Mordkommission:: Asylbewerber tod nach Pegida-demo
http://www.express.de/koeln/...e-leiche-nach-feuer,2856,29452282.html
Die Leute die glauben vorher alles zu wissen schauen wohl zuviel Krimi Serien und glauben sie wären ein Profiler...
Der Grüne Beck ist gerade der Richtige für solche Fälle.
btw.#255. Mach keine blöden Witze, Miezekatze, sonst frisst dich der Wolf...
Alles in allem fataler Thread. Wer in diesem Fall spekuliert, verliert - so oder so.
Setz dir ein passendes Wort selber ein. Es wundert mich aber nicht, dass du so daherredest. Respekt vor dem Leben und Rechten von Flüchtlingen hast du hier noch nie ausgeprochen, wirst ja auch kein entsprechendes Zitat von dir finden können.
Das rechte Auge
Denn wenn am Tatort nicht komplett Unfähige am Werk waren, muss man zu dem Ergebnis kommen, dass die Polizei auf dem rechten Auge blind ist. Da liegt im Hinterhof einer öden Platte in Dresden ein toter Mensch mit dunkler Hautfarbe in einer Blutlache. Tage zuvor war die Tür des Toten mit Hakenkreuzen beschmiert worden. Und am selben Abend, als der Mann verschwand, zogen nach offiziellen Angaben 25.000 Menschen mit ausländerfeindlichen Parolen durch die Innenstadt.
Wer in dieser Situation eine gewaltsame Todesursache kategorisch ausschließt, muss sich seiner Sache sehr sicher sein.
Wer in dieser Situation den gesellschaftlichen, politischen und lokalen Kontext bei seinen Ermittlungen ausblendet, ist entweder für den Beruf des Polizisten ungeeignet, oder er missbraucht sein Amt.
Aber auch: Wer in dieser Situation Urteile fällt, bevor sie mit größtmöglicher Sicherheit begründet werden können, sät Angst, Hass, Gewalt.
sondern es werden nur Verdächtigungen gestreut.
als Diffamierung und erinnert stark an die Zeiten Adolfs.
Vorab erstmal auszuschliessen und keine Spuren zu sichern, nachdem Tage vorher seine Haustür mit Hakenkreuzen verschmiert war und dies auch angezeigt wurde, zeugt eben nicht von Sorgfalt und Ermittlung in allen Richtungen, sondern es wurde halt zunächst nicht hingeschaut.
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Stell dir vor, du wohnst in einem Gebiet, wo wöchentlich zigtausende "Rubens raus, wir wollen dich hier nicht haben" rufe skandiert werden, deine Haustür wird beschmiert, die Mehrheitsbevölkerung bepöbelt dich und spuckt dich an auf der Straße, tritt gegen deine Tür.
Und dann liegst du plötzlich Tod in deienm Blut.
Und die schnelle Reaktion der Scharia-Polizeei ist: "Fremdeinwirkung kann ausgeschlossen werden"
Fändest du das dann hypothetisch gesehen korrekt?
Fakt ist aber, dass Pegida es geschafft hat, das in Dresden viele Angst haben .
Und das Tourismusleute Einbrüche fürchten.
Und das Dresden als Hochburg der Ausländerfeindlichkeit international sich einen starken Ruf erarbeitet hat.
Und natürlich sind die 25000 Demonstranten vom letzten Mal nicht alle Mörder. Vielleicht sogar gar keiner von denen, sondern die Oma aus der Nachbarschaft.
Vielleicht malen die auch selbt ihre Hakenkreuze vor lauter langeweile und sehen auf ihrer Flucht die Aufgabe "Juden töten" in ihren Hausflur zu schreiben.
Kann alles sein.
Die wenigen die von Pegida vor der Kamera sprechen sagen immer wieder: "Wir wollen die nicht da haben, die sollen weg, ich will die hier nicht sehen."
Natürlich kann es sein, dass alle nur reden und niemand diese Stimmung in Taten umsetzt.
Unabhängig davon wer es war und ob nach so schlampigem Ermittlungsstart überhaupt noch aufgeklärt werden kann: Ich finde es beschämend gegen die Stimmung zu machen, die in ihrer Heimat häufig vor fundamentalistischen Islamisten geflohen sind und hier ihren Frieden und Auskommen suchen.
Pegida ausländerfeindlich ist und dabei auch vor Fälschungen nicht zurück-
schrecken. Es ist deshalb auch nicht gänzlich unmöglich, dass die Hakenkreuz-
schmierereien auch von anderen Kräften angefertigt worden sind, um die
Rechtsradikalität von Pegida zu "beweisen". Sie können auch von anderen
Leuten angefertigt worden sein, die überhaupt nichts mit Pegida zu tun haben.
Meiner Meinung ist sowohl der Artikel in # 1 als auch die Überschrift mies,
weil sie einfach Verdächtigungen nahelegen,l die überhaupt nicht erwiesen
sind. Das ist nicht nur schlechter Stil, sondern erinnert in der Machart
an die Nazizeit.
Aber mal hypothetisch angenommen, es war ein rassistisch motivierter Mord. Dann trägt eine Bewegung wie Pegida durchaus dazu bei, dass sich Radikale bestätigt und sicher fühlen. Wenn 15.000 Leute marschieren, egal ob die zum Großteil friedlich und nicht rassistisch sind, fühlt man sich als ausführendes Organ von Volkes Stimme einfach gleich mal sicherer und bestätigter. Da unterschieden sich Rassisten nicht von Islamisten. Man hat zu einem geringen Teil einen Unterbau aus religiösen Eiferern bzw. fremdenfeindlichen Eiferern.
Die vielen rassistischen Morde, Gewaltexzesse und Brandanschläge der frühen 90er Jahre wären nach der Balkan-Flüchtlingswelle auch nicht so passiert, wenn es nicht eine große Masse an Leuten gegeben hätte, die durch Worte die Schläger unterstützt hätte. Damals ging das bin in höchste politische Kreise. das ist heutzutage Gott sei Dank nicht mehr so. Heute wendet sich die Bundesregierung klar gegen jedwege fremdenfeindliche Stimmung. Das führt nur dummerweise dazu, dass dann den Politikern gleich linke Meinungsmache unterstellt wird. Damals haben die Politiker dem Pöbel nach dem Mund geredet, mit üblen Folgen.
Jedenfalls versuchen die durchaus immer mal nach Pegida-Demos die aufgeheizte Stimmung und die Masse zu nutzen, um am Rande Randale zu machen. das ist ja auch kein neues Phänomen, sich in der Masse wohler und sicherer zu fühlen und irgendwie aufeputscht nach Hause zu gehen. Kennt man ja selbst von Konzerten, etc. als Normalbürger. Wenn aber halt ein politischer Hintergrund dazu kommt, kann es durchaus sein, dass da nach so einer Demo mal jemand austickt.
Aber wie gesagt, man sollte mal die Untersuchungen abwarten. Bis jetzt ist da noch gar nichts klar, leider halt auch weil die Behörden da wichtige Zeit haben verstrechen lassen und gewisse Spuren so verwischt wurden.
schreckt haben und möglicherweise ebenfalls Vorbild für andere waren. Auch
heute noch glauben anscheinend einige von ihnen in einem überstaatlichen
Notstand zu sein, der sie zu Straftaten berechtigt. Man kann nie ausschließen,
dass Minderbemittelte sich irgendwie angesprochen fühlen von irgendwelchen
Demonstrationen. Daraus kann man jedoch nicht ableiten, dass Demonstrationen
nicht stattfinden dürfen, insbesondere Demonstrationen, die nicht ins eigene
Weltbild passen. Dann Verdächtigungen in diesem Zusammenhang zu streuen,
ist nicht nur mieser Stil, sondern erinnert fatal an die Vorgehensweise von
Nazis.
Im Übrigen hat niemand gesagt, man dürfe nicht demonstrieren. Ich finds nur immer wahlweise amüsant bis gefährlich, dass Pegida so tut als würde ihnen jemand das demonstrieren verbieten. Die können einfach nicht mit Kritik leben.
Sie beschwören doch immer die freie Meinungsäußerung. Das Recht will ihnen auch niemand nehmen. Trotzdem heulen sie immer rum, wenn man sie inhaltlich kritisiert, also auch nur seine Meinung äußert. Ich halte viele Pegida-Demonstranten für latent bis klar fremdenfeindlich. Die Meinung wird man doch wohl äußern dürfen und gegen Pegida demonstrieren dürfen, oder?
Stattdessen heulen sie überall nur rum und trauen sich nicht mal in die offene Diskussion, nur weil das ja Mainstreammedien sein könnten. Wo ist denn das Problem, sich mal in Diskussionrunden zu stellen? Schneidet doch niemand was aus ner Live-Debatte raus.
http://www.ariva.de/forum/unsere-Polizei-482893?page=0#jumppos24
erinnert...
Dass ausgerechnet Rubensrembrandt hier was von Diffamierung und irreführenden Überschriften erzählt, is nen Witz.