 bis 13
Euro auf der Unter- und 19 bis 20 Euro auf
der Oberseite. Dabei wird das Unternehmen
mit seinen Produkten im Bereich innovative
Antikörper von der wechselhaften Stimmung
der Biotechnologie-Anleger beeinflusst. Mit
Blick auf die letzten zwei Jahre befindet sich
der Aktienkurs im Zentrum eines Dreiecks
und konnte gestern bei 16 Euro seine 200-
Tage-Linie überwinden. Die Bewegungen
vom November stützen sich auf eine steigende
Trendlinie, die den Kurs nach unten
absichert, sodass die Hoffnung auf einen
Ausbruch nach oben besteht.
morning
Oder ärgert ihr euch nur das der Kurs nicht steigt.
Wenn es nur immer so einfach wäre, würde die IR sicherlich gern den Schalter auf 25€ drehen. Aber so läuft das Spiel nicht. Und wer es besser kann ist sicherlich gern eingeladen seine Bewerbungsunterlagen an Mor zu schicken.
Aus meiner Sicht kann der Kurs noch 3 Jahre "so niedrig" sein. Wenn nur der Wert des Unternehmens weiter steigt. Irgendwann wird der Laden schon in Schwung kommen und dann werden die Lemming loslaufen. Und wo sowas hinführen kann hat man auch bei Mor schon gesehen. Ich kann mich noch an ein Kursziel von irgend so einem Neue Markt Guru erinnern: Zitat Morphosys wird auf 1000€ steigen. Damals stand die Aktie bei fast 200 und ich denke nicht das die IR da besser war als heute.
;)
Seit 5,5 Jahren läuft MOR nun quer zwischen ca. 11 und 20. Seit 2007 wird das Querband sogar immer enger, MOR ist aktuell leicht oberhalb der Mitte, erst oberhabl von 18 bis 20 würde sich das langfristige Bild verbessern.
Von 2006 bis 2008 war das durchschnittliche Handelsvolumen bei 2,5 mio Stücken und im Monat, manchmal sogar deutlich drüber (Stückzahlen vor split sind umgerechnet).
Lemus liess sich beraten und von der Notwendigkeit eines splits überzeugen, so liesse sich ein liquiderer Handel darstellen. Die ausführenden Banken haben für den split kassiert, wir haben uns ans neue Kursniveau gewöhnt und der Handel ging massiv zurück. Mittlerweile auf ca. 1 mio Stücke im Monat.
Früher war MOR in den TecDaxlisten nach Marktkap. immer deutlich schlechter als nach Handel. MOR war strark gehandelt für seine Marktkap. Mittlerweile ist es anders herum.
Für mich ist das alles sehr sehr positiv zu werten.
celmar: Für mich ist das alles sehr sehr positiv zu werten.
Vielleicht überspitzt verkürzt, aber ich will es doch kommentieren. Ja durh die Fundamentalfortschritte ohne Kursgewinne ist MOR immer besser nach unten abgesichert. Die Frage ist eher nicht, ob es mal Kursgewinne geben muss, sondern nur wann? Aber das bewerte ich eben nach der langen Zeit nicht als positiv sondern als frustrierend. Und zunehmend besteht die Gefahr, das andere bei einer Übernahme für nen Appel und nen Ei den Rahm abschöpfen. Und nicht die langjährig treuen Investoren.
Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, das dies bald eintreten kann. Bis dahin wünsche ich alle viel Durchhaltevermögen.
Novartis, Teva May Get Billion-Dollar Boost From New EU Rules
By Eva von Schaper and Naomi Kresge - Nov 26, 2010 3:35 PM GMT+0100
Europe’s drug regulator set out guidelines for copying some of the most expensive biotechnology medicines, giving companies such as Novartis AG and Teva Pharmaceutical Industries Ltd. access to a $36.4 billion market.
The European Medicines Agency’s draft regulation, posted today on the agency’s website, aims to clarify how drugmakers can copy and sell so-called monoclonal antibodies after they lose patent protection. The document is open to public comments until May 31, the London-based agency said.
Three important monoclonal antibody treatments are slated to lose patent protection by 2015: Roche Holding AG’s Herceptin for cancer, Biogen Idec Inc. and Elan Corp.’s multiple sclerosis drug Tysabri and Remicade for rheumatoid arthritis, sold by Johnson & Johnson and Merck & Co. Together, the medicines had sales of more than $10 billion last year.
“Looking out five to ten years, I see this as a multi- billion-dollar opportunity,” said Jeff George, who heads Novartis’s generic-drug unit, Sandoz. Novartis is working on eight to 10 copies of biological drugs, he said.
Antibodies are part of the immune system, recognizing and fighting infection and other foreign substances in the human body. Monoclonal antibodies are produced to closely resemble human ones.
New Biosimilars
Monoclonal antibody copies would be a new type of biosimilar, a copy of a medicine designed to mimic substances found in the body such as hormones. Conventional generic drugs are copies of treatments for high blood pressure or pain, and often don’t resemble biological compounds. Biosimilars have been sold in Europe since 2005. Companies use genetically engineered cells to make biosimilars, and conventional generics are manufactured by chemical reactions in large vats.
“Monoclonal antibodies are currently still perceived by many to be a bigger challenge for biosimilar development” than drugs like generic epoetin, an anemia treatment, according to Elmar Kraus, an analyst at DZ Bank in Frankfurt.
The guidelines released today establish the kinds of tests and studies needed to show the copy is similar to the branded drug. Companies will have to submit their products to human trials, though they will usually be less extensive than those needed for the approval of a branded antibody. The agency may accept trials that forgo the use of a control group, and compare the generic with the original. The regulator also may accept data gathered to support the application of a treatment in one illness to support approval for other uses.
Antibody Market
The market for the antibodies was valued at $36.4 billion in 2009 and is forecast to increase to $62.7 billion in 2015 , according to Datamonitor Plc, a London-based health information firm.
No generic monoclonal antibodies have been approved either in Europe or in the U.S. Copies of antibodies will reach those markets between 2014 and 2016, according to Aaron Gal, an analyst at Sanford C. Bernstein & Co. in New York.
“There is a limited number of companies going into this business, because it’s not like a normal generic,” according to the European Medicines Agency’s Executive Director Thomas Loenngren, who spoke in a Nov. 3 interview.
Teva, based in Petah Tikva, Israel, is developing a copy of Roche’s Rituxan, the second-biggest-selling cancer drug. Teva in May began recruiting patients with rheumatoid arthritis for a clinical trial comparing its biosimilar copy, TL011, with Rituxan, sold outside the U.S. as MabThera, according to the U.S. National Institutes of Health website. Teva in September expanded the tests to include patients with non-Hodgkin’s lymphoma.
Rituxan has patent protection in the U.S. until 2018 and in the rest of the world through 2013, Nina Schwab, a Roche spokeswoman, said in a telephone interview.
Novartis’s Focus
Novartis is focused on monoclonal antibodies, George said. He declined to provide details on any projects, citing competitive reasons. (Antibody-Lieferant #1 ist Morphosys. Mittlerweile 3 Novartis-HuCAL-AKs in der Klinik ohne Nennung von Indikation.)
“It is safe to assume we are focused on the most significant opportunities in that space,” George said.
Five products account for 75 percent of monoclonal antibody sales: Roche’s Avastin, Herceptin, Remicade, Rituxan and Abbott Laboratories’ arthritis drug Humira. Each of the so-called “Big Five” had at least $4 billion in sales annually.
There are about 30 branded monoclonal antibodies approved in Europe, and this regulation will likely affect 10 to 15 originator companies, Loenngren said in the interview.
Generics of monoclonal antibodies may not be as quick to gain ground as copies of more traditional, small molecule medicines, such as Merck & Co.’s Cozaar and Hyzaar, two blood pressure medicines. A small molecule generic typically erodes about half to the branded drug’s sales volume within the first year, while monoclonal antibody drugs are expected to lose less than 10 percent in that time, according to Datamonitor.
Generic Competition
Merck lost exclusive rights this year to both of the drugs, which had combined 2009 sales of $3.6 billion. Sales of the two drugs declined to $423 million, from $861 million in the third quarter of last year.
The European regulator hasn’t received any applications for antibody drugs so far, according to Loenngren. The EMA has had “contacts, scientific advice and discussions” with companies, he said.
The guidelines, when they are completed, will not be a strict rulebook, according to Ameet Malik, who heads the biopharmaceutical unit at Sandoz.
“The exact specification is going to vary by company and by molecule,” Malik said. “Companies may take different approaches.”
To contact the reporters on this story: Eva von Schaper in Munich at evonschaper@bloomberg.net; Naomi Kresge in Berlin at nkresge@bloomberg.net
To contact the editor responsible for this story: Phil Serafino at pserafino@bloomberg.net
By Eva von Schaper and Naomi Kresge - Nov 26, 2010 3:35 PM GMT+0100
Europe’s drug regulator set out guidelines for copying some of the most expensive biotechnology medicines, giving companies such as Novartis AG and Teva Pharmaceutical Industries Ltd. access to a $36.4 billion market.
The European Medicines Agency’s draft regulation, posted today on the agency’s website, aims to clarify how drugmakers can copy and sell so-called monoclonal antibodies after they lose patent protection. The document is open to public comments until May 31, the London-based agency said.
Three important monoclonal antibody treatments are slated to lose patent protection by 2015: Roche Holding AG’s Herceptin for cancer, Biogen Idec Inc. and Elan Corp.’s multiple sclerosis drug Tysabri and Remicade for rheumatoid arthritis, sold by Johnson & Johnson and Merck & Co. Together, the medicines had sales of more than $10 billion last year.
“Looking out five to ten years, I see this as a multi- billion-dollar opportunity,” said Jeff George, who heads Novartis’s generic-drug unit, Sandoz. Novartis is working on eight to 10 copies of biological drugs, he said.
Antibodies are part of the immune system, recognizing and fighting infection and other foreign substances in the human body. Monoclonal antibodies are produced to closely resemble human ones.
New Biosimilars
Monoclonal antibody copies would be a new type of biosimilar, a copy of a medicine designed to mimic substances found in the body such as hormones. Conventional generic drugs are copies of treatments for high blood pressure or pain, and often don’t resemble biological compounds. Biosimilars have been sold in Europe since 2005. Companies use genetically engineered cells to make biosimilars, and conventional generics are manufactured by chemical reactions in large vats.
“Monoclonal antibodies are currently still perceived by many to be a bigger challenge for biosimilar development” than drugs like generic epoetin, an anemia treatment, according to Elmar Kraus, an analyst at DZ Bank in Frankfurt.
The guidelines released today establish the kinds of tests and studies needed to show the copy is similar to the branded drug. Companies will have to submit their products to human trials, though they will usually be less extensive than those needed for the approval of a branded antibody. The agency may accept trials that forgo the use of a control group, and compare the generic with the original. The regulator also may accept data gathered to support the application of a treatment in one illness to support approval for other uses.
Antibody Market
The market for the antibodies was valued at $36.4 billion in 2009 and is forecast to increase to $62.7 billion in 2015 , according to Datamonitor Plc, a London-based health information firm.
No generic monoclonal antibodies have been approved either in Europe or in the U.S. Copies of antibodies will reach those markets between 2014 and 2016, according to Aaron Gal, an analyst at Sanford C. Bernstein & Co. in New York.
“There is a limited number of companies going into this business, because it’s not like a normal generic,” according to the European Medicines Agency’s Executive Director Thomas Loenngren, who spoke in a Nov. 3 interview.
Teva, based in Petah Tikva, Israel, is developing a copy of Roche’s Rituxan, the second-biggest-selling cancer drug. Teva in May began recruiting patients with rheumatoid arthritis for a clinical trial comparing its biosimilar copy, TL011, with Rituxan, sold outside the U.S. as MabThera, according to the U.S. National Institutes of Health website. Teva in September expanded the tests to include patients with non-Hodgkin’s lymphoma.
Rituxan has patent protection in the U.S. until 2018 and in the rest of the world through 2013, Nina Schwab, a Roche spokeswoman, said in a telephone interview.
Novartis’s Focus
Novartis is focused on monoclonal antibodies, George said. He declined to provide details on any projects, citing competitive reasons. (Antibody-Lieferant #1 ist Morphosys. Mittlerweile 3 Novartis-HuCAL-AKs in der Klinik ohne Nennung von Indikation.)
“It is safe to assume we are focused on the most significant opportunities in that space,” George said.
Five products account for 75 percent of monoclonal antibody sales: Roche’s Avastin, Herceptin, Remicade, Rituxan and Abbott Laboratories’ arthritis drug Humira. Each of the so-called “Big Five” had at least $4 billion in sales annually.
There are about 30 branded monoclonal antibodies approved in Europe, and this regulation will likely affect 10 to 15 originator companies, Loenngren said in the interview.
Generics of monoclonal antibodies may not be as quick to gain ground as copies of more traditional, small molecule medicines, such as Merck & Co.’s Cozaar and Hyzaar, two blood pressure medicines. A small molecule generic typically erodes about half to the branded drug’s sales volume within the first year, while monoclonal antibody drugs are expected to lose less than 10 percent in that time, according to Datamonitor.
Generic Competition
Merck lost exclusive rights this year to both of the drugs, which had combined 2009 sales of $3.6 billion. Sales of the two drugs declined to $423 million, from $861 million in the third quarter of last year.
The European regulator hasn’t received any applications for antibody drugs so far, according to Loenngren. The EMA has had “contacts, scientific advice and discussions” with companies, he said.
The guidelines, when they are completed, will not be a strict rulebook, according to Ameet Malik, who heads the biopharmaceutical unit at Sandoz.
“The exact specification is going to vary by company and by molecule,” Malik said. “Companies may take different approaches.”
To contact the reporters on this story: Eva von Schaper in Munich at evonschaper@bloomberg.net; Naomi Kresge in Berlin at nkresge@bloomberg.net
To contact the editor responsible for this story: Phil Serafino at pserafino@bloomberg.net