Mögliche Vervielfachung diese Woche?!


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Neuester Beitrag: 25.04.21 01:36
Eröffnet am:14.02.11 21:10von: chillauiAnzahl Beiträge:7.181
Neuester Beitrag:25.04.21 01:36von: ClaudiamejbaLeser gesamt:441.867
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24124 Postings, 5894 Tage HeronFehlt nur noch der JA 2011

 
  
    #3526
22.06.12 22:03
dann paßt es.  

83 Postings, 5063 Tage Dei-Towirklich gut die Präsentation

 
  
    #3527
22.06.12 23:21

24124 Postings, 5894 Tage HeronEndlich Zahlen und Fakten

 
  
    #3528
22.06.12 23:27
Ganz besonders die Beteiligungshöhen von

-DDM AG &
-Enerlog GmbH  

82 Postings, 4882 Tage rebbo007@ mo1es

 
  
    #3529
1
23.06.12 13:59
eher gut würd ich sagen. Wenn ein market maker drin ist, scheint zumindest die Erwartung von Umsatz gegeben zu sein. Sonst verdient der ja nix. Auf der anderen Seite verdient er in beide Richtungen. Aber ein Zockerwert ist das hier wahrlich nicht, und ich sehe auch keine Anzeichen eines Beschisses ;) Immerhin hält diese RB UG oder wie die heißt 80%. Da ist schon ein Interesse an Kurssteigerungen gegeben und verkaufen darf der ja auch nix ohne Mitteilung.

Könnte schon sein dass das hier wirklich ein Megakracher wird mittelfristig. Ein halbes Vermögen würd ich aber dennoch nicht riskieren ;)  

24124 Postings, 5894 Tage Heron@rebbo007

 
  
    #3530
23.06.12 16:11
Du meinst RB UE GmbH. Verkaufen könnte er schon, weil am First Quotatin Board die niedrigsten Meldepflichten bestehen.

Bloß er kann tatsächlich nicht verkaufen, weil hinter der RB UE G... private Investoren dahinter stehen.

Und die werden schon die Musik spielen. Hr. Brendler ist nur Vorstandsvorsitzender mit wahrscheinlich einen ganz kleinen prozentuallem Anteil.

Aber BES mit seiner einzigartigen Technologie und dem Geschäftsmodell gebe ich eine ganz große Chance, dass es ein Erfolg wird.

Man brauch sich doch nur die anderen der Branche anschauen, ohne irgendwelche Namen zu nennen. Haben alle "fette Kursverluste" dieses Jahr eingefahren.

So mach jetzt erst mal Schluß, weil draußen ist "Asolut Geiles Grillwetter" und muß noch einiges vorbereiten.  

24124 Postings, 5894 Tage HeronStrompreisrabatt für Geringverdiener

 
  
    #3531
24.06.12 22:14

 

ROUNDUP: Ruf nach Strompreisrabatt für Geringverdiener

http://www.ariva.de/news/ROUNDUP-Ruf-nach-Strompreisrabatt-fuer-Geringverdiener-4149086

 

 

17:29 24.06.12

    BERLIN (dpa-AFX) - Kostensteigerungen im Zuge der Energiewende haben  die Forderung nach einem Strompreisrabatt für einkommensschwache  Haushalte verstärkt. Energieunternehmen sollten verpflichtet werden, die  ersten 500 Kilowattstunden pro Haushalt zum günstigsten eigenen Tarif  anzubieten, fordert SPD-Fraktionsvize Ulrich Kelber in einem  Strategiepapier, das er am Montag im SPD-Vorstand vorstellen will. Zudem  soll es ein Milliarden-Förderprogramm geben, damit zum Beispiel  energiesparende Kühlschränke angeschafft werden können.

Der  Bund der Energieverbraucher dringt auf eine generelle Kostenbefreiung  für die ersten 500 Kilowattstunden Strom, die pro Jahr und Haushalt  verbraucht werden. Die Befreiung solle für alle Bürger gelten, sagte der  Vorsitzende Aribert Peters der Deutschen Presse-Agentur. Der darüber  liegende Verbrauch solle mehr kosten, so dass Normalverbraucher in der  Summe ähnlich viel zahlen würden wie bisher und Haushalte mit hohem  Verbrauch sogar mehr.

Peters sagte, 600 000 bis 800 000  Menschen in Deutschland werde bereits der Strom abgestellt, weil sie ihn  nicht mehr zahlen könnten. Mit einem Gutscheinmodell könnten gerade  Einkommensschwache entlastet werden und müssten bei 500 Kilowattstunde  gratis nicht gleich im Dunkeln sitzen. Die Energiewende sei richtig, so  Peters. Der Anstieg bei den Strompreisen sei ein jahrelanger Trend, er  werde aber nun verschärft durch Rabatte bei den Energiekosten für die  Industrie.

Thüringens Wirtschaftsminister Matthias Machnig  (SPD) unterstützte Forderungen nach Strompreisrabatten. "Es ist klar,  dass die Energiewende nicht zum Nulltarif zu haben ist", erklärte  Machnig, der auch Vorsitzender des Beirats der Bundesnetzagentur ist, in  Erfurt. Dennoch könne dafür Sorge getragen werden, dass Mehrkosten  gerechter auf alle Schultern verteilt würden. Neben günstigen  Sondertarifen und Strompreisrabatten sei auch ein Gutscheinmodell  denkbar, wie es der Bund der Energieverbraucher vorgeschlagen habe.

In der Energiebranche wird mit einem weiteren Preisanstieg in den  kommenden Monaten gerechnet, unter anderem wegen hoher Netzentgelte und  den Ökoenergieförderkosten. Die Grünen fordern eine Einschränkung der  Industrierabatte, damit der Strompreis nicht über Gebühr steigt. "Die  massiv gestiegene Zahl an Ausnahmen für energieintensive Betriebe höhlt  die Idee der Erneuerbare-Energien-Umlage aus", sagte Parteichef Cem  Özdemir der dpa.

%3
 

24124 Postings, 5894 Tage HeronInternational Renewable Energy Agency (IRENA) gegr

 
  
    #3532
25.06.12 00:09

Quelle: http://iwr.de/

27.01.2009, 12:08 Uhr

Internationale Agentur für Erneuerbare Energien in Bonn gegründet

Bonn - 75 Staaten haben in Bonn die International Renewable Energy  Agency (IRENA) gegründet. Seit 1990 war dieses Projekt von EUROSOLAR  immer wieder angestoßen und schließlich von der Bundesregierung auf den  Weg gebracht worden. An der Gründungskonferenz nahmen fast 400  Repräsentanten aus 120 Staaten teil, darunter 43 Minister.  IRENA-Initiator Hermann Scheer, Präsident der Europäischen Vereinigung  für Erneuerbare Energien (EUROSOLAR), der während der Gründungskonferenz  eine Rede hielt, sagte: "IRENA wird dem weltweiten Einsatz Erneuerbarer  Energien einen Schub geben und ihren Ausbau beschleunigen. Nun kann  IRENA unverzüglich mit der Arbeit beginnen und erste Strukturen  aufbauen. Nach 19 Jahren Vorbereitungszeit darf jetzt keine Zeit mehr  verloren gehen."

Die neue weltweite Organisation geht auf eine Idee von Hermann Scheer  zurück. Der EUROSOLAR-Präsident und Vorsitzende des Weltrates für  Erneuerbare Energien hat sich seit Beginn der 90er Jahre für die  Schaffung einer politischen Institution in Form einer internationalen  Regierungsorganisation für Erneuerbare Energien eingesetzt: "Der lange  Weg von der Initiative bis zur Gründung von IRENA zeigt, dass oft nicht  nur weiterführende Ideen nötig sind, sondern auch Ausdauer und langer  Atem, um sie zu verwirklichen.", sagte Hermann Scheer rückblickend.

Vorausschauend sagte er weiter: "IRENA wird Industrie- und  Entwicklungsländer bei der breiten und raschen Einführung von  Erneuerbaren Energien beraten und unterstützen. IRENA wird praxisnahe  und konkrete Politikberatung anbieten, den Technologietransfer  erleichtern und bei der Suche nach Finanzierung für Erneuerbare Energien  Projekte Unterstützung leisten. Die Agentur wird den Austausch von  Know-how fördern sowie die Ausbildung von Fachkräften vorantreiben.",  sagte Scheer. "IRENA bildet ein institutionelles Gegengewicht zur  Internationalen Atomenergieagentur und der Internationalen  Energieagentur."

Die Bundesregierung hatte alle Mitgliedstaaten der UN zur  Gründungskonferenz der IRENA nach Bonn eingeladen. Unter den 75  Gründungsstaaten von IRENA sind Spanien, Frankreich, die skandinavischen  Länder, die Türkei, die Vereinigten Arabischen Emirate, Ägypten,  Indien, Chile, Kolumbien, Nigeria und Kenia.

Am Tag nach der Gründungskonferenz beraten die Zeichnerstaaten über die  nächsten Schritte und die ersten Aufgaben von IRENA. Dabei werden die  Auswahlverfahren für den Sitz der Organisation und für den  Generaldirektor festgelegt.

Weitere Meldungen und Informationen zum Thema
IRENA - Gründungskonferenz heute in Bonn
Bundesregierung unterstützt Gründung der Internationalen Agentur für erneuerbare Energien
Internationale Regenerative Energiewirtschaft
Zum internationalen Aktienindex der Regenerativen Energiewirtschaft RENIXX World
© IWR, 2009

 

24124 Postings, 5894 Tage HeronÄgypten ist 100. Mitglied der IRENA

 
  
    #3533
25.06.12 00:21

Quelle: http://iwr.de/

21.06.2012, 15:59 Uhr

Ägypten ist 100. Mitglied der IRENA

Berlin  - Mit Bestätigung der Ratifikation am 19.06.2012 ist Ägypten das 100.  Mitglied der noch jungen Internationalen Organisation für Erneuerbare  Energien (IRENA) geworden. IRENA ist die einzige internationale  Organisation, die sich ausschließlich auf erneuerbare Energien  konzentriert. Sie will die Nutzung der erneuerbaren Energien weltweit  voranbringen. Seit ihrer Arbeitsaufnahme ist IRENA zunehmend zu dem  internationalen Knotenpunkt für die Zusammenarbeit beim Ausbau und der  weltweiten Verwendung erneuerbarer Energien geworden. So erarbeitet  IRENA derzeit einen globalen Wind- und Solaratlas oder entwickelt  Kernanalysen und Szenarien für den internationalen Ausbau der  erneuerbaren Energien, bei denen Kosten-Nutzen-Vergleiche,  Arbeitsplatzeffekte und Umweltauswirkungen betrachtet werden. IRENA  berät Regierungen für den Ausbau der erneuerbarer Energien.

IRENA-Gründung von Deutschland nachdrücklich unterstützt
Bundesumweltminister Peter Altmaier: "Die Gründung der IRENA wurde von  Deutschland nachdrücklich unterstützt, um den internationalen Ausbau der  erneuerbaren Energien voranzutreiben. Mit der erfolgreichen Arbeit von  IRENA in der erst kurzen Zeit ihres Bestehens können wir überaus  zufrieden sein. Dass  IRENA nun mit Ägypten sein 100. Mitglied gewonnen  hat, ist Ausdruck der großen Bedeutung, die erneuerbare Energien  mittlerweile auch international haben. Mit Hilfe der rasant wachsenden  Anzahl engagierter Staaten kann eine globale Energiewende schnell  angestoßen werden."

 

24124 Postings, 5894 Tage HeronInfo-CERINA-Plan

 
  
    #3534
25.06.12 00:25

Quelle: http://www.cerina.org/de/home

 

CERINA-Plan und weltweite CO2 Emissionen

Die weltweiten CO2-Emissionen erreichten im Jahr 2010 insgesamt 33,2  Milliarden Tonnen und liegen damit um 46 Prozent über denen im Jahr  1990. Die steigende CO2-Emissionskurve zeigt, dass der Kyoto-Mechanismus  als Begrenzungsmodell  nicht funktioniert. Das IWR-Institut für  Regenerative Energiewirtschaft hat mit dem CERINA-Plan (CO2-Emissions  and Renewable Investment Action Plan) einen alternativen Vorschlag  (Investitionsmodell) zur globalen Stabilisierung der Emissionen  entwickelt, bei dem der CO2-Ausstoß der einzelnen Länder direkt an  Investitionen in erneuerbare Energien gekoppelt wird. Der CERINA-Plan  setzt als Kombinationsmodell auf die Verknüpfung von aktiven  Investitionen in regenerative Energietechniken und  CO2-Minderungsmaßnahmen.

 

 

Firmen der Regenerativen Energiewirtschaft:
  company profile in german               company profile in english    

24124 Postings, 5894 Tage HeronStart einer "heißen Woche"

 
  
    #3535
25.06.12 00:42

83 Postings, 5063 Tage Dei-ToWas ist den mit den Kursen los.... Lustig ist das

 
  
    #3536
25.06.12 18:01
NICHT.  :)  

6229 Postings, 5309 Tage mo1esWarum nicht lustig?

 
  
    #3537
25.06.12 19:20

6229 Postings, 5309 Tage mo1esAchso

 
  
    #3538
25.06.12 19:23
Du Ast 15 Minuten zu früh geschrieben. Schau nun mal  

24124 Postings, 5894 Tage HeronUnd es wird Sommer....

 
  
    #3539
25.06.12 19:29

83 Postings, 5063 Tage Dei-ToSieht schon besser aus:)

 
  
    #3540
25.06.12 20:32

24124 Postings, 5894 Tage Heron@Dei-To

 
  
    #3541
25.06.12 22:18
Zum WE wird das Wetter noch besser.

Und es wird Sommer.....  

24124 Postings, 5894 Tage HeronInteressant

 
  
    #3542
25.06.12 23:29

 

24.06.12

HWWI-Studie

Energiewende nur zur Hälfte finanziert

Da brennt etwas an: Banken sehen die Finanzierung der  Energiewende hoch skeptisch. Nur die Hälfte der 335 Milliarden Euro  Gesamtkosten sei finanzierbar. Ob Investoren je Geld sehen, bleibt  unklar. Von Daniel Wetzel

http://www.welt.de/wirtschaft/energie/...-zur-Haelfte-finanziert.html

 

 

Der  Beitrag der Banken zur Finanzierung der Energiewende in Deutschland  fällt vermutlich geringer aus, als dies Energie- und Umweltpolitiker  erwarten. "In Kernbereichen der Energiewende ist derzeit eine  Projektfinanzierung nur sehr eingeschränkt möglich", warnte Lutz  Diederichs, Vorstand der HypoVereinsbank Corporate &  Investmentbanking im Gespräch mit "Welt Online".

             

Diese  Einschränkungen bezögen sich "auf die Hälfte der Gesamtkosten der  Energiewende von rund 335 Milliarden Euro bis 2030." Wegen der  unsicheren technischen, politischen und regulatorischen  Rahmenbedingungen beim geplanten Umbau der Energieinfrastruktur in  Deutschland könnten die Banken "ihre klassische Rolle als  Kreditfinanzierer" hier nicht mehr uneingeschränkt spielen.

             

Erschwerend  kämen die neuen Eigenkapitalvorschriften für Banken nach "Basel III"  hinzu: Sie "begrenzen und verteuern die für die Energiewende typischen  langfristigen, großvolumigen und mit starken Unsicherheiten behafteten  Investitionen", erklärte Diederichs.

             

Zeitplan für die Energiewende wird eng

             

Die Banken  werden daher immer stärker als Vermittler zwischen Projektsponsoren und  Finanzinvestoren agieren." Diederichs verwies auf eine Studie zu den  "Konsequenzen der Energiewende", die das Hamburgische  WeltWirtschaftsinstitut (HWWI) im Auftrag der Großbank erstellt hat.

             

HWWI-Studienleiter  Michael Bräuninger hat darin die energiepolitischen Ziele der  Bundesregierung einem Plausibilitätstest unterzogen. Ergebnis: Über das  gesamte Spektrum der Maßnahmen hinweg gebe es "zum Teil erhebliche  Schwierigkeiten, die beschlossene Energiewende im geplanten Zeitrahmen  wirtschaftlich sinnvoll umzusetzen." "Die Diskussion über die  Finanzierung der Energiewende hat gerade erst begonnen", sagte  Hypovereinsbank-Vorstand Diederichs.

             
 
 

24124 Postings, 5894 Tage Heron2. Teil

 
  
    #3543
25.06.12 23:32

 

Zwar  sei grundsätzlich ausreichend Kapital zur Finanzierung der Energiewende  verfügbar. Doch seien die gesamten Rahmenbedingungen so unsicher, dass  die typischen Projektfinanzierungen bei der Hälfte der  Energiewende-Projekte in den kommenden zwanzig Jahren nur eingeschränkt  möglich seien.

             

Kosten sind schwer einzuschätzen

             

"Ein Großteil  der Maßnahmen zur Erreichung der politisch gesetzten Ziele können in  ihren Einnahme- und Ausgabewirkungen nicht ausreichend abgeschätzt  werden, so dass der Cash Flow der Projekte schwierig zu kalkulieren  ist", sagte Diederichs. "Sollte die Politik keine Maßnahmen ergreifen,  die für eine Absicherung des Cash Flow sorgen, können Banken und  sonstige Investoren im Zeitplan der Energiewende nicht ausreichend  Mittel bereit stellen."

             

Unproblematisch zu finanzieren  seien aus Sicht der HVB derzeit etwa Windkraft-Anlagen an Land  ("onshore") oder Dach-Solaranlagen. Doch damit sei bestenfalls die  Hälfte der Energiewende abgedeckt. In anderen Kernbereichen, wie Offshore-Windkraft,  Energiespeichern, Reservekraftwerken und Netzen sei der Cash Flow für  eine Kreditfinanzierung zu unsicher. Aufgrund vielfältiger Risiken sei  es "häufig nicht möglich, die Kosten und Einnahmen der Projekte  verlässlich zu prognostizieren", erklärte Diederichs.

             

Dasselbe treffe  auch auf die so genannten "Swing Capacities" zu: Stromspeicher oder  Gaskraftwerke, die nur dazu dienen sollen, die jeweilige Über- oder  Unterproduktion von erneuerbaren Energien abzupuffern. "Mit dem  Einspeisevorrang der Erneuerbaren Energien ist die zukünftige  Inanspruchnahme der Swing Capacities nicht ausreichend abschätzbar",  warnt der HVB-Manager.

             

Einspeisevergütung an Kosten anpassen

             

Um die  Energiewende trotz dieser Unsicherheiten finanzieren zu können, müsse  die Bundesregierung "Maßnahmen zur Absicherung des Cash Flow  bereitstellen", fordert Diederichs. So biete es sich bei einer  unerprobten Technologie ("unproven technology") wie die  Offshore-Windkraft an, die Einspeisevergütung jährlich an die  tatsächlichen Wartungs- und Betriebskosten anzupassen.

             

Erst dadurch  werde der Cash Flow und damit eine Projektfinanzierung kalkulierbar.  Diederichs begrüßte Verlautbarungen der Offshore-Windindustrie, nach  denen sie bereits Gespräche mit der Bundesregierung über eine m&o

 

24124 Postings, 5894 Tage Heron3. Teil

 
  
    #3544
25.06.12 23:34

Bundesregierung über eine mögliche "Sozialisierung der Offshore-Risiken" aufgenommen hat.

Für die Finanzierung von Reserve-Kraftwerken biete sich eine Auktion

... (automatisch gekürzt) ...

www.welt.de
Moderation
Zeitpunkt: 26.06.12 14:21
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen

 

 

24124 Postings, 5894 Tage HeronEnerlog's- Cashbringer

 
  
    #3545
26.06.12 14:53

Quelle: http://iwr.de/

26.06.2012, 10:00 Uhr Meldung drucken | Artikel empfehlen

DEPV: Bayern führend bei Holzpellets

Bayern  – Laut einer aktuellen Studie des Deutschen Energieholz- und Pellet-  Verbandes e.V. (DEPV) werden in Bayern aktuell die meisten  Pelletheizungen betrieben. Danach entfallen rd. 40 Prozent der Anlagen  (rd. 67.000) auf Bayern. Es folgen Baden-Württemberg (18 Prozent) und  Nordrhein-Westfalen (11 Prozent). „Pelletheizungen können bei der  Umsetzung der Energiewende am Wärmemarkt eine wichtige Rolle spielen,  denn keine andere Wärmequelle verspricht ein derart hohes  CO2-Reduktionspotenzial bei einer gleichzeitig deutlichen Einsparung von  Heizkosten. In Bayern kann man besonders gut rechnen, daher haben hier  auch überdurchschnittlich viele Bürger diesen Zusammenhang schon  erkannt," erläutert der DEPV-Vorsitzende Martin Bentele.

Bund beteiligt sich am Heizungstausch
Insbesondere bei der energetischen Gebäudesanierung seien  Pelletheizungen weiter gefragt. So unterstützt der Bund den Einbau eines  Pelletkessels beim Heizungstausch mit mindestens 2.000 Euro. „Keine  andere Maßnahme im Privathaushalt spart derart viel CO2 ein wie der  Tausch des Heizkessels durch eine moderne Holzheizung“, erklärt Bentele  weiter.

 

24124 Postings, 5894 Tage HeronMorgen 9:00 die Stunde der Wahrheit

 
  
    #3546
26.06.12 22:30

1368 Postings, 5023 Tage tajj@heron wie ist dein gefühl

 
  
    #3547
26.06.12 23:33
für morgen ???  

3895 Postings, 5187 Tage roka1Dann

 
  
    #3548
26.06.12 23:33
sind wir mal gespannt.  

83 Postings, 5063 Tage Dei-ToBin auch gespannt ;)

 
  
    #3549
27.06.12 00:01
Auf tollen und hoffentlich gute Nachrichten für die Zukunft  

24124 Postings, 5894 Tage Heron@tajj

 
  
    #3550
27.06.12 00:04
Frag mich morgen Mittag bzw. spätestens Abends.

Ehrlich.

Bin ziemlich optimistisch. Weil wenn ich mir die ganze EE-Branche dieses Jahr anschaue, alle 2-stellige Kursverluste.

Bei BES seit Jahresanfang im Seitwertstrend.

 

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