Mit Air Bär lin wohl kein großer Zeichnungsgewinn
SdK: Air Berlin sollte Aktien bei 15,00 Euro emittieren
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) rät der Fluggesellschaft Air Berlin, die Aktien bei dem anstehenden Börsengang zu einem möglichst niedrigen Preis herauszugeben. "Das Unternehmen sollte die Aktien am unteren Ende der Preisspanne von 15 Euro emittieren", sagte SdK-Sprecher Michael Kunert am Dienstag. Nur so werde der Schritt auf das Parkett "nicht gleich zum Flopp", nur so bliebe dem Kurs "Luft nach oben". Bei einem höheren Preis werde der Kurs vermutlich absacken - "Allein rein psychologisch wäre das nicht gut für die Aktie", sagte Kunert.
Deutschlands zweitgrößter Fluggesellschaft will an diesem Freitag an die Börse gehen. Es ist der zweitgrößte Börsengang des Jahres nach der Wacker Chemie AG. Der endgültige Preis der Aktie wird am Donnerstag innerhalb der Preisspanne 15 bis 17,50 Euro festgelegt. Kunert zufolge ist die Aktie hoch spekulativ und für unerfahrene Kleinanleger wenig empfehlenswert. "Wer noch nie mit Aktien gehandelt hat, sollte nicht gerade mit Air Berlin anfangen", sagte der Experte. Eine Art "Volksaktie" mit wenig Risiko, so wie es die Werbeaktion mit TV-Moderator Johannes B. Kerner suggeriere, sei Air Berlin keineswegs.
Als größtes Problem sieht Kunert die Geschäftssituation von Air Berlin an: In den vergangenen zwei Jahren hat Air Berlin rote Zahlen geschrieben. "Das mag zum Teil an Einmaleffekten nach der Umstellung der Rechnungslegung liegen, aber das ist es nicht allein", sagte Kunert. Zu bedenken hätten potenzielle Anleger zudem, dass Air Berlin wie die gesamt Luftfahrtbranche unter dem steigenden Ölpreis leide. "Kerosin ist teuer, und das wird auch so bleiben", sagte er. Zudem seien der starke Wettbewerbsdruck und der damit einhergehende Preiskampf in der Branche zu bedenken. Negativ stoße laut Kunert zudem die Tatsache auf, dass die Altaktionäre einen erheblichen Teil ihrer Anteile abgäben. "Sie hätten zumindest abwarten könne, bis sich das Unternehmen an der Börse etabliert."/sc/sk
Quelle: dpa-AFX
hier stimmen Preis und Leistung.
Als Geldanlage empfehle ich sie nicht!
Aber bildet euch eure eigene Meinung.
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News - 02.05.06 16:19
Air Berlin: US-Interesse für Aktie - Aktionärsschützer skeptisch
BERLIN (dpa-AFX) - Die Fluggesellschaft Air Berlin spürt in der heißen Phase vor dem geplanten Börsengang reges Interesse bei US-Investoren. "Wir mussten zusätzliche Termine vereinbaren", sagte Vorstandschef Joachim Hunold dem "Tagesspiegel" (Dienstag). Er bekräftigte das Ziel, über die vorgesehene Kapitalerhöhung mindestens 350 Millionen Euro zu erlösen. "Das werden wir auch schaffen."
Abzüglich aller Kosten sollen in das Unternehmen mindestens 290 Millionen Euro fließen. Insgesamt könnte die Emission ein Volumen von bis zu 872 Millionen Euro haben. Der Preis der Aktie soll am Donnerstag in der Spanne von 15 bis 17,50 Euro festgelegt werden. Der Börsenstart ist für Freitag geplant.
SDK SKEPTISCH
Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger äußerte sich skeptisch. Eine Art "Volksaktie" mit wenig Risiko, wie es die Werbung mit TV- Moderator Johannes B. Kerner suggeriere, sei Air Berlin keineswegs, sagte Sprecher Michael Kunert. "Wer noch nie mit Aktien gehandelt hat, sollte nicht gerade mit Air Berlin anfangen." Er sprach sich dafür aus, die Aktien zu einem möglichst niedrigen Preis auszugeben. "Das Unternehmen sollte die Aktien am unteren Ende der Preisspanne von 15 Euro emittieren". Nur so werde der Schritt auf das Parkett "nicht gleich zum Flopp", und dem Kurs bliebe "Luft nach oben".
Kunert kritisierte, dass es den Börsenprospekt nur in englischer Sprache gebe. Gerade angesichts der Werbekampagne sei zu erwarten, dass Kleinanleger diese Angaben auch auf Deutsche lesen könnten, sagte er dem Nachrichtensender N24./sam/sc/sk/sbi
Quelle: dpa-AFX
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News - 02.05.06 16:16
HINTERGRUND: Höhenluft für AB1000: Air Berlin will mit Börsengang Kraft tanken
Berlin (dpa-AFX) - Die Aktiennummer ist schon reserviert. Unter der Kennung AB1000 startet der Billigflieger Air Berlin an diesem Freitag an die Börse. Mit frischem Geld vom Kapitalmarkt will sich die Nummer Zwei im deutschen Luftverkehrsmarkt für den Konkurrenzkampf stärken - Rivalen wie Lufthansa, easyJet und Ryanair stützen sich darauf schon lange.
Aus dem Erlös von womöglich mehr als 800 Millionen Euro sollen mindestens 290 Millionen Euro in das Unternehmen fließen, das bisher mehreren Privatleuten gehört. Nach dem rasanten Aufstieg folgt damit eine neue Etappe: Air Berlin muss sich in Höhenluft beweisen.
'ZUSÄTZLICHER HANDLUNGSSPIELRAUM'
"Mit dem Börsengang können wir unser Wachstum vorantreiben und erhalten zusätzlichen Handlungsspielraum", sagt Vorstandschef Joachim Hunold, der die einstige Chartergesellschaft binnen weniger Jahre auf Angriffskurs trimmte. Aus der Schatulle der jetzigen Gesellschafter lassen sich künftige Geschäftschancen bei der inzwischen erreichten Größe aber kaum mehr stemmen. Nach kräftigen Zuwachsraten in Serie zählt Air Berlin mit 2700 Beschäftigten mittlerweile 13,5 Millionen Passagiere, bilanziert einen Umsatz von 1,2 Milliarden Euro und hat eine Flotte von 56 Flugzeugen - in drei Jahren sollen es 79 sein.
Rund die Hälfte des Erlöses soll denn auch zur Finanzierung eines schon vergebenen Großauftrags über 60 neue Airbus-Jets dienen. Für Firmenübernahmen gebe es vorerst keine konkreten Pläne, heißt es im Börsenprospekt - aber für günstige Gelegenheiten bereit halten will sich das Management. Ausgebaut werden sollen das Flugangebot und das Streckennetz besonders mit Blick auf Osteuropa und Geschäftsreisende. "Daneben geht es sicher auch um ein Polster, um im Preiswettbewerb mithalten zu können", erwartet Andreas Knorr, Luftverkehrsexperte an der Verwaltungshochschule Speyer.
VORERST KEINE DIVIDENDE
Den Anlegern präsentiert sich Air Berlin indes nicht ohne Ballast. Unter dem Strich standen im vergangenen Geschäftsjahr 116 Millionen Euro Verlust, wobei auch einmalige Kosten aus der Umstellung auf internationale Bilanzregeln zu Buche schlugen. Die Ausschüttung einer Dividende ist vorerst nicht geplant. Ideal sei das nicht, heißt es bei der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Nötig seien außerdem Änderungen hin zu mehr Transparenz. Als Aspirant für den "Prime Standard" der Frankfurter Börse ist Air Berlin aber schon darauf eingestellt, künftig vorzulegen, was bisher vertraulich blieb: von detaillierten Quartalsberichten bis zu Ad-hoc-Meldungen.
Zeigen muss sich die Anziehungskraft ohnehin erst einmal auf der Zielgeraden zum Kapitalmarkt - dabei geht es um den zweitgrößten Börsengang dieses Jahres nach Wacker Chemie. Noch bis Donnerstag können Anleger Air-Berlin-Papiere zeichnen. Dann wird in der Spanne von 15 bis 17,50 Euro der genaue Kaufpreis festgelegt. Stark im Visier stehen Privatanleger. An Bord sollen aber auch institutionelle Investoren kommen, die sich von TV-Moderator Johannes B. Kerner als Werbeträger jedoch kaum beeindrucken lassen dürften. Am Ende könnten über drei Viertel der Anteile bei freien Aktionären liegen. Bevorzugt bedacht werden sollen Beschäftigte, Geschäftspartner und Vielflieger.
AKTIONÄRSSCHÜTZER-KRITIK
Aktionärsschützer bemängeln, dass der Erlös zu einem großen Teil an bisherige Anteilseigner gehen soll, die Anteile verkaufen. "Das ist legitim, aber Air Berlin könnte den Schub selbst gut gebrauchen", sagt DSW-Sprecher Jürgen Kurz. Denn dass Preissprünge beim Kerosin und weltpolitische Krisen in der Branche schnell auf das Geschäft schlagen können, verschweigt auch der Emissionsprospekt nicht. Im Ringen auf dem deutschen Linienflugmarkt kann Air Berlin neue Kraft von der Börse jedenfalls gut gebrauchen. Denn bis auf die Münchner dba sind dann alle größeren Rivalen börsennotiert oder gehören zu Konzernen.
Marktführer Lufthansa hat den Ball bereits aufgenommen und heizt den Preiskampf mit Billigtickets zu 99 Euro plus Gebühr für Europa- Flüge an - Passagiere könnten damit auf mehr Schnäppchen hoffen, sagt Wirtschaftswissenschaftler Knorr: "Das wird ein günstiger Sommer."/sam/DP/sbi
--- Von Sascha Meyer, dpa ---
Quelle: dpa-AFX
Obwohl die ja eigentlich genug Flugzeuge haben sollten, um abheben zu können.
Air Berlin,
wer kauft ist selber schuld,
aber in diesem Fall scheint die Mehrheit ja mal nicht so dumm zu sein,
und läuft mal nicht blind hinterher.
Besserung an der Börse,
kehrt die Vernunft zurück?
Alternative Börsengänge bevorzugen,
und Air Bärlin den Bären überlassen,
die bringen den Flieger schon wieder runter,
wenn er denn überhaupt abhebt und nicht über die Startbahn hinausschießt.
In der Luftfahrt würde man warscheinlich sagen:
FLUGZEUG AB1000 mit X Aktionären über tobendem Daxmeer abgestürzt.
Vermutlich keine Überlebenden.
Als Unfallursache Menschliches Versagen des Piloten.
Personen kamen zum Glück bisher keine zu Schaden,
aber wenn Kurs demnächst 1-Stellig um 9 € notiert,
sieht das vielleicht anders auf.
Glückwunsch allen die soo schlau waren und nicht eingestiegen sind,
für die anderen Lehrgeld zahlen und lernen.
Fährt immer noch riesen Verluste ein und will Ende des Jahres in die Gewinnzone kommen.
Lächerlich.
DEAG macht es genauso und vertröstet immer wieder aufs neue Jahr.
Nur bei Air Berlin falle ich nicht drauf rein.
Aber vielleicht ist das ein Typisches Problem der Berlin AGs.
News - 31.05.06 09:00
Air Berlin dämmt Verlust im ersten Quartal ein - Steigende Umsätze
BERLIN (dpa-AFX) - Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft Air Berlin hat im ersten Quartal den Umsatz leicht gesteigert und das Konzernergebnis dank Steuereffekte verbessert. Er sei zuversichtlich, dass das laufende Jahr mit einem positiven Nettoergebnis abgeschlossen werde, wird Air Berlin-Chef Joachim Hunold in einer Mitteilung am Mittwoch zitiert. Neue Strecken und häufigere Flüge sollen zu steigenden Umsätzen führen.
Knapp drei Wochen nach ihrem Börsengang legte die Billigfluggesellschaft erstmals Quartalszahlen vor. In den ersten drei Monaten betrug der Verlust nach Steuern 31 Millionen im Vergleich zu minus 39 Millionen ein Jahr zuvor. Der Umsatz kletterte um 3,7 Prozent auf 224 Millionen Euro. Die Passagierzahl erhöhte sich um 8,5 Prozent auf 2,75 Millionen.
Das operative Ergebnis im für Fluggesellschaften traditionell schwachen Auftaktquartal verschlechterte sich auf minus 58 (Vorjahr: -37) Millionen Euro. Grund sei zum einen das in diesem Jahr in den April gefallende wichtige Ostergeschäft. Zudem sei das Quartal von Investitionen und höheren Kerosinkosten geprägt gewesen. 'Unter diesen Umständen haben wir glänzend abgeschnitten', sagte Hunold./ari/cs
Quelle: dpa-AFX
mal kurz unter die 10 € Marke zu tauchen,
sondern bis wir Kurse von 8-9 € sehen.
Also Vorsicht vor einer 2. DEAG.
Denn Geld verbrennen kann man auch anders.
News - 31.05.06 09:39
Air Berlin verliert Geld
Seit drei Wochen ist Air Berlin an der Börse notiert - glücklos bisher. Die Zahlen des ersten Quartals werden dies kaum ändern, fielen sie doch trotz eines merklichen Passagierwachstums durchwachsen aus. Der Billigflieger macht weiter hohe Verluste.
HB FRANKFURT. Der Nettoverlust verringerte sich nach Angaben vom Mittwoch zwar aufgrund von Steuereffekten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um gut 20 Prozent auf 31 Mill. Euro. Der Betriebsverlust erhöhte sich aber von 37 auf 58 Mill. Euro. Dennoch zeigte sich Air Berlin-Chef Joachim Hunold zuversichtlich, 2006 nach zwei Verlustjahren wieder in die schwarzen Zahlen zu kommen. 2005 war ein Nettoverlust von 116 Mill. Euro angefallen.
Air Berlin hatte vor drei Wochen bei dem Börsengang die Anleger mit einem schwachen Start enttäuscht. Die Aktie fiel rasch unter den bereits gesenkten Ausgabepreis von 12 Euro und notiert seither um die 10 Euro. Am Mittwoch verlor das Papier im frühen Handel weitere 2,5 Prozent an Wert. Dem Unternehmen flossen aus dem Börsengang abzüglich der Kosten knapp 200 Mill. Euro zu. Air Berlin hatte sich ursprünglich Hoffnungen auf bis zu 400 Mill. Euro gemacht.
Grund für das schlechtere operative Ergebnis im Vergleich zum Vorjahresquartal sind Air Berlin zufolge Sondereffekte. Das starke Ostergeschäft sei in diesem Jahr in den Monat April und damit ins zweite Quartal gefallen. Investitionen in neue Flugstrecken und Mehrkosten für Treibstoff hätten ebenfalls das Ergebnis belastet.
Air Berlin steigerte durch zusätzliche Flugstrecken von Januar bis März die Passagierzahl um 8,5 Prozent auf 2,75 Millionen. Der Umsatz erhöhte sich aufgrund des Preiskampfes in der Flugbranche allerdings weniger stark um 3,7 Prozent auf 224 Mill. Euro.
"Unter diesen Umständen haben wir glänzend abgeschnitten", erklärte Hunold. Das erste Quartal eines Jahres ist bei Fluggesellschaften in der Regel von Verlusten geprägt. "Ich bin zuversichtlich, dass wir das Jahr mit einem positiven Nettoergebnis abschließen werden", fügte Hunold hinzu, nannte aber keine konkreten Zahlen. Die beim Börsengang als Berater tätige Commerzbank prognostiziert bislang einen Jahresgewinn von gut 50 Mill. Euro für Air Berlin.
Quelle: Handelsblatt.com
und eine Air Bär!lin die immer noch mit Geld heizt (Ah jetzt verstehe ich das ganze, denen macht der hohe Ölpreis nichts, weil sie alternativ mit Geld anstatt Kerosin fliegt)und Geld ohne Ende verbrennt verliert kaum.
Ich weiß jedenfalls das eine Air Bärlin (der Bär soll sich wieder nach Österreich verziehen)von mir außer für einen Billig Flug nach Ibiza oder wohin auch immer keinen Cent sieht,
Ryanair dagegen könnte demnächst durchaus ein Investment sein,
allerdings würde ich da warten bis sich die Lage im Iran entspannt hat und der Ölpreis wieder deutlich niedriger notiert.
Auch die Tage wird es wieder geben.
Aber lest selbst:
Ryanair verbucht Gewinnanstieg, vorsichtiger Ausblick
09:11 06.06.06
Westerburg, 6. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Die irische Ryanair Holdings plc (ISIN IE0031117611/ WKN 907191) konnte im abgelaufenen Fiskaljahr trotz gestiegener Treibstoffkosten beim Gewinn deutlich zulegen.
Wie die größte europäische Billigfluglinie am Dienstag bekannt gab, lag der operative Gewinn im Gesamtjahr bei 369,1 Mio. Euro, nach 328,8 Mio. Euro im Vorjahr. Bereinigt um Sondereffekte verbesserte sich das operative Ergebnis auf 375,1 Mio. Euro. Beim operativen Gewinn verbuchte Ryanair einen Anstieg von 309,2 Mio. Euro auf 338,9 Mio. Euro. Der um Einmalbelastungen bereinigte Nettogewinn verbesserte sich von 268 Mio. Euro auf 302 Mio. Euro.
Der Konzernumsatz kletterte im Vorjahresvergleich aufgrund der deutlich gestiegenen Zahl der beförderten Passagiere von 1,32 Mrd. Euro auf 1,69 Mrd. Euro. Dabei konnte die Zahl der Fluggäste im Vorjahresvergleich von 27 Millionen um 26 Prozent auf 35 Millionen zulegen.
Für das laufende Fiskaljahr geht Ryanair aufgrund der deutlich gestiegenen Ölpreisnotierungen von einem Anstieg beim Nettogewinn im Bereich von 5 bis 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr aus, sollte der Ölpreis weiterhin im Bereich der Marke von 70 Dollar je Barrel notieren.
Die Aktie von Ryanair notiert aktuell in London mit einem Minus von 1,90 Prozent bei 6,73 Euro.
Metzler Equity Research - Air Berlin "buy"
09:05 01.06.06
Die Analysten von Metzler Equity Research stufen die Aktie von Air Berlin (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000) in einer Ersteinschätzung mit "buy" ein und setzen ein Kursziel von 14 EUR.
Die Ergebnisse des ersten Quartals seien nur auf den ersten Blick enttäuschend. Der Rückgang des betrieblichen Ergebnisses vor Zinsen und Steuern sei insbesondere auf die schwächere Nachfrage wegen der späten ins zweite Quartal gefallenen Osterferien zurückzuführen. Air Berlin sollte nach Ansicht der Analysten ihren Spitzenplatz unter den Billigfliegern verteidigen können.
Angetrieben durch ein derzeit starkes Preisumfeld und Marktanteilsgewinne dürfte der Umsatz 2006 um 18 Prozent steigen. Zudem dürften die Kosten unterproportional wachsen. Besonders bei den Flughafengebühren, Handling- sowie Cateringkosten gebe es deutliches Einsparpotenzial.
Auch das Risiko steigender Treibstoffpreise stelle sich die kommenden sechs Monate nicht. Das Hedging sei abgeschlossen, habe Air Berlin bekannt gegeben. Das Unternehmen erwarte für 2006 lediglich Treibstoffkosten in Höhe von 310 Mio. EUR, die Analysten würden dagegen mit etwas höheren Kosten von 322 Mio. EUR rechnen.
Vor diesem Hintergrund nehmen die Analysten von Metzler Equity Research die Beobachtung der Air Berlin-Aktie mit einer Kaufempfehlung auf.
Quelle: aktiencheck.de
nur da ich diese ansicht nicht teile hatte ich sie nicht gepostet.
Aber ich muß ja nicht alles alleine machen.
Danke schonmal dafür.
Wen Metzler sich für "kauf" oder "Verkaufen"entscheiden mußte überzeugt mich das nicht.
Persönlich sehe ich aktuell den hohen Ölpreis als Entscheidung gegen einen Kauf.
Und die hohen Verluste.
Die sollen erstmal lernen, das man Kerosin statt Geld hinten raus bläßt.
Sehe es schon kommen das unser lieber Herr "Schwenkow II"Hunold dann am Ende des Geschäftsjahres wenn die Zahlen immer noch nicht stimmen wieder sagt "Sorry, aber der Hohe Ölpreis mit dem ja keiner rechnen konnte..."
Wieder dieses pla pla ala Schwenkow,
und dann im selben Atemzug "nächstes Jahr wird ein Super Jahr"
Hunold glaubt man noch,
die Frage ist nur wie lange noch.
Sehe das also sehr kritisch mit Air Berlin,
und das es erfolgreich geht sieht man an Ryanair,
aber lasse mich natürlich gerne eines besseren belehren.
So wie Fakten mich bei Adidas von Put auf Buy umgestimmt haben,
gebracht hat das bisher aber auch nichts.
Also immer schön kritisch bleiben, positiv wie negativ dann klappts auch an der Börse.
ROUNDUP: Ryanair fliegt trotz hoher Ölpreise mehr Jahresgewinn ein
LONDON (dpa-AFX) - Europas größte Billigfluggesellschaft Ryanair hat im abgelaufenen Geschäftsjahr trotz hoher Ölpreise einen Rekordgewinn erwirtschaftet. Im laufenden Jahr werde das Gewinnplus mit fünf bis zehn Prozent aber verhaltener ausfallen, wenn der Ölpreis bei 70 Dollar je Barrel verharre, teilte Ryanair am Dienstag mit. Die Zahl der Passagiere soll um 20 Prozent auf 42 Millionen zulegen.
In dem Ende März abgelaufenen Geschäftsjahr flog Ryanair einen bereinigten Gewinn nach Steuern von 302 Millionen Euro ein und somit zwölf Prozent mehr als im Vorjahr. Damit übertraf die Airline leicht die eigene Prognose von 295 Millionen Euro. Die Passagierzahl kletterte um 26 Prozent auf 35 Millionen, der Durchschnittserlös je Passagier erhöhte sich um ein Prozent. Insgesamt stieg der Umsatz um 28 Prozent auf 1,69 Milliarden Euro.
ÖLPREIS-ABSICHERUNG FÜR SOMMERQUARTAL
Angesichts der gestiegenen Ölpreise erhöhte sich die Kerosinrechnung drastisch um 74 Prozent auf 462 Millionen Euro. Ryanair hatte sich zunächst nur bis Ende März gegen steigende Ölpreise abgesichert und ein weiteres Hedging nur bei sinkenden Preisen in Aussicht gestellt. Für Juni bis Oktober dieses Jahres hat Ryanair mittlerweile 90 Prozent des Treibstoffbedarfs zu einem Preis von 70 Dollar je Fass gesichert. Kerosinzuschläge - wie bei anderen Fluggesellschaften - lehnen die Iren weiter ab. Dies sei der Schlüssel zu Passagier- und Gewinnwachstum bei Ryanair, hieß es.
Für das laufende Jahr erwartet die Gesellschaft, dass mehr als 85 Prozent (Vorjahr: 80%) des Jahresgewinnes in der ersten Hälfte erwirtschaftet werden. Ein Grund sei, dass das umsatzstarke Ostergeschäft dieses Jahr in das erste Geschäftsquartal gefallen sei. Zudem habe Ryanair diesen Sommer mehr Ferienziele im Flugplan. Im dritten und vierten Geschäftsquartal werde die Profitabilität entsprechend im Vergleich zum Vorjahr geringer ausfallen.
Vom kommenden September an bis April werde die Flotte um 30 Flugzeuge wachsen. Dazu komme eine große Zahl neuer Strecken sowie Basen. Zusammen mit höheren Ölpreisen dürfte dies in der Summe das Wintergeschäft beeinträchtigen, hieß es. Für das Gesamtjahr erwartet Ryanair stagnierende Durchschnittserlöse pro Passagier./ari/rw/sb
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
RYANAIR HLDG. ORD EUR0.0127 6,85 +1,56% London Dom Quotes
Ryanair Holdings plc - American Depositary Shares 49,25 -2,34% NASDAQ
Zur Zeit ist das nicht der Renner wie bei anderen Firmen auch.
Die IATA (Vereinigung der Airlines) rechnet für 2006 mit 30% mehr Verlust als 2005.
Bei günstigen Marktbedingungen kann es aber für AB laufen da sie ein Produkt haben das angenommen wird.
Ryanair verkauft an Sekundärflugplätze seine Flieger z.B. 37€ in einem Fall pro Sitz vom Land gefördert. Verläuft sich noch ein Kunde dann kassieren sie das dazu, nicht schlecht. Dies ist ein echtes Low Cost Konzept (blöder Name übrigens).
Mal sehen wie lange das Modell mit den gesponserten Sitzen durchgeht.
Ryanair täuscht die Kunden
Der irische Billigflieger Ryanair verlangt bei Auslandsflügen laut des ARD-Wirtschaftsmagazins "Plusminus" von den Kunden mehr Steuern und Gebühren, als er selber zahlen muss. Das Unternehmen kann daran nichts anstößiges finden.
HB KÖLN. Wie das Magazin am Dienstag ab 21.50 Uhr berichtet, handelt es sich um Differenzen von einigen Cents bis zu mehr als 12 Euro pro Flug und Passagier. So würden beispielsweise von Ryanair für Abflüge vom belgischen Flughafen Charleroi Abgaben in Höhe von 7 Euro berechnet, die nach Angaben der dortigen Pressestelle gar nicht anfielen, heißt es in dem Beitrag.
In einer Stellungnahme von Ryanair hieß es, der Gesamtpreis werde jedem Kunden vor der Buchung und Zahlung aufgeschlüsselt. Der Kunde akzeptiere den Preis und habe somit auch keinen Anspruch auf Rückerstattung.
Ryanair ist Europas führender Billigflieger. Im vergangenen Geschäftsjahr hat das Unternehmen seinen Gewinn stärker als erwartet gesteigert. Der um Sonderposten bereinigte Ertrag stieg um 12 Prozent auf 302 Mill. Euro und lag damit knapp über den Erwartungen der Analysten. Diese hatten im Schnitt mit 299 Mill. Euro gerechnet. Der Umsatz wuchs um knapp 30 Prozent auf 1,64 Mrd. Euro.
Quelle: Handelsblatt.com
ob man damit aus den Roten Zahlen fliegt?
Wir werden es sehen.
News - 06.06.06 13:05
ots news: Air Berlin PLC & Co Luftverkehrs KG / Air Berlin bleibt auf Kurs
Mehr Gäste und höhere Auslastung im Mai
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ots-CorporateNews übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.
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Die Air Berlin PLC meldet für den Monat Mai 8,7 Prozent mehr Passagiere als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Befördert wurden gut 1,8 Millionen Gäste (5/2005: 1,67 Millionen). Die Auslastung der Flugzeuge konnte von 80,12 auf 81,04 Prozent gesteigert werden. Kumuliert erhöhte sich die Gästezahl von Januar bis Mai um 11,54 Prozent: von 4.851.980 auf 5.412.138. Die Auslastung stieg in diesem Zeitraum von 73,57 auf 75,90 Prozent. 'Mit diesen Zahlen liegen wir voll im Plan für das Gesamtjahr', erklärte dazu am Dienstag in Berlin Joachim Hunold, der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens.
Die Flughäfen mit dem stärksten Wachstum für Air Berlin waren im Monat Mai in Deutschland Frankfurt (+ 47,8 % gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres), Nürnberg (+ 24,2 %), Düsseldorf (+ 17,1 %) und Berlin-Tegel (+ 15,1 %). Im Ausland führt London-Stansted mit + 72,9 % vor Zürich (+ 48,5 %), Manchester (+ 34,8 %) und Mailand-Bergamo (+ 32,4 %).
Ende der Mitteilung euro adhoc 06.06.2006 13:03:15
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ots Originaltext: Air Berlin PLC & Co Luftverkehrs KG Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragehinweis: Peter Hauptvogel Director of Communications Air Berlin Tel.: +49 (0)30 3434 1500 Mail: abpresse@airberlin.com
Branche: Luftverkehr ISIN: GB00B128C026 WKN: AB1000 Index: CDAX Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
Air Berlin PLC Registered Shares EO -,25 10,56 -4,22% LT Lang & Schwarz
ots: Fluglinien-Ranking: Air Berlin beste Low-Cost-Airline der Welt
Fluglinien-Ranking: Air Berlin beste Low-Cost-Airline der Welt
Berlin (ots) - Air Berlin ist die beste Billigfluggesellschaft der
Welt. Das ist das Ergebnis einer unabhängigen Fluggastbefragung, die
von der Londoner Beratungsfirma Skytrax durchgeführt wurde und an der
weltweit mehr als 13 Millionen Passagiere aus 94 Ländern teilnahmen -
Geschäftsreisende ebenso wie Urlauber. Im europäischen Ranking kam
Air Berlin wie bereits im Vorjahr auf den ersten Platz.
Die Teilnehmer der Umfrage bewerteten die Airlines sowohl auf dem
Boden als auch in der Luft. Unter anderem standen die
Benutzerfreundlichkeit der Website, der Ablauf des Check-in und des
Boardings, der Umgang mit dem Gepäck sowie die Freundlichkeit der
Mitarbeiter auf dem Prüfstand. Während des Fluges ging es um
Annehmlichkeiten an Bord, den Zustand der Maschinen und den Service
des Personals. Zusatzpunkte gab es für Sauberkeit, bequeme Sitze und
gutes Essen.
Air Berlin-CEO Joachim Hunold erklärte dazu: "Als wir im letzten
Jahr bei dieser repräsentativen Umfrage zur besten Low-Cost-Airline
Europas wurden, haben wir versprochen unseren Qualitätsstandard zu
halten. Unser Engagement hat sich gelohnt. Nun sind wir auch weltweit
die Nummer eins geworden. Darauf sind wir stolz."
Originaltext: Air Berlin PLC & Co Luftverkehrs KG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=12274
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Pressekontakt:
Angelika Schwaff
Pressereferentin Air Berlin
Tel.: ++49 30 3434 1530
Fax: ++49 30 3434 1509
Mail: schwaff@airberlin.com
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HANNOVER (dpa-AFX Broker) - Die Nord/LB hat die Beobachtung für Air Berlin
mit "Kaufen" und einem Kursziel von 12 Euro gestartet. Die jüngsten
Kursverluste im Zuge der allgemeinen Marktschwäche seien eine gute
Einstiegsmöglichkeit, hieß es in einer Studie vom Mittwoch. Der Ausblick für das
Gesamtjahr 2006 sei zuversichtlich. Zudem sei die Aktie mit einem
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) auf Basis der Schätzungen für 2007 in Höhe von 8,0
günstig bewertet.
Bereits die Zahlen des ersten Quartals seien trotz der Verschiebung des
Ostergeschäfts zufrieden stellend ausgefallen. Für die Jahre 2006 bis 2008
rechnen die Analysten im Vergleich zum Ergebnis von 2005 mit einer deutlichen
Verbesserung des Ergebnisses. Das Jahr 2005 sei insbesondere durch
Währungsverluste und außerordentliche Steueraufwendungen belastet gewesen.
Insbesondere bei den Ticket-Umsätzen erwartet die Nord/LB einen Anstieg um 20
Prozent. Auch die zusätzlichen Einnahmen dürften überdurchschnittlich stark
steigen. Dazu sollen unter anderem das neue Catering-Konzept sowie die
Ausweitung der Partnerschaften mit diversen Unternehmen aus den Bereichen Hotel
und Mietwagenverleih beitragen.
Entsprechend der Einstufung "Kaufen" rechnen die Analysten der NORD/LB für
die kommenden 6 bis 12 Monate mit einem Kursgewinn von mehr als 10 Prozent. Sie
raten deshalb, auf dem aktuellen Kursniveau Bestände aufzubauen oder zu
erweitern./dr
Analysierendes Institut Nord LB Norddeutsche Landesbank
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Commerzbank hat die Beobachtung der Aktien
von Air Berlin mit "Buy" und einem Kursziel von 13,50 Euro
aufgenommen. Zu diesem hätten die Titel ein Aufwärtspotenzial von 45 Prozent,
schrieben die Analysten in einer Studie vom Mittwoch. Zur Begründung verwiesen
sie darauf, dass die Fluggesellschaft mehrere Maßnahmen auf der Kosten- und
Umsatzseite umgesetzt habe. Diese sollten trotz der erheblich gestiegenen
Treibstoffkosten zu einer deutlichen Margenverbesserung und einem starken
Gewinnwachstum führen./gl/sc
Gruß Pichel
06.07.06 11:54
Die Billigfluggesellschaft Air Berlin hat im Juni 2006 insgesamt 1.502.509 Passagiere befördert. Das sind 14,92 Prozent mehr als im Vergleichsmonat des Vorjahres (1.307.494 Gäste). Die Auslastung der Maschinen verbesserte sich dadurch um 4,28 Prozent auf 84,47 Prozent.Kumuliert erhöhte sich die Gästezahl in den ersten sechs Monaten des Jahres um 12,46 Prozent: von 6.159.500 auf 6.926.996 Passagiere. Die Auslastung stieg in diesem Zeitraum um 2,81 Prozent auf 77,75 Prozent."Die Zahlen beweisen, dass wir uns für das Jahr 2006 realistische Wachstumsziele gesteckt haben", erklärte der Vorstandsvorsitzende Joachim Hunold dazu am Donnerstag in Berlin.
Hunold kann ja vielleicht ein Flugzeug fliegen,
aber von Aktien Investments sollte er lieber die Finger lassen.
Die letzen Käufe von ihm waren schon für den A...
Und jetzt kauft der Rest der Firma um den Kurs halbwgs zu stützen?
Oder warum sollte es jetzt aufwärts gehen?
03.08.2006 Albis Leasing AG 656940 Jodexnis GmbH, 20.000 Verkauf Details...
03.08.2006 Albis Leasing AG 656940 Jodexnis GmbH, 20.000 Verkauf Details...
03.08.2006 ATOSS Software AG 510440 Leiber, Christof 400 Verkauf Details...
03.08.2006 ATOSS Software AG 510440 Leiber, Christof 600 Verkauf Details...
03.08.2006 SOLON AG für Solartechnik 747119 MITHRIL GmbH, 30.000 Kauf Details...
01.08.2006 Air Berlin PLC Altenscheidt, Marc 441 Kauf Details...
01.08.2006 Air Berlin PLC Beck, Hildegard 2.108 Kauf Details...
01.08.2006 Air Berlin PLC Brussig, Karin 441 Kauf Details...
01.08.2006 Air Berlin PLC Dettmar, Carsten 858 Kauf Details...
01.08.2006 Air Berlin PLC Fund, Derek 441 Kauf Details...
01.08.2006 Air Berlin PLC Gottschlich, Kai 858 Kauf Details...
01.08.2006 Air Berlin PLC Haferl, Tim 2.108 Kauf Details...
01.08.2006 Air Berlin PLC Hellinga, Ingrid 441 Kauf Details...
01.08.2006 Air Berlin PLC Ney, Thomas 858 Kauf Details...
01.08.2006 Air Berlin PLC Olivo, Siegfried 858 Kauf Details...
01.08.2006 Allgeier Computer AG 508630 Wenzel VermögensverwaltungsGmbH, 20.000 Verkauf Details...
01.08.2006 Magix AG Presto Capital Management GmbH _Co. KG, 2.000 Kauf Details...
01.08.2006 Wacker Chemie AG Kortüm, Franz-Josef 1.861 Verkauf Details...
17.07.2006 Johannes Zurnieden AR V K 2.533 9,69 24.545
06.07.2006 Johannes Zurnieden AR V K 21.000 9,99 209.790
05.07.2006 Johannes Zurnieden AR V K 34.000 9,96 338.640
04.07.2006 Johannes Zurnieden AR V K 25.000 10,12 253.000
03.07.2006 Johannes Zurnieden AR V K 20.000 10,11 202.200
26.06.2006 Peter Hunold S F K 1.300 9,45 12.285
16.06.2006 Kai Gottschlich S F K 135 9,49 1.281
15.06.2006 Ralf Nagel S F K 1.058 9,42 9.969
14.06.2006 Peter Hunold S F K 1.300 9,51 12.368
08.06.2006 Joachim Hunold V K 20.000 10,36 207.200
07.06.2006 Peter Hunold S F K 292 10,62 3.101
02.06.2006 Ralf Nagel S F V 1.000 11,07 11.070
01.06.2006 Joachim Hunold V K 25.000 10,55 263.850
31.05.2006 Siegfried Olivo S F K 200 10,30 2.060
26.05.2006 Ralf Nagel S F K 1.000 9,98 9.980
19.05.2006 Kai Gottschlich S F K 137 10,01 1.371
11.05.2006 Derek Fund S F K 441 11,69 5.157
11.05.2006 Marc Altenscheidt S F K 441 11,69 5.157
11.05.2006 Hildegard Beck S F K 2.108 11,94 25.161
11.05.2006 Karin Brussig S F K 441 11,69 5.157
11.05.2006 Carsten Dettmar S F K 858 11,84 10.161
11.05.2006 Kai Gottschlich S F K 858 11,84 10.161
11.05.2006 Tim Haferl S F K 2.108 11,94 25.161
11.05.2006 Ingrid Hellinga S F K 441 11,69 5.157
11.05.2006 Peter Hunold S F K 2.108 11,94 25.161
11.05.2006 Thomas Ney S F K 858 11,84 10.161
11.05.2006 Siegfried Olivo S F K 858 11,84 10.161
Stellung: 'V'=Vorstand, 'V V'=Vorstandsvorsitzender, 'V SV'=stellvertr. Vorstandsvorsitzender,
Seite sollte Pflichtseite sein,
hat mir schon oft gute Tipps und Signale gegeben,
sich die dort genannten Firmen zumindest mal anzuschauen.
Meistens,
mal abgesehen von Air Berlin lohnt es sich auf diese Daten zu achten und es den Bossen nachzumachen.
Bestes Beispiel Krones:
Wieder ettliche Interessante Insiderkäufe,
ein Kauf sticht hervor:
Gibt es Gute News oder werden Zahlen erwartet?
ISIN: DE0006335003
WKN:
Unternehmen: Krones AG
Meldender: Kronseder, Norman
Stellung: Aufsichtsorgan
Wertpapier: Krones AG Inhaber-Aktien o.N.
Geschäftsdaten:
Handelstag: 18.07.2006
Datum: 24.07.2006
Geschäftsart: Kauf
Anzahl: 15.856
Kurs: 93,56 EUR
Volumen: 1.483.487,36 EUR
Seit 26.07. über 7 %
Gute Zahlen beflügelten Kurs nach Insiderkauf.
Halte euch aber regelmäßig ebenfalls in meinem Thread:
Insiderkäufe 2006, wo Chefs kaufen!
auf dem laufenden.
Oder ihr schaut selber nach,
unter
www.eurams.de Insiderdaten
Mit der €uro am Sonntag schon Sonntags wissen was Kurse Montags bewegt.
Und mit den Insiderdaten immer einen Schritt dem Markt vorraus.
Reinschauen lohnt sich.
aber da hat Herr Hunold ja echt mal was gutes hin bekommen,
Glückwunsch und Respekt.
Ob man damit ordentlich Gewinne einfliegen kann muß erst noch bewiesen werden,
aber zumindest sollte man vielleicht aus "Air Bär lin" "Air Berlin" machen,
auch wenn es zum Einstieg erstmal zu spät ist.
Da der Kursanstieg jetzt erstmal durch gute Zahlen gerechtfertigt werden muß,
und minus und minus gibt nicht zwangsläufig immer plus,
konnte man ja in der vergangenheit in vielen Depots sehen,
so auch in meinem.
Air Berlin kauft dba
AirBerlin hat den Konkurrenten dba gekauft. Durch diese Übernahme will die Fluggesellschaft in den nächsten zwei Jahren mehr als 70 Mio. Euro einsparen. Der Kauf soll nur aus Barmitteln finanziert werden. Analysten bewerten diese Übernahme als sinnvoll, da sich beide Unternehmen gut ergänzen würden. Gleichzeitig gab Air Berlin gute Quartalszahlen bekannt. So stieg das Ergebnis vor Zinsen und Steuern ( EBIT ) auf 44,8 Mio. Euro. Der Umsatz betrug 401 Mio. Euro.
AktienEinblick.de
Kursentwicklung der letzten Tage war ja schon beeindruckend.
Und schlecht ist diese Meldung sicher auch nicht.
Bleibe kritisch,
aber vielleicht war ich vorher zu pessimistisch.
Wir werden sehen was passiert,
allerdings einstiegen würde ich auf diesem Niveau nicht,
aber bei Air Berlin heißt das nichts.
Wie ist eure Meinung zu diesem Wert?
Potenzial eher nach oben oder unten?
News - 29.09.06 09:04
DGAP-Adhoc: DO & CO Restaurants & Catering AG (deutsch)
DO & CO Restaurants & Catering AG:
DO & CO Restaurants & Catering AG / Vereinbarung/Verkauf
29.09.2006
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DO & CO verkauft ehemalige Stockheimbetriebe an Air Berlin
Die DO & CO Restaurants & Catering Aktiengesellschaft verkauft seine 76 % Beteiligung an der TIS Airline Catering GmbH & Co. KG, mit Standorten in Leipzig, Paderborn, Dresden, Dortmund, Münster, Köln und Düsseldorf an die Air Berlin PLC & Co. Luftverkehrs KG. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Dieser Schritt trägt zur strategischen Neuausrichtung der Airline Catering Division von DO & CO in Deutschland bei. DO & CO ist weiterhin an den frequenzstarken Flughäfen Frankfurt, München und Berlin mit eigenen Gourmetküchen vertreten.
Weitere Informationen: www.doco.com/investor.htm
DGAP 29.09.2006
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Sprache: Deutsch Emittent: DO & CO Restaurants & Catering AG Stephansplatz 12 1010 Wien Österreich Telefon: +43 1 74000-0 Fax: +43 1 74000-194 E-mail: organization@doco.com WWW: www.doco.com ISIN: AT0000818802 WKN: 81880 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Wien
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
DO&CO RESTAURANTS&CATERING AG 49,00 +0,41% Wien