Morphosys: Sichere Gewinne und Milliardenpotential
Es wird ja eben auch darum gehen, ob man mit den neu gewonnenen patentierten technologischen Optionen ein Alleinstellungsmal gewinnt und ausnützen kann, oder ob man diese Optionen auch anderen zur Verfügung stellt, in Form von Lizenzmodellen und/oder Dienstleistungen bzw. Partnerschaften.
Da sitzen jetzt die Geschäftsentwickler bei MOR zusammen und spielen die Optionen durch. Auf gute Entscheidungen.
Klar ist, dass sie die Technologie zunächst bei den eigenen Projekten und bei Novartis einsetzen wollen. Wenn sie hier tatsächlich die vorklinische Erfolgsrate von 35 auf 50% bei beschleunigter Zeit steigern können, dann zahlt sich die Übernahme in wenigen Jahren von alleine durch Meilensteine.
HuCAL Antibody Combats Alzheimer’s Disease
Marlies Sproll, PhD, CSO MorphoSys AG Planegg, Germany
Drug Discovery & Development - October 13, 2010
Alzheimer’s disease (AD) affects 5.3 million people and is the seventh leading cause of death and the most common type of dementia in the United States.1 Alzheimer’s is an incurable, progressive disease, and the treatments currently available only serve to alleviate its symptoms. Thus, AD represents the largest unmet need in neurology. Early diagnosis and therapeutic strategies that could delay the onset and progression of this debilitating disease would be considered a success.
Pathological hallmarks of AD are the deposits of extracellular amyloid-beta (Aß) plaques, intraneuronal tangles—composed of hyperphosphorylated tau—and cerebral neuronal loss. Therefore, strategies to develop drug candidates with potential disease-modifying effects tend to focus on inhibiting Aß production and aggregation or they aim to increase the Aß clearance from the brain. These strategies include secretase modulators, anti-tau drugs to reduce the phosphorylation of tau by inhibiting specific kinases, and drugs that directly target Aß-plaques.2
A promising approach for the treatment of AD is immunotherapy that targets Aß. Strategies of drugs currently in development include vaccination to activate the body’s own immune system and therapeutic antibodies. Much was learned from the first immunotherapy clinical trial with an active anti-Aß vaccination (AN1792) in patients with mild-to-moderate AD, where 6% of treated patients developed meningoencephalitis and the trial was halted.3 Currently, over 30 immunotherapeutic drugs are in development, and roughly half are therapeutic antibodies.
A major challenge for today’s AD drug candidates, particularly for therapeutic antibodies, is the blood-brain barrier. Once considered impermeable for large molecules such as immunoglobulins, recent evidence has shown that larger molecules are in fact able to pass this barrier, but it is still difficult to develop drugs that can do so effectively.
Therapeutic antibodies could be a valuable option for treating AD, but any potential antibody drugs will have to satisfy the following criteria: the antibodies must be able to cross the blood-brain barrier, demonstrate high target affinity, and dissolve the Aß plaques in vivo.
A collaboration between MorphoSys and Roche made use of HuCAL (Human Combinatorial Antibody Library) for isolating a specific human antibody that could target and dissolve Aß plaques. HuCAL, MorphoSys’s proprietary antibody library, is a technology designed for the in vitro generation of fully human antibodies; the genetic design of the HuCAL system allows the systematic engineering of the properties of any antibody isolated from the library.
Preclinical tests have demonstrated the high specificity and affinity of this MorphoSys/Roche HuCAL antibody, gantenerumab, and its ability to dissolve accumulated Aß plaques in vitro. Epitope mapping revealed the involvement of the N-terminal and central parts of the Aß antigen in binding gantenerumab, suggesting recognition of a conformational epitope exposed on Aß fibrils. Additional experiments proved that the antibody was highly specific to human Aß plaques in unfixed human brain tissue derived from AD patients. Furthermore, it was shown in human APP-transgenic animal models that gantenerumab is able to cross the blood-brain barrier and bind to both dense and diffuse Aß-plaques. Peripheral Aß levels were not increased after administration of the human mAb to the transgenic mice, suggesting that clearance of peripheral Aß was not affected.4
Gantenerumab was originally isolated and optimized at MorphoSys. The project then moved to MorphoSys’s pharmaceutical partner Roche, where gantenerumab is currently in Phase 1 clinical trials; it is expected that Phase 2 studies will start recruiting patients in the first half of 2011.
References
1. Alzheimer’s Facts and Figures. Alzheimer’s Association. Available at http://www.alz.org. Accessed on September 27, 2010
2. Blennow K, de Leon MJ, Zetterberg H. Alzheimer’s disease. Lancet. 2006; 29;368(9533):387.
3. Hawkes CA, McLaurin J. Expert Rev Neurother. 2007; 7(11):1535.
4. Literature/presentation of preclinical data: Bohrmann B. et al, ICAD 2010, Poster #P3-420
http://www.dddmag.com/article-HuCAL-Antibody-Combats-Alzheim…
19.10.2010 07:31
Hugin-News: MorphoSys AG
MorphoSys wählt zweites gemeinsames Entwicklungsprogramm in strategischer Allianz aus
MorphoSys AG / MorphoSys wählt zweites gemeinsames Entwicklungsprogramm in strategischer Allianz aus Verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Weiterer Ausbau der unternehmenseigenen Entwicklungsaktivitäten
Die MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment, TecDAX) gab heute bekannt, dass sie im Rahmen der Zusammenarbeit mit Novartis zum zweiten Mal ein therapeutisches Antikörperprogramm ausgewählt hat, an dessen Entwicklung sie sich beteiligen wird. Durch die erste Stufe der Vereinbarung erhält MorphoSys die Möglichkeit, zu einem späteren Zeitpunkt ein formales Co-Development für das entsprechende Programm mit Novartis einzugehen. Bis zum Erreichen der formellen Co-Development-Entwicklungsphase wird Novartis alle projektbezogenen Kosten tragen. MorphoSys' Anteil der Forschungskosten wird den Umsätzen im Segment Proprietary Development zugeordnet.
Das erste gemeinsame Entwicklungsprogramm eines Wirkstoffkandidaten mit Novartis wurde im September 2008 bekannt gegeben und ermöglichte es MorphoSys, von der Zusammenarbeit mit einem sehr erfahrenen Pharma-Partner zu profitieren und seine eigene Medikamentenentwicklung zu stärken.
"Die Optionen auf gemeinsame Entwicklungsprogramme mit Novartis sind ein wichtiger Teil unserer firmeneigenen Entwicklungsaktivitäten. Einschließlich des heute bekannt gegebenen Programms befinden sich derzeit in unserer Pipeline neun Programme, die wir komplett in Eigenregie oder gemeinsam mit Partnern verfolgen", kommentierte Dr. Marlies Sproll, Forschungsvorstand der MorphoSys AG. "Wir nutzen zum zweiten Mal innerhalb dieser Kooperation die Möglichkeit, gemeinsam einen Antikörperkandidaten gegen ein vielversprechendes Zielmolekül in entzündlichen Erkrankungen zu entwickeln, einer Schlüssel-Indikation in unserer Entwicklung. In den vergangenen Jahren hat MorphoSys eine starke interne Entwicklungsorganisation aufgebaut und die Fortschritte in diesem Segment werden zunehmend sichtbar."
Im Rahmen seiner strategischen Kooperation mit Novartis, die 2007 unterzeichnet wurde, hat MorphoSys die Möglichkeit, mehrere Co-Development-Optionen auszuüben, im Rahmen derer die Unternehmen gemeinsam ausgewählte Projekte entwickeln. MorphoSys und Novartis teilen dabei Entwicklungskosten und Gewinne, wobei der Gewinnanteil von MorphoSys seine Investition in das betreffende Programm widerspiegelt.
Ich freu mich schon auf die nächsten Zahlen, und die danach und die danach und ........
Es ist ja lediglich die Bekanntgabe eines neu ausgewählten Co-Entwicklungsprogramm. Wenn ich mich recht erinnere, ist das erste dieser Art noch nicht mal in der Präklinik angekommen. Insofern ist das heute ein totales Nonevent. Man hat bis zur Co-Entwicklerphase keine Kosten, aber wirklich Fantasie ergibt sich auch noch nicht.
Und MOR sagt: Ihr schenkt uns jetzt mal 50% aller rechte an diesem target und zahlt die ersten 1 bis 2 Jahre alle Kosten an uns. Und MOR sichtet sämtliche Programme von Novartis und meldet es nur bei den am besten passenden und aussichtsreichsten an.
Ok, wenn in ca. 2 Jahren das Programm in die Präklinik kommen sollte, dann werden für MOR auch Kosten entstehen. Aber dann gehört MOR bereits die Hälfte an einem fertig ausoptimierten Antikörper.
Also nix für ungut. So recht du auch hast, was die Bewertung des Programms hast und vielleicht auch noch für die Bedeutung der Novartiskooperation, aber ich werd jetzt sicher nicht anfangen Programme in einem extrem Frühstadium einzupreisen. Zumindest verlange ich das nicht vom Markt.
Warten wir mal ab, ob die angekündigten 1-2 Partnerklinikgänge für die restlichen 10 Wochen des Jahres noch kommen. Das wird den Kurs dann schon eher beeinflussen.
3 Jahre ist das jetzt her, und nichts was danach passiert ist, wurde eingepreist. Insofern kann man sich streiten, ob entweder der Novartisdeal nicht eingepreist wurde, oder die vielen anderen Pipelinefortschritte, egal ob verparnert oder in Eigenregie.
Ansonsten nix neues:
Novartis startet >100 Programme daraus folgen 30 bis 40 Klinikstarts und 10 Zulassungen. Auf 10 Zulassungen sind sicher 2 oder 3 Kracher dabei und bis 2025 gibt es keine relevanten news mehr, alles bekannt.
Spaß beiseite: Man kann natürlich immer Gründe suchen, warum immer alles nichts wert sein soll bei Morphosys. Aber das heute ist tatsächlich was wert. Novartis macht Morphosys ein halbes Programm zum (früher vereinbarten) Geschenk. Aber geschenkt wurde es halt erst jetz.
gestern, 17:00 TRADECENTRE.DE
MorphoSys hat Sloning BioTechnology gekauft
Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" raten die MorphoSys-Aktie (ISIN DE0006632003/ WKN 663200) zu kaufen.
Für 19 Millionen Euro in bar habe sich MorphoSys die in Deutschland ansässige Sloning BioTechnology gekauft. Das Unternehmen sei ein Hersteller synthetischer Gene und eine ideale Ergänzung für die eigene Antikörperbibliothek von MorphoSys. "Durch den Kauf dieser Technologie haben wir einen großen Fortschritt gemacht. Dadurch können wir bei der Generierung von Antikörpern den Prozess um circa 30 Prozent beschleunigen", sage Vorstandschef Simon Moroney den Experten im Hintergrundgespräch. Die Technologie könne nicht nur bei der Suche nach neuen Wirkstoffkandidaten angewendet werden, sondern auch bei einem Großteil der bereits begonnen Projekte. Entsprechend werde sich die Technologie spürbar in den nächsten Jahren auswirken und neue Projekte schneller in Richtung klinische Entwicklungsphase schieben. "Wir erwarten zukünftig eine stärkere Dynamik in der Entwicklung unserer eigenen Programme und unserer Partnerprogramme", sage der CEO.
Derzeit arbeite das Unternehmen an über 70 Partnerprogrammen und eigenen Entwicklungen. Elf davon befänden sich in der klinischen Entwicklung. Vier davon bereits in der klinischen Phase II. Rechne man die eigene Substanz MOR 103 in der Phase 1b/2a hinzu, seien es sogar schon fünf. Ein Programm mit Roche (ISIN CH0012032113/ WKN 851311) könnte noch in diesem Jahr ebenfalls in Phase II gelangen, wobei MorphoSys darauf keinen Einfluss habe. Ziel sei es gewesen, in 2010 vier bis sechs neue Programme in der klinischen Phase zu begrüßen. Drei seien es bereits und der CEO sei optimistisch, dass noch mindestens ein weiteres hinzukomme.
Diese Schlagzahl solle in 2011 drastisch erhöht werden. "Von unseren Programmen aus der Präklinik können in den nächsten 12 bis 15 Monaten bis zu 20 Programme klinikreif werden", sage Moroney. Die Dynamik in den Partnerprogrammen und auch eigenen Forschungen werde sich sodann beschleunigen. Das werde sich in steigenden Umsätzen niederschlagen. Moroney prognostiziere für 2011 und 2012 jeweils ein Umsatzplus von zehn bis 20 Prozent. Ertragstechnisch sollte man im kommenden Jahr mit keinen Sprüngen rechnen. Fokus sei derzeit noch nicht die Profitmaximierung, sondern die Weiterentwicklung der Pipeline. Aufgrund der zahlreichen eigenen Programme würden sich die Ausgaben für Forschung und Entwicklung in 2011 erneut erhöhen. "Die Ausgaben werden ansteigen, aber nicht mehr mit dem Prozentsatz wie im Vorjahr", so Moroney.
Erst ab 2012 könnten die Erträge steigen. Dann nämlich gehe Moroney mit MOR 103 auf Partnersuche. "Auf Basis der Daten aus der Studie 1b/2a wollen wir einen Partner finden". Ende 2011 oder Anfang 2012 lägen diese vor. Die Substanz habe in der Indikation Rheumatoide Arthritis das Potenzial zum Blockbuster. "Insgesamt ist der Markt rund 15 Milliarden Dollar groß", so der CEO. Das könnte zur Folge haben, dass die Firma in zwei Jahren eine hohe Upfront-Zahlung erhalte und der Gewinn explodiere.
Eine weitere Indikation für MOR 103 stehe bereits fest und solle in 2011 in der klinischen Phase I an den Start gehen. MOR 208, ein gekauftes Produkt der amerikanischen Xencor, solle in Kürze in der Phase I starten. Für MOR 202 stehe diese klinische Phase in Europa gegen Jahresende auf dem Plan. Insgesamt könnte MorphoSys ab 2011 dann inklusive einer weiteren Indikation bei MOR 103, vier firmeneigene Projekte in der klinischen Phase entwickeln.
Für das Jahr 2010 habe MorphoSys einen Umsatz zwischen 89 und 93 Millionen Euro in Aussicht gestellt sowie einen operativen Gewinn von bis zu neun Millionen Euro. 26 bis 29 Millionen Euro sollten in die Forschung und Entwicklung fließen. Laut Moroney würden die Ausgaben für Forschung und Entwicklung in der zweiten Jahreshälfte gegenüber dem ersten Halbjahr deutlich ansteigen. Allerdings würden die Experten davon ausgehen, dass der gesamte Betrag nicht in Anspruch genommen werde. Folglich werde die Firma in diesem Jahr operativ mehr verdienen als zunächst angenommen. Die Experten würden bei Verkündung der Zahlen für Q3 Ende des Monats eine entsprechende Anpassung nach oben erwarten. Moroney habe dies im Hinblick auf die Veröffentlichung des Neunmonatsberichts nicht kommentieren wollen.
Seit der Empfehlung der Experten im Juni habe die Aktie von MorphoSys bereits leicht anziehen können. Insgesamt pendle das Papier aber immer noch in einer Range zwischen 14 und 18 Euro. Im Gegensatz zu der damaligen Besprechung nicht an der unteren Bandbreite, sondern nunmehr an der oberen Bandbreite. Die Experten würden bald den Ausbruch aus der langen Seitwärtsbewegung erwarten.
Es scheine unter den Investoren immer noch nicht durchgedrungen zu sein, dass die Firma auf einer milliardenschweren Pipeline sitze. Und damit würden die Experten nicht einmal die eigene Pipeline meinen, sondern den Deal mit Novartis (ISIN CH0012005267/ WKN 904278). Der Potenzialwert aus der Transaktion liege bei mehreren Milliarden Dollar für MorphoSys und ab 2011 werde sich die Gesellschaft stark nach vorne entwickeln. Viel mehr Programme kämen dann in die klinische Prüfung und dadurch werde die Pipeline an Partnerprogrammen noch wertvoller. Zudem werde die Firma demnächst eigene Aktien zurückkaufen. Zweck sei die Bedienung von Aktienoptionen, um keine Verwässerung der Altaktionär entstehen zu lassen.
Die Experten von "TradeCentre.de" halten die MorphoSys-Aktie weiter für kaufenswert. (Analyse vom 18.10.2010) (18.10.2010/ac/a/t)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
http://analysen.onvista.de/empfehlungen/artikel/...?ID_NEWS=162563299
This study is not yet open for participant recruitment.
Verified by Hoffmann-La Roche, October 2010
First Received: October 14, 2010
Purpose
This multi-center, randomized, double-blind, placebo-controlled parallel-group study will evaluate the effect of gantenerumab (RO4909832) on cognition and functioning and the safety and pharmacokinetics in patients with prodromal Alzheimer's Disease. Patients will be randomized to receive subcutaneous injections of either gantenerumab or placebo. Patients who consent to be part of the sub study will undergo positron emission tomography (PET) scanning to assess brain amyloid. The anticipated time on study treatment is 104 weeks.
Estimated Enrollment: 360
Estimated Study Completion Date: May 2015
http://clinicaltrials.gov/ct2/show/...06?term=gantenerumab&rank=1
Commerzbank senkt Ziel für Morphosys auf 20,5 Euro
- 'Buy'20.10.2010 - 11:20FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat das Kursziel für Morphosys von 21,00 auf 20,50 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Da es im dritten Quartal zu vergleichsweise wenigen Meilensteinzahlungen auslösenden Abschlüssen gekommen sei, habe er seine Schätzung für den Gewinn je Aktie im Gesamtjahr 2010 um sechs Prozent reduziert, schrieb Analyst Daniel Wendorff in einer Studie vom Mittwoch. Die Geschäftseinheit für Forschungs- und
Diagnostik-Antikörper AbD Serotec habe wohl schlechter abgeschnitten als noch im zweiten Quartal. Mittlerweile sei davon auszugehen, dass Morphosys seine Umsatzziele für 2010 leicht verfehlen werde. Trotzdem bleibe er bei seiner grundsätzlich positiven Einstellung gegenüber den Titeln.
Manchmal wundert mich die Bankenpleite wirklich nicht.
Komentare auch noch überbezahlt werden.