Mit Air Bär lin wohl kein großer Zeichnungsgewinn
Da war schon seit Börsenstart mit J.B. Hackfresse klar, das sie kein auf Dauer funktionierendes Geschäftsmodell haben. Irgendwo zwischen Lufthansa und Ryanair ohne vernünftige Gewinnmarge.
Besser kann man es kaum ausdrücken! ...
Air Berlin ist eine Fluggesellschaft die eine "Billig-Airline" sein will,
aber einen Service wie die großen FG haben will und genau aus diesem
Grund bekommt AB die Kosten nicht in den Griff und kann nicht richtig
wirtschaften! ...
Ein Großteil (weltweit!) der Fluggesellschaften berechnet mittlerweile
GENAU den zu erwartenden Treibstoffverbrauch und betankt die Flugzeuge
dem entsprechend, um Gewicht einzusparen und damit die Treibstoffkosten
auf ein minimum zu senken! ...
Aber was ist, wenn man den Zielflughafen kurz vor der Landung doch nicht
anfliegen kann und der nächste Airport 500 km weiter ist? ...
Man sollte sich in Zukunft einen Fallschirm mit in das Flugzeug nehmen!...
sicher ist sicher! :-)
Sincerely,
Warren B.
Nicht auszudenken wenn sie von einem aus der Star-Alliance geschluckt wird ;-))
vonwegen Schrott Aktie!!!(sie ist jetzt sogar umso interessanter!
AirBerlin(ab1),Kurs:3,54+4,73%,Tagesumsatz:2,2Millionen Euro,TraderStop:3,4(mit steigendem Kurs nachziehen)
Die Kaufempfehlung gestern bei Elring/Klinger zu 17,3 war richtig,
TH vorhin 18,88.
spekulative Trader nehmen sich heute eine AirBerlin auf die
Kaufliste, Airlines waren gestern in USA die Outperformer,
eine UAL Corp gar mit 68% im Plus geschlossen & vom Tief
letze Woche bei 2,8$ gar ver3facht.
Eine AirBerlin notiert noch am Tief, der Stop nach unten
ist eng ----> 3,40
Tradingziel 3,80-4,20, am Freitag im TH bis 3,95 gelaufen.
Schaut Euch den Jahreschart an, letztes Jahr im Hoch
bei 21,50, seitdem fast nur gefallen, den Aktionären kann
es ja nur schlecht gehen..
...schon bald!
UM 3,60 € VERKAUFEN !
Oder DUMM bleiben...
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News - 24.07.08 10:41
easyJet senkt Vorsteuer-Gewinnprognose für 2007/08 stärker als erwartet
LONDON (dpa-AFX) - Der britische Billigflieger easyJet hat seine Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2007/08 (zum 30. September) aufgrund hoher Treibstoffkosten stärker als erwartet zurückgeschraubt. Der Gewinn vor Steuern und Sondereffekten werde von 201,9 Millionen britischen Pfund im Vorjahr auf 110 bis 120 Millionen Pfund (139 bis 152 Mio Euro) sinken, teilte das Unternehmen am Donnerstag in London mit. Diese Schätzung basiere auf der Annahme eines durchschnittlichen Kerosinpreises von 1.280 US-Dollar je Tonne im zweiten Geschäftshalbjahr. Branchenkenner hatten im Schnitt mit einem Ergebnis von rund 138 Millionen Pfund gerechnet.
Noch im Februar hatte easyJet das Ziel bekräftigt, den Vorsteuergewinn um 20 Prozent und damit um rund 40 Millionen Pfund zu steigern. Allerdings hatten die Briten bereits im März einen geringeren Gewinn angekündigt, ohne diesen zu konkretisieren. Die Belastung durch höhere Treibstoffkosten dürfte sich im zweiten Halbjahr auf schätzungsweise 45 Millionen britische Pfund belaufen, hieß es damals.
Am Donnerstag bezifferte die Airline die Erhöhung der Treibstoffkosten für das gesamte Geschäftsjahr auf 185 Millionen Pfund. Allerdings seien 50 Prozent dieser Ölpreis bedingten Steigerung durch Umsatzwachstum und Kostensenkungen kompensiert worden, hieß es. Im dritten Quartal seien die Gesamterlöse um 32 Prozent auf 641 Millionen Pfund geklettert. Der Umsatz je Flugsitz habe um 12 Prozent auf 46,36 Pfund zugelegt. Die Zahl der Passagiere sei um 16 Prozent auf 11,5 Millionen gestiegen, bei einem um 18 Prozent angehobenen Sitzangebot. Damit habe sich die Auslastung in der Periode April bis Juni um einen Prozentpunkt auf 83,5 Prozent ermäßigt.
Im Winter 2008/09 sieht die Fluggesellschaft aufgrund der Treibstoff-Problematik Herausforderungen auf die gesamte Airline-Branche zukommen. Insofern werde easyJet die Flugkapazitäten im Winter um vier bis sechs Prozent reduzieren. Bislang hat die Fluglinie 28 Prozent ihres Kerosinbedarfs für 2009 abgesichert, zu einem Durchschnittspreis von 1.265 Dollar je Tonne./edh/wiz
Quelle: dpa-AFX
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EASYJET ORD 25P 347,25 -5,96% London Dom Quotes
UND PS:
Den optimalen Einstiegs und Verkaufskurs bekommt man nie,
worauf also noch warten?
Auf das nächste "Sommermärchen" a la Hunold???
ICH SICHER NICHT und ihr solltet es auch nicht tun und vor allem es EUREM DEPOT NICHT antun.
NUR meine kleine DUMME Meinung,
genauso wie bei Infineon, Thielert etc...
Denkt mal drüber nach...
... und investiert lieber woanders.
Wo???
Das erfahrt IHR IM CLUB.
Spätestens MORGEN wieder,
wenn es wieder ans Geld verdienen geht.
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News - 27.07.08 16:43
Air-Berlin-Chef: Weiterer Kapazitätsabbau möglich
HAMBURG/BERLIN (dpa-AFX) - Air Berlin-Chef Joachim Hunold hält angesichts der schwierigen Branchenlage einen noch stärkeren Kapazitätsabbau als bisher angekündigt für möglich. Die 14 Flugzeuge, die bis Ende des Jahres aus dem Verkehr gezogen werden sollen, 'sind unter Umständen nur der Anfang', sagte Hunold der 'WirtschaftsWoche'. 'Wir schauen uns das Streckenportfolio täglich an.' Den drastisch gestiegenen Treibstoffpreisen will Air Berlin auch mit Preiserhöhungen begegnen. Darauf müssten sich vor allem Geschäftsreisende einstellen.
'Wenn der Ölpreis weiterhin so hoch bleibt, fliegen wir dann eben nicht vier- bis fünfmal täglich nach Mallorca, sondern nur dreimal mit größerem Gerät', beschrieb Hunold ein mögliches Vorgehen. 'So erhalten wir die Sitzplatzkosten auf heutigem Niveau.' Die Luftverkehrs-Branche wurde in den vergangenen Monaten hart von den steigenden Treibstoffkosten getroffen. Airlines stellen weltweit ihre Kapazitäten auf den Prüfstand. Das teure Kerosin war auch ein zentraler Grund für das Scheitern der Pläne von Air Berlin zur Übernahme des Konkurrenten Condor.
'Air Berlin steckt definitiv nicht in der Krise', betonte Hunold. Ähnlich äußerte sich auch Air Berlin-Finanzchef Ulf Hüttmeyer. 'Unsere Buchungslage ist gut, und die Auslastung der Flugzeuge ist ebenso gestiegen wie der Erlös, den wir pro Sitzplatzkilometer erzielen', sagte Hüttmeyer dem 'Tagesspiegel am Sonntag'. Hüttmeyer verteidigte auch das Geschäftsmodell, wonach Air Berlin nicht nur als Billiganbieter auftritt, sondern auch zahlreiche Geschäftsreisende bedient. 'Wir nutzen - im Gegensatz zu den reinen Billigfliegern - alle Vertriebswege und stehen deshalb auf mehreren Beinen.'
Erst am Freitag hatte Air Berlin die Börsenaufsicht BaFin wegen einer äußerst negativen Unternehmensbewertung durch die Dresdner- Bank-Tochter Kleinwort eingeschaltet. In einer Analyse vom 17. Juli hatte Kleinwort das Kursziel für die Aktie von Air Berlin auf 0,00 Euro herabgesetzt. Die Airline bezeichnete diesen Bericht in dem Brief an die BaFin als 'hochgradig geschäftsschädigend'. Mit dem 'im Markt als unüblich geltenden Kursziel von 0' werde der unzutreffende Eindruck erweckt, Air Berlin stehe kurz vor der Insolvenz. Der Aktienkurs war am 17. Juli um rund 14 Prozent gefallen, am folgenden Tag wurden die Verluste wieder wettgemacht. Zuletzt legte die Aktie am Freitag um 0,58 Prozent auf 3,45 Euro zu.
Außerdem erwirkte Air Berlin laut Hunold eine einstweilige Verfügung gegen den Chef des Billigfliegers Ryanair, Michael O'Leary, der in einem Interview gesagt hatte, er würde sich für den Winter kein Ticket mehr bei Air Berlin kaufen. O'Leary dürfe diese Behauptung nun nicht mehr wiederholen, sagte der Air-Berlin-Chef./so/fak/DP/fn
Quelle: dpa-AFX
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Air Berlin PLC Registered Shares EO -,25 3,45 +0,58% XETRA
AB steht SICHER NICHT besser da...
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News - 28.07.08 07:55
Ryanair rechnet mit Jahresverlust - Gewinneinbruch im ersten Quartal
DUBLIN (dpa-AFX) - Der irische Billigflieger Ryanair rechnet nach einem Gewinneinbruch im ersten Geschäftsquartal mit einem Jahresverlust in zweistelliger Millionenhöhe. Wenn der Ölpreis hoch bleibe und die Ticketpreise fielen, könne der Verlust bis zu 60 Millionen Euro betragen, teilte das Unternehmen am Montag in Dublin mit. Im ersten Quartal (April bis Juni) fiel der Überschuss um 85 Prozent auf 21 Millionen Euro und verfehlte damit deutlich die Analystenprognosen von 48,8 Millionen Euro.
Ryanair hat den Angaben zufolge den jüngsten Rückgang des Ölpreises genutzt und 90 Prozent des Treibstoffbedarfs für September zu 129 US-Dollar je Barrel abgesichert. Für das dritte Quartal seien Hedging-Geschäfte für 80 Prozent des Bedarfs zu 124 Dollar je Barrel abgeschlossen worden. Für das vierte Quartal hat sich das Unternehmen noch nicht gegen Preisschwankungen geschützt. In der Vergangenheit hatte Ryanair weitgehend auf solche Absicherungsgeschäfte verzichtet.
Wenn der Ölpreis im letzten Jahresviertel bei etwa 130 Dollar liege und der durchschnittliche Ticketpreis im Gesamtjahr um fünf Prozent niedriger ausfielen, werde das Nettoergebnis zwischen einer schwarzen Null und einem Verlust von 60 Millionen Euro liegen, sagte Ryanair-Chef Michael O'Leary./FX/RX/stw/tw
Quelle: dpa-AFX
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RYANAIR HLDG. ORD EUR0.00635 3,23 -1,90% London Dom
News - 30.07.08 09:30
Fluglinien auf Fusionskurs
Treibstoffkosten und die schwächere Konjunktur verstärken den Druck auf Europas Fluggesellschaften, enger zusammenzurücken. Die Nummer drei und vier der Branche, British Airways (BA) und Iberia, verhandeln über eine Fusion. Indes setzen die Fusionsgespräche die beiden führenden Fluggesellschaften Europas unter Druck.
DÜSSELDORF. Geplant sei ein Aktientausch, teilten die Unternehmen British Airways (BA) und Iberia gestern mit. Die Marken sollen erhalten bleiben. Die Börse reagierte mit Kursaufschlägen auf die Nachricht.
"Die Konsolidierung steht seit Jahren aus. Der hohe Ölpreis und die sich abschwächende Konjunktur wirken jetzt wie Beschleuniger", sagt Jürgen Pieper, Branchenanalyst vom Bankhaus Metzler. Die Briten und die Spanier würden sich im Langstreckengeschäft mit ihren Ausrichtungen auf dem nord- und südamerikanischen Markt gut ergänzen.
Die Fusionsgespräche der Briten und Spanier setzen auch die beiden führenden Fluggesellschaften Europas, Air France-KLM und Lufthansa, unter Zugzwang. Während die Franzosen mit ihrem Angebot für Alitalia im Frühjahr vorerst gescheitert sind, öffnet sich gerade für Lufthansa die Tür bei Austrian Airlines (AUA). Der Aufsichtsrat der österreichischen Gesellschaft hatte sich am Montag für einen strategischen Partner ausgesprochen. Dabei bevorzugten die meisten Kontrolleure Lufthansa als Partner.
Die erste Runde der Konsolidierung kam in Europas Luftfahrtbranche 2003 durch das Zusammengehen der niederländischen KLM mit Air France in Gang. Zwei Jahre später folgten Lufthansa und Swiss. "Kommt es in der Luftfahrt zu einer Fusion, steigt der Druck auf die direkten Konkurrenten", sagte Ulrich Horstmann, Branchenanalyst von der BayernLB. Auch in den USA treiben Ölpreise und schwache Nachfrage Fluggesellschaften zusammen. Delta will mit Northwest fusionieren und würde damit zur weltgrößten Gesellschaft aufsteigen.
Quelle: Handelsblatt.com
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AIR FRANCE -KLM 16,45 +0,12% Paris
BR.AIRWAYS ORD 25P 257,00 +3,42% London Dom Quotes
Delta Air Lines, Inc. (DE) 7,91 +14,64% NYSE
DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 15,24 +0,93% XETRA
IBERIA LIN.AEREAS DE ESPANA SAACCIONES NOM. EO -,78 1,62 +1,25% XETRA
Northwest Airlines Corp. 9,60 +14,97% NYSE