Auto- und Batterien-Herstellers BYD
Nr 1 ist BYD mit 18% mit ca 380 0000 Fahrzeug 2016 und ca 550 000 für 2017 erwartet
Nr 2 ist TESLA mit 9%
Nr 3 ist BMW mit 6 %
VW ...nur 4%
...Wobei auf Deutschland-Strassen, kaum noch ein´ Auto von BYD zu finden ist ...
Neben dem eigentlich Hauptthema (dass BYD versucht, sich in Chile die Lithium-Versorgung zu sichern) enthält der Artikel eine m.E. weitaus interessantere Erkenntnis: In den 2017er PHEVs (Tang und QIN) setzt BYD eine Cobalt-basierende Chemie ein! Das heißt, dass BYD sich auch diese Fähigkeit erschlossen hat und nun flexibler im Einsatz ist. Neben Lithium-Eisenphosphat (was für manche Anwendungen von Vorteil ist) und was bisher ja die bei weitem dominierende Chemie bei BYD war, ist man jetzt wohl auch bei einer Cobalt-basierenden Chemie soweit, dass man diese produktiv einsetzen kann. Damit ist man flexibler und kann je nach Anwendungsfeld die eine oder andere Chemie einsetzen. Dadurch schließt BYD eine erhebliche Lücke und wird noch konkurrenzfähiger.
Ich konnte den Artikel ohne Subscription lesen. Einfach googeln, dann werdet ihr den Artikel schon finden.
Ich traue mich jetzt auch nicht, den Text her rein zu pasten, weil explizit darauf hingewiesen wird, dies nicht zu tun.
Apple steht für Premium. BYD steht für Preis/Leistung und Erschwinglichkeit. Das passt nicht. Tesla würde vom Image passen, auch wenn ich Tesla für überbewertet halte.
Tesla und BYD sind in den gleichen Märkte unterwegs !
Auto Solar Batterien Speicherung und ( Tesla in Mondspinnereien )
BYD genau so und ( Morial Züge ) und nicht zu vergessen der Asiatische hunger
Der Asiatische Markt hat mehr potenzial !
Da Leben auch die meisten Menschen
stellt sich für mich nicht.
BYD ist gewinnträchtiger aber in China und so für Apple nicht Intressant !!
Tesla ist hoch Verschuldet und wird extrem gepuscht
Aktienkurs 300 $ ist jetzt mehr Wert als Ford !!
Da würde sich auch Apple überheben
meine Meinung
Die Batterietechnik schreitet schneller voran als erwartet. Ein wichtiger Treiber der Entwicklung sind neben der Elektromobilität Stromspeicher in Privathaushalten und Unternehmen.
Praxistaugliche Alternativen zu Lithium-Ionen-Akkus sieht Tillmetz zumindest in den nächsten zehn Jahren nicht. Das Argument deutscher Autobauer, man wolle erst den nächsten Technologiesprung abwarten, bevor man eine eigene Batteriezellfertigung aufbaut, kann der Experte deshalb nicht nachvollziehen. „Wenn wir jetzt nicht einsteigen, dann gar nicht mehr“, sagt Tillmetz. In letzterem Fall würden weiterhin nur asiatische Hersteller Lithium-Ionenzellen liefern – und das, obwohl die Technologie in den 70er-Jahren in Deutschland erfunden worden sei