Mordkommission:: Asylbewerber tod nach Pegida-demo
"Sachsen hat das ein bisschen hochgejazzt", ist aus Berliner Regierungskreisen zu hören. "Auf dieser Grundlage sagt man keine Demonstration ab", meint ein hochrangiger Sicherheitsbeamter. "Das ist eine unglückliche Entscheidung." Man begebe sich in die Hände von Dschihadisten, wenn man sich von denen treiben lasse.
Da hat einer auf Twitter den Bachmann als Hund bezeichnet und deshalb sagt man die Demo ab? Gehts noch?
Warum dann in einer solchen Lage auch die Gegendemonstration verboten worden sei, wollte der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius wissen. Möglicherweise könnten die potenziellen Attentäter das nicht unterscheiden, soll Ulbig gesagt haben.
Und das ist der Grund Gegendemo gleich mit abzusagen? Da gab es keinerlei Gefährdungslage, keinen konkreten Hinweis, rein gar nichts?
Und für Pegida-Absage reicht ein dubioser Twitter-Eintrag und allgemeine Gefährdungslage?
Wenn das der Maßstab ist, dann wird man in Zukunft mit Leichtigkeit jede Demo absagen können.
Ein Blick nach ariva genügt.....
https://www.bdk.de/der-bdk/aktuelles/...nzeige-gegen-dresdner-polizei
19. Januar um 21:20 ·
Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass wir eine Diskussion über Fehlerkultur bei der Polizei und unabhängige Polizeibeauftragte als Beschwerdestellen brauchen, dann ist es diese Strafanzeige.
Funfact: der BDK spricht von Ermittlungen - gäbe es die tatsächlich, wären sie vor Aufhebung der Immunität rechtswidrig, gäbe es sie noch nicht, würde der BDK eine falsche Tatsachenbehauptung verbreiten und womöglich selbst damit die Voraussetzungen des § 186 StGB (üble Nachrede) erfüllen.
xxxxxxx
Und Objektief, meinst du es gibt rechtswirdrige Ermittlungen gegen einen Abgeordneten mit Immunität wie der BDK behauptet? Oder macht der BDK auf üble Nachrede?
Ok, sich an rechtsstaatliche Regelungen zu halten, muss man nicht, um dir zu gefallen.
... Bemerkenswert ist etwas anderes: der Ton. In bekannt rechter Manier wird nicht die Kritik zurückgewiesen, sondern der unliebsame Kritiker diffamiert. Und kein Wort des Bedauerns, dass die erste Diagnose der Dresdner Beamten – keine Fremdeinwirkung – bei dem blutüberströmten Eritreer dazu führte, dass eine entsprechende Untersuchung des Tatorts erst 30 Stunden nach der Tat erfolgte. ....
... Derweil ist am Mittwoch ein weiterer Überfall auf einen Asylbewerber bekannt geworden, diesmal in Sachsen-Anhalt. In Magdeburg wurde ein Flüchtling aus Eritrea von zwei Jugendlichen angegriffen. Die beiden 14- und 15-Jährigen sollen den 21 Jahre alten Asylbewerber zunächst angespuckt und dann geschlagen und getreten haben, wie die Polizei mitteilte. Zudem sollen sie ihrem Opfer eine Kette vom Hals gerissen haben. Der Vorfall ereignete sich am Dienstagabend in einer Straßenbahn. ....
xxxxxxxxxx
Jaja, ihr stolzen auf Deutschland.
ich halte den Vorgang auch nicht für ok. Man muß die Ermittlungen abwarten.
Abe um auf deine Ebene zu gehen: Zwischenzeitlich darfst du - wenn auch widerstrebend - dir die Mühe machen, um im Netz mal zu recherchieren, wie hoch die Kriminalität anderer ethnischen Gruppen gegenüber "den stolzen Deutschen" (Zitat ecki) ist. Da sind auch viele Todesfälle drunter.
Ende Gelände, ecki, es ist sowieso zwecklos.
Wie gesagt: Entweder üble nachrede durch den BDK oder rechtswidrige Ermittlungen.
Du findest das ok, weil es ja gegen einen Grünen geht, da muss man sich nicht an Gesetze halten.
Andernorts findest du es auch ok, hinter einem Demoanmelder herzulaufen, der alle Ökoterroristen standrechtlich erschiessen lassen will.
Bei uns in der Gegend letze Woche 3 Türken überfallen
deutschen Jugendlichen und rauben ihn aus.
Alles Straftäter und polizeibekannt.
Leider finde ich den Artikel nicht mehr.
Kriminellen und Beknackten geben oder?
Deshalb:
abwarten, ecki, und keine Vorverurteilungen.
Leider hat man viel unternommen um Aufklärung schwer zu machen.
Nur ein Sozialarbeiter auf 200 Flüchtlinge
Angst, Angst und nochmals Angst, incl. Eltern, die ihre Kinder montags nicht mehr in die Schule schicken
Dresden würde vorrangig mit Flüchtlingen aus Nordafrika bestückt, Schwarzafrikaner würden bewusst von der Stadt ferngehalten
Nur noch weg aus Dresden steht auf vielen Wunschzetteln. Selbst bei denen, die der Hölle auf Erden ins gelobte Deutschland entfliehen konnten.
Zum Fall:
Die Spurensicherung soll unmittelbar und nicht erst nach 30 Stunden ihre Arbeit am Fundort der Leiche aufgenommen haben.
Mit ersten Ermittlungsergebnissen sei in 3 Wochen zu rechnen, was meiner Erfahrung nach auf einen konkreten Verdacht schließen lässt.
Quellen: Diverse, als seriös geltende Onlineableger bekannter Tageszeitungen. Also selber suchen, lesen und mit den Ohren schlackern.
Satyrs Ermittlungen Umfeld und Täter und Opfer kannten sich.
Und du fährst sofort nach Dresden und entschuldigst dich bei Pegida.
Bring Bier und Würstchen mit.
Zitat aus #1
Wäre er nur zu Hause geblieben, als die ach so toleranten und friedliebenden besorgten Bürger aufmarschierten.
Wenn mit "zu Hause " der Plattenbau gemeint war, dann lauerte dort der Tod und bei den friedliebenden Bürgern wäre er tatsächlich sicher gewesen.
Schon peinlich, was manche hier abziehen.
Interessant wird es natürlich, wenn die Gründe rauskommen für den Mord.
Man wird doch nicht nur einen Umzugsgrund gesucht haben (die Jungs fühlten sich ja angeblich nicht mehr sicher und wollten weg .. :-))
Tja ist so... das sind dieselben Typen, die früher Lynchjustiz gemacht haben...
erst hängen...dann fragen.
Aber man hat ja keine Vorurteile...
vorverurteilen geht aber trotzdem....
auch zu Übergriffen auf Asylbewerber durch Hools kommt.
Das hätte ich aber eher in Leipzig erwartet und nicht von den Dresdener Pegiga Rentnern.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...e-polizei-a-1014404.html
Deswegen sollte man sich einfach mit Spekulationen zurückhalten und die Profis ihre Arbeit machen lassen.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/...n-mitbewohner-a-1014469.html
Wirkt natürlich jetzt doppelt seltsam :
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/...14200.html#ref=veeseoartikel
Mitbewohner von Khaled B.: "Es ist hier in Dresden zu gefährlich"
resden - Mit einem Hilferuf haben sich Mitbewohner des in Dresden getöteten Asylbewerbers an Stadt, Politik, Polizei und Bürger gewandt. "Wir brauchen schnelle Hilfe", heißt es in einem nun veröffentlichten Schreiben. Täglich habe man mit Anfeindungen, Aggressionen und tätlichen Angriffen zu tun. "Es ist hier in Dresden zu gefährlich, wir haben Angst", sagte einer der Mitbewohner von Khaled B.
http://www.mdr.de/nachrichten/...sden104_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html