Mobilität der Zukunft...
Fokussierung auf Rest- und Abfallstoffe fraglich
iLUC im EU-Parlament und Europäischem Rat
(DGAP-Media / 13.12.2012 / 10:31)
ENERGIEVERSORGER RWE AG UND ERDGASVERSORGUNG ORANIENBURG GMBH WECHSELN AN IHREN ERDGASTANKSTELLEN ZU verbiogas
Biomethan von VERBIO an 105 Erdgastankstellen deutschlandweit erhältlich
Leipzig, 13. Dezember 2012 - Die VERBIO Vereinigte BioEnergie AG versorgt ab sofort weitere
18 Erdgastankstellen mit 100 Prozent verbiogas, das ausschließlich aus landwirtschaftlichen Reststoffen, wie z. B. Stroh, gewonnen wird: 17 Tankstationen des Energieversorgers RWE AG und eine der Erdgasversorgung Oranienburg GmbH.
verbiogas besitzt die gleiche chemische Zusammensetzung wie fossiles Erdgas und kann somit bedenkenlos in allen Erdgasfahrzeugen eingesetzt werden. Gegenüber herkömmlichen Kraftstoffen senkt verbiogas aber den CO2-Ausstoß um bis zu 90 Prozent.
'Allein in den letzten 18 Monaten ist es uns gelungen, fast 20 Prozent des deutschen Erdgasmarktes auf verbiogas umzustellen', sagt Claus Sauter, Vorstandsvorsitzender der VERBIO AG. 'Wir werden mit hohem Tempo und Engagement die Versorgung weiter ausbauen und damit die Energiewende auf der Straße vorantreiben!'
Biomethan von VERBIO konkurriert nicht mit der Nahrungsmittelproduktion und verdrängt keine landwirtschaftlichen Anbauflächen. Als sogenannter Biokraftstoff der 2. Generation wird verbiogas ausschließlich aus Agrarreststoffen hergestellt. Bis 2020 müssen in der EU mindestens zehn Prozent erneuerbare Energien im Straßenverkehr eingesetzt werden. Derzeit wird darüber diskutiert, ob von den 10 Prozent die Hälfte aus Biokraftstoffen der 2. Generation sein sollen. VERBIO produziert bereits einen Kraftstoff der 2. Generation
Fahrer von Erdgasautos tanken somit schon an 105 Tankstellen in ganz Deutschland zu 100 Prozent Biomethan, den Biokraftstoff der 2. Generation, von VERBIO.
Erdgastankstelle in Oranienburg mit 100 Prozent verbiogas:
TOTAL Saarlandstraße 48 16515 Oranienburg
RWE-Erdgastankstellen, die 100 Prozent verbiogas anbieten:
ARAL Wittener Straße 95 a 44575 Castrop-Rauxel
Erftstraße 127 50170 Kerpen
Bredelarer Straße 50 34431 Marsberg
Bahnhofstraße 53 a 55494 Rheinböllen
Paderborner Tor 180 34414 Warburg
Bavaria Petrol Bochumer Straße 1 45663 Recklinghausen
ESSO Autohof Holsterfeld 2 48499 Salzbergen
Siegener Straße 291 57223 Kreuztal
Freie Tankstelle Oerlinghauser Straße 39 33758 Schloß Holte-Stukenbrock
Freie Tankstelle Grüne Niedereimerfeld 19a 59823 Arnsberg
Freie Tankstelle LEV Schleusenstraße 7 46286 Dorsten
Freie Tankstelle Metank Industriestraße 10 49324 Melle
Freie Tankstelle TTM Bielefelder Straße 34 33378 Rheda-Wiedenbrück
Globus Tankstelle Binger Straße 11 55457 Gensingen
Marktkauf Tankstelle Haster Straße 11 49191 Belm
Raiffeisen Tankstelle Warsteiner Straße 41 59872 Meschede
SSD Tankstelle Kurt-Nagel-Straße 2 33829 Borgholzhausen
Informationen zur VERBIO Vereinigte BioEnergie AG (VERBIO)
Die VERBIO ist einer der führenden, konzernunabhängigen Hersteller und Anbieter von Biokraftstoffen und zugleich der einzige großindustrielle Produzent von Biodiesel, Bioethanol und Biomethan in Europa. Die Nominalkapazität beträgt rund 450.000 Tonnen Biodiesel, 300.000 Tonnen Bioethanol und 480 Gigawattstunden Biomethan pro Jahr. Das Unternehmen setzt zur Herstellung seiner hocheffizienten Kraftstoffe selbst entwickelte, energiesparende Produktionsprozesse und innovative Technologien ein. Die Biokraftstoffe von VERBIO erreichen CO2-Reduktionen bis zu 90 Prozent gegenüber Benzin oder Diesel. VERBIO liefert seine Produkte direkt an die europäischen Mineralölkonzerne, Mineralölhandelsgesellschaften, freie Tankstellen, Speditionen, Stadtwerke und Fahrzeugflotten. Darüber hinaus vertreibt VERBIO hochwertiges Pharmaglyzerin für die Konsumgüter- und Kosmetikindustrie (Glyzerin entsteht als Nebenprodukt bei der Biodieselherstellung). Innerhalb des Konzerns agiert die VERBIO Vereinigte BioEnergie AG als Management-Holding. Das operative Geschäft betreiben die Tochtergesellschaften VERBIO Diesel Bitterfeld GmbH & Co. KG, VERBIO Diesel Schwedt GmbH & Co. KG, VERBIO Ethanol Schwedt GmbH & Co. KG, VERBIO Ethanol Zörbig GmbH & Co. KG und die Märka GmbH. Die VERBIO-Aktie (ISIN DE000A0JL9W6 / WKN A0JL9W) ist seit Oktober 2006 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
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Ende der Pressemitteilung
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Emittent/Herausgeber: VERBIO Vereinigte BioEnergie AG
Schlagwort(e): Unternehmen
13.12.2012 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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DGAP-Media
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196914 13.12.2012
VERBIO Vereinigte BioEnergie AG: Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung am 25.01.2013 in Leipzig, Hotel Radisson Blu mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung gemäß §121 AktG
VERBIO Vereinigte BioEnergie AG / Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung
http://www.dgap.de/dgap/News/hauptversammlung/...75&newsID=743107
206 | 2012 14.12.12
Europäische Vorschläge zu Biokraftstoffen stoßen auf erhebliche Bedenken
Die Länder haben in ihrer heutigen Sitzung die Pläne der Europäischen Kommission zur Klimaverträglichkeit und Nachhaltigkeit von Biokraftstoffen scharf kritisiert. Sie aüßern erhebliche Bedenken gegen den Richtlinienentwurf. Der Bundesrat befürchtet, dass die geplanten Maßnahmen das Investitionsklima für Biokraftstoffe – auch der zweiten Generation – nachhaltig schädigen werden und fordert eine stärkere Kontinuität der europäischen Biokraftstoffpolitik. Er warnt vor der Gefahr des "Abfalltourismus" oder Gesundheitsgefahren bei Importen von Abfallölen und -fetten aus Drittstaaten, zum Beispiel durch Einfuhr von Schadstoffen wie Dioxinen.
Bis zum Jahr 2020 sollen nach den Plänen der Kommission nur noch halb so viele Kraftstoffe aus Nahrungsmitteln gewonnen werden. Dies betrifft auch den in Deutschland erst vor einiger Zeit eingeführten Biosprit E 10 bzw. Bio-Diesel. Künftig sollen die Mitgliedstaaten vermehrt auf Biokraftstoffe der zweiten und dritten Generation setzen, die zum Beispiel aus Abfällen, Stroh oder Algen gewonnen werden.
Quelle:www.bundesrat.de/cln_236/nn_6898/DE/presse/pm/2012/206-2012.html
www.bundesrat.de/cln_227/nn_2291536/SharedDocs/...le.pdf/618-1-12.pdf
24hs
UFOP Union zur Förderung von Öl- und Proteinpflanzen e.V., Haus der Land- und Ernährungswirtschaft
(Berlin) - Die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V. (UFOP) begrüßt die heute im Bundesrat verabschiedete Stellungnahme zu den Vorschlägen der EU-Kommission zur Änderung der Kraftstoffqualitäts- und Erneuerbare Energienrichtlinie und sieht sich in ihrer Kritik bestätigt.
Der Bundesrat spricht sich dafür aus, die als iLUC-Faktoren bezeichneten Maluswerte für die Treibhausgasbilanz nur dann anzuwenden, wenn die Berechnungsmethodik sicherstellt, dass die für den Natur- und Klimaschutz festgelegten Vorgaben berücksichtigt werden sowie zwischen direkten und indirekten Landnutzungsänderungen unterschieden werden kann. Der Bundesrat erinnert an die Mitteilung der Kommission, wonach derzeit kein makroökonomisches Modell dazu in der Lage sei. Daher wird die im Änderungsvorschlag vorgesehene Berücksichtigung dieser Maluswerte in einer Berichtspflicht abgelehnt. Dadurch würden Treibhausgasemissionen durch Biokraftstoffe suggeriert, die sich in dieser Höhe wissenschaftlich nicht belegen ließen. Die Bundesregierung wird aufgefordert, sich gegenüber der EU-Kommission für eine Revision der Berechnungsmethodik einzusetzen, sollten dennoch iLUC-Faktoren in die Berichtspflicht der Mitgliedsstaaten eingeführt werden sollen. Diese Überprüfung müsse auch die Überprüfung der Treibhausgasvergleichswerte für fossile Kraftstoffe einschließen.
Die UFOP begrüßt, dass sich der Bundesrat dafür ausspricht, den bei der Biokraftstoffproduktion anfallenden Futtermittelanteil sachgerecht bei der Treibhausgasbilanzierung zu berücksichtigen.
Kritisch nimmt der Bundesrat auch Stellung zur Einführung einer Vierfachanrechnung von Biokraftstoffen aus Reststoffen für die Anrechnung auf die Zielerfüllung im Jahr 2020. Dieser Vorschlag könne nicht akzeptiert werden, denn dies liefe einer mengenmäßigen Kompensation der Erdöleinfuhren zuwider. Die entstehende Bedarfslücke wird physisch durch fossile Kraftstoffe ersetzt. Außerdem befürchtet der Bundesrat eine Verstärkung des Abfalltourismus. Abfall und Reststoffe würden den bestehenden Verwertungswegen entzogen, was zu neuen Konkurrenzsituationen führen werde. Der Bundesrat sieht auch die Gefahr, dass aus Drittstaaten importierte Abfallöle und Fette nur für die Anrechenbarkeit auf die Quote (2- oder 4-fach) unbrauchbar gemacht werden und fordert daher geeignete Regelungen, um einen Missbrauch auszuschließen.
Deshalb spricht sich der Bundesrat für eine verstärkte Harmonisierung der zwischenstaatlichen Anerkennung der zertifizierten Rohstoffe, Zwischenprodukte und schließlich der Biokraftstoffe aus.
Die UFOP begrüßt die Stellungnahme des Bundesrates ausdrücklich. Er sieht auch für die Zeit nach 2020 die Notwendigkeit der Herstellung von Eiweißfuttermitteln als Nebenprodukt der Biokraftstoffherstellung, um den Sojaimportanteil nicht weiter zu erhöhen. Nach Auffassung der UFOP spricht sich der Bundesrat damit gegen den Vorschlag der Kommission aus, bspw. die Verwendung von Raps für die Biodieselproduktion nicht mehr zuzulassen.
Die UFOP spricht sich mit Nachdruck gegen eine 5%-Deckelung und damit eine zeitliche Limitierung der Verwendung von konventionellen Biokraftstoffen aus. Mit einem Bilanztrick einer Mehrfachanrechnung von Abfall- und Reststoffen versucht die EU-Kommission, die für die Mitgliedsstaaten verpflichtende Zielvorgabe im Jahr 2020 zu ermöglichen. Verlierer ist der Umwelt- und Klimaschutz, weil die Beibehaltung bzw. Weiterentwicklung von Nachhaltigkeitszertifizierungssystemen in der Europäischen Union oder in Drittstaaten keinen Sinn macht. Gewinner wäre die Mineralsölwirtschaft, die diese Bedarfslücke schließlich physisch decken müsse, betont die UFOP.
Quelle und Kontaktadresse:
UFOP Union zur Förderung von Öl- und Proteinpflanzen e.V., Haus der Land- und Ernährungswirtschaft
Pressestelle
Claire-Waldoff-Str. 7, 10117 Berlin
Telefon: (030) 31904202, Telefax: (030) 31904485
E-Mail: info@ufop.de
Internet: http://www.ufop.de
24hs
http://www.ft.com/intl/cms/s/0/...e8d-00144feabdc0.html#axzz2F8ifn6b3
•§Das Problem der Bewertung besteht darin das diese in einem Agrarsystem produziert werden , das sensibel auf biologische, politische, klimatische und anbautechnische Einflüsse reagiert, die zudem regional und saisonal erheblich schwanken können. Schwankende Erträge, Preise und auch Meinungen sind da vorprogrammiert.
•§50% der deutschen Landesfläche sind landwirtschaftlich genutzt (16,7 Mio Hektar – 2/3 als Ackerland), wobei diese Fläche täglich um ca 90 Hektar abnimmt.
•§18% der Ackerfläche (2,1 Mio Hektar) werden zum Anbau von Energiepflanzen genutzt, jeweils zur Hälfte für Biokraftstoffe & Biogas.
•§Die zunehmende Flächenkonkurrenz sorgt in D für einen Anstieg der Pachtpreise, So etwas kann, sobald es keine landwirtschaftlichen Überschüsse gibt, in extreme Preissteigerungen für Lebensmittel münden – just gesehen bei der Dürre in den USA und den Maispreisen.
•§Biokraftstoffe verbessern im Prinzip die CO2-Bilanz da das Gas beim Wachstum der Pflanzen im Kreislauf geführt wird.
•§Die Bewirtschaftung der Felder und die Treibstoffproduktion benötigen allerdings Energie, die ebenfalls CO2-Emissionen verursacht.
•§Das Düngen der Felder mit Stickstoffdünger führt in der Regel zur Freisetzung von N2O, das ein 300 mal stärkeres Treibhauspotential wie CO2 hat. Zudem wird die Nitratbelastung von Grundwasser erhöht.
•§Wird Weideland in Ackerland umgewandelt, mobilisiert das auch die Freisetzung von erheblichen Mengen CO2 aus dem Boden. Diese würden in Summe den Biokraftstoffen von diesen Flächen eine wesentlich höhere CO2-Emissionsrate aufbürden als fossilen Kraftstoffen (trifft natürlich auch auf alle anderen Nutzpflanzen zu)
•§Die Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung verbietet inzwischen solche Landnutzungsänderungen, die auch in Ländern erfolgen können aus denen wir Biomasse wie z.B. Palmöl importieren.
•§Sie schreibt vor das zertifizierte Biokraftstoffe einen mindestens 35% geringeren CO2-Ausstoss aufweisen müssen als fossile Kraftstoffe. Wegen der zahlreichen und oft nur schwer zu quantifizierenden und kontrollierenden Umweltauswirkungen ist dies jedoch nur selten eindeutig nachweisbar.
•§Im Mittel treffen auf eine Ackerfläche von 1qm in einem Jahr 1000kwh an Sonnenenergie – so viel wie ein sparsamer Ein-Personen-Haushalt im Jahr an Strom verbraucht.
•§Wird diese Fläche mit Raps bepflanzt,, so können mit dieser Energiemenge etwa 0,16l Biodiesel (entspricht 1,5 kWh) produziert werden. Ein Dieselfahrzeug mit einem Verbrauch von 5l/100km kommt damit etwa 3km weit.
•§Wird diese Fläche mit Solarmodulen ausgelegt erbringt sie einen Jahresenergieertrag von ca. 45 kWh. Ein Elektroauto mit einem Verbrauch von 15 kWh/100 km kommt damit etwa 300 km weit – also 100 mal weiter.
•§Die Autoren kommen zu dem Schluss das die Frage, inwieweit und in welchem Umfang die Produktion von Biokraftstoffen in Deutschland sinnvoll ist derzeit aufgrund der Komplexität dieses Feldes nicht sachgerecht beurteilt werden kann.
Sicherlich kontroverse Informationen!
Ich bin gespannt auf den dritten Teil dieses Features am kommenden Wochenende. Dann geht es um Empfehlungen für eine sinnvolle Nutzung von Biokraftstoffen.
heute dürfte dem hier geschuldet sein
http://www.focus.de/finanzen/news/...hebt-prognose-an_aid_883571.html
schon witzig, daß das 1:1 auf den Kurs von Verbio angewendet wird
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...n-strom-selbst-11995665.html
https://connect.juris.de/jportal/portal/page/...=jnachr-JUNA121203939
http://www.familien-blickpunkt.de/aktuelles/...seine-kraftstoffe.html
Verbio had been counting on investing the money it made on biodiesel to diversify into biogas. With the changes in the biodiesel environment, Verbio was left standing in an awkward position. Now Verbio is not dependent on biodiesel anymore. However biodiesel should not be allowed to make anymore losses. It should be its own cost center and should be required by management to make a profit or be phased out.
Quelle: http://www.verbio.de/presse/aktuelles/pressemitteilungen/sw-wismar/
Was aber bleibt ist das komplizierte, von Subventionen und Fördermitteln abhängige Marktumfeld in dem Verbio sich aufgrund seines Geschäftsmodells bewegt. Dieses Papier ist sicher nichts für schwache Nerven. Wer hier investiert steckt mittendrin in der Diskussion um die diversifizierte Energiewende - mit allem Wenn und aber.
Kann nur bestätigen das das sehr lehrreich ist. Ich bleib aber bis auf weiteres dabei.
oil because of the good discount between gasoil. That's making
crude palm oil attractive as a feedstock for biodiesel," Ofon
added.
http://www.reuters.com/article/2012/12/24/...ls-idUSL4N09Y1IT20121224