Microsoft - long-Chance
Seite 17 von 57 Neuester Beitrag: 31.10.24 14:07 | ||||
Eröffnet am: | 31.05.06 23:46 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 2.404 |
Neuester Beitrag: | 31.10.24 14:07 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 724.405 |
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Quelle:
http://www.golem.de/news/...one-kostet-471-us-dollar-1311-102992.html
Inwieweit Skalenerträge seitens MSFT greifen und sich die Kosten der Bauteile entwickeln sei mal dahin gestellt. Immerhin handelt es sich hierbei um einen ersten Anhaltspunkt.
Bericht vom Februar 2013 zum nachlesen: http://www.heise.de/newsticker/meldung/...okia-in-Indien-1796460.html
"...beträgt allein die Steuerschuld Nokias gegenüber dem indischen Staat derzeit 1,28 Milliarden Dollar. Rechnet man die in der Gesetzgebung festgesetzten Verzugsstrafen hinzu - Rückwirkend bis zum Finanzjahr 2006/07 - soll das Unternehmen beim Finanzamt sogar mit 3,4 Milliarden Dollar in der Schuld stehen."
Quelle: http://winfuture.de/news,79295.html
Das Problem daran, der Verkauf der Handysparte an Microsoft beinhaltet auch dieses Werk in Chennai/Indien.
Allerdings scheinen hier nur Feature-Phones produziert zu werden.
"...the Chennai plant manufactures only feature phones."
Quelle: http://timesofindia.indiatimes.com/business/...ticleshow/22276812.cms
Damit
Sorry, beim einfügen wollte ich eigentlich eine Grafik einfügen und nicht gleich den ganzen Beitrag, der war noch nicht fertig. Nochmal von vorne:
Das Steuerproblem in Indien kommt nun auf Microsoft zu? Diejenigen, die Anfang 2013 in Nokia investiert waren erinnern sich vielleicht daran. Damals war es für den negativen Kursverlauf aber nicht allein entscheidend, denn zum Mobile World Kongress wurden hohe Erwartungen an die neuen Smartphones gestellt. Hier wurde mit einem High-End-Gerät gerechnet, welches aber nicht kam. Hier noch einmal der Kursverlauf von Nokia zu Jahresbeginn 2013, den aber bitte im zuvor genannten Kontext betrachten und keine voreiligen Schlüsse ziehen:
Damalige Beiträge bei Heise zu Nokia:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Steuerrazzia-bei-Nokia-in-Indien-1779065.html
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Indien-verlangt-von-Nokia-hohe-Steuernachzahlung-1832499.html
Wäre nun zu befürchten, dass das Steuerproblem bei der Nokiaübernahme eines von Microsoft werden kann?
"...beträgt allein die Steuerschuld Nokias gegenüber dem indischen Staat derzeit 1,28 Milliarden Dollar. Rechnet man die in der Gesetzgebung festgesetzten Verzugsstrafen hinzu - Rückwirkend bis zum Finanzjahr 2006/07 - soll das Unternehmen beim Finanzamt sogar mit 3,4 Milliarden Dollar in der Schuld stehen."
Quelle: http://winfuture.de/news,79295.html
Das Problem daran, der Verkauf der Handysparte an Microsoft beinhaltet auch dieses Werk in Chennai/Indien.
Allerdings scheinen hier nur Feature-Phones produziert zu werden.
"...the Chennai plant manufactures only feature phones."
Quelle: http://timesofindia.indiatimes.com/business/...ticleshow/22276812.cms
Ich meine, es hätte Vorteile, wenn man in Indien produziert, meine man spart sich die Importzölle??? Finde dazu keine Quelle. Indien bietet ja durchaus potenzial für die Zukunft, so dass eine Übernahme des Werkes schon Sinn machen kann.
Auf den weiteren Kursverlauf bin ich gespannt. Für mich stellt sich grade die Frage verkaufen oder bei Rücksetzern nachkaufen.
http://www.mobilegeeks.de/...lar-fuer-entwicklung-von-windows-phones/
Wenn sich Samsung darauf einlässt, wäre dies ein großer gewinn für das noch vergleichsweise junge Betriebssystem. Vorausgesetzt, Samsung baut ordentliche phones mit entsprechenden Stückzahlen. Das letzte Windows Phone von samsung kam leider nicht so gut an. Ich glaube, erst der griff zu drastischen Preissenkungen, wirkte sich positiv auf den Absatz aus. Meiner Ansicht nach könnte das aber vor allem an dem zu beginn schlechten start von Windows Phone allgemein gelegen haben.
Allerdings bin ich noch skeptisch, ob sich Samsung darauf einlässt. Mit tizen wollen die sich immerhin ein eigenes ökosystem aufbauen. Da wäre es unpassend den Wettbewerber zu fördern, in dem fall MSFT. Einzige Erklärung für mich wäre, wenn Samsung ein vergleichsweise rückständiges Betriebssystem hat und der Vorsprung der anderen zu groß ist. Man muss dabei eben auch berücksichtigen, dass auch das appangebot entscheidend für Käufer ist. Die letzten Wochen haben mir gezeigt, dass neue spielapps, z.b. angrybirds go oder gta neben android, ios und wp veröffentlicht werden. Dahin müsste Samsung dann erst noch kommen.
Zudem steht mit Firefox Os ein weiteres konkurrenzbetriebssystem in den Startlöchern. Vor denen habe ich ehrlich gesagt größeren Respekt. Ich glaube insbesondere die netzbetreiber sehen hier Chancen, eigene dienste zu integrieren, mit denen sich Geld verdienen lässt, so dass diese Firefox Os in den Markt drücken.
Ich bin sicher, dass wir spätestens zum mobile World Kongress genauer abschätzen können, wohin sich der Markt bewegt.
Quelle: http://www.inside-handy.de/news/...msung-will-mit-mozilla-kooperieren
Allerdings glaube ich, dass Firefox zunächst noch viele Bugs haben wird und zunächst in den Entwicklungsländern verbreitet wird. Das sind leider zugleich die Wachstumsstarken Regionen von Smartphones, da hier eben noch nicht jeder eins hat.
Das würde auch erklären, warum MSFT sein Betriebssystem zukünftig kostenlos anbieten könnte.
Quelle: http://www.mobilegeeks.de/...enftig-kostenlos-fuer-geraetehersteller/
Die nächsten Wochen werden sicher reichlich neue Infos bringen zu diesem Thema.
Ja ich weiß, MSFT verdient sein Geld im Servergeschäfft und mit Office. Dennoch darf man die neuen Geschäftsfelder im Consumerbereich aus meiner Sicht nicht unter den Tisch kehren. Dafür investiert MSFT hier eindeutig zuviel Ressourcen.
"Superior-Class" Winterurlaub ist dann verdient.
07.01.14 11:17
dpa-AFX
REDMOND (dpa-AFX) - Microsoft hat von seiner neuen Spielekonsole Xbox One seit der Markteinführung im November bis zum Jahresende 2013 über drei Millionen Geräte in 13 Ländern verkauft.
Das sei ein Rekord, schrieb Microsoft-Manager Yusuf Mehdi in einem Blogeintrag. In den USA sei Xbox One damit im November die sich am schnellsten verkaufende Konsole gewesen. Sony hatte seine Playstation 4 erstmals nicht im Heimatmarkt Japan gestartet, sondern Mitte November, noch eine Woche vor der Xbox One, in den USA gegen die Rivalin antreten lassen. Aktuelle Zahlen von Sony gibt es derzeit nicht. Zuletzt hatte das Unternehmen Anfang Dezember 2,1 Millionen verkaufte Playstation 4 vermeldet./gri/DP/fbr
Mein Kursziel in 2 Jahren: $ 80- $ 100 Noch ist sie ein Langweiler....die Aktie.
long mit Calls bis Laufzeit 01/ 2015
Nur meine Meinung.
http://www.zweeper.de/forum/kommunikation/...-im-auto.html#post781528
23.01.14 16:41
dpa-AFX
REDMOND (dpa-AFX) - Nach der NSA-Affäre will Microsoft das Vertrauen seiner Kunden zurückgewinnen und erntet dafür Lob aus der EU-Kommission.
"Wir werden alle Möglichkeiten ausschöpfen, um die Daten unserer Kunden, die nicht auf US-Servern liegen, vor dem Zugriff der US-Behörden zu schützen", teilte Microsoft am Donnerstag mit.
Bereits im Dezember hatte Microsoft-Manager Brad Smith in einem Blog-Post angekündigt, dass ausländische Unternehmenskunden von Microsoft selbst entscheiden können, ob sie ihre Daten lieber außerhalb der USA speichern lassen wollen. In Europa habe Microsoft für seine Cloud-Dienste etwa Backup-Server in Amsterdam und Irland, sagte Thomas Baumgärtner, Sicherheitsspezialist bei Microsoft.
Die Kunden sollten die Möglichkeit haben zu wissen, welchen Gesetzen ihre Daten unterworfen seien und selbst entscheiden, wo sie ihre Daten speichern lassen wollen, führte Smith in der "Financial Times" aus. Nach dem NSA-Skandal fürchten viele Unternehmen, dass ihre Daten, erst recht wenn sie auf Servern in den USA lagern, nicht vor dem Zugriff der US-Behörden sicher sind.
Viviane Reding, Vizepräsidentin der EU-Kommission begrüßte die Ankündigung Microsofts in einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Immer mehr Unternehmen stellten fest, dass Vertrauen die Währung des digitalen Zeitalters sei und passten ihre Geschäftspraktiken entsprechend an. "Datenschutz wird zunehmend zu einem Verkaufsargument und zu einem Wettbewerbsvorteil." Reding ist auch eine der treibenden Kräfte für eine europäische Datenschutzregelung./gri/DP/jha
By NICK WINGFIELDJAN. 23, 2014
SEATTLE — Microsoft on Thursday said its profit rose 3 percent as its new Xbox game console and Surface tablet lifted sales during the holiday season.
The company reported net income in the last quarter of $6.56 billion, or 78 cents a share, up from $6.38 billion, or 76 cents a share a year ago. Microsoft’s revenue jumped 14 percent, to $24.52 billion from $21.46 billion a year ago.
Analysts surveyed by Thomson Reuters on average expected the company to report earnings of 68 cents a share and revenue of $23.68 billion.
“Our commercial segment continues to outpace the overall market, and our devices and consumer segment had a great holiday quarter,” said Steven A. Ballmer, Microsoft’s chief executive officer. “The investments we are making in devices and services that deliver high-value experiences to our customers, and the work we are doing with our partners, are driving strong results and positioning us well for long-term growth.”
Microsoft said revenue from its Surface tablets more than doubled from the previous quarter, rising to $893 million from $400 million.
Sep 6, 2013 at 11:13am ET by Greg Sterling
Yesterday Microsoft and Local Corporation announced a deal in which the latter’s Krillion local product database will be provided to Bing for display in search results. Local Corp. will supply in-stock product data from a range of mostly national-local retailers.
The list of participating retailers includes BestBuy, Costco, Express, Fry’s, Home Depot, Kmart, Lowe’s, Nordstrom, Orchard Supply, Office Depot, Radio Shack, Rite Aid, Sears, Staples, Target, True Value and Wal-Mart.
Source: Read the complete article on SearchEngineLand
Sep 6, 2013 at 11:13am ET by Greg Sterling
Yesterday Microsoft and Local Corporation announced a deal in which the latter’s Krillion local product database will be provided to Bing for display in search results. Local Corp. will supply in-stock product data from a range of mostly national-local retailers.
The list of participating retailers includes BestBuy, Costco, Express, Fry’s, Home Depot, Kmart, Lowe’s, Nordstrom, Orchard Supply, Office Depot, Radio Shack, Rite Aid, Sears, Staples, Target, True Value and Wal-Mart.
Source: Read the complete article on SearchEngineLand
30.01.14 14:02
dpa-AFX
BERLIN (dpa-AFX) - Das Interesse an Cloud-Diensten in Deutschland hat als Folge der NSA-Spähaffäre einen deutlichen Dämpfer erhalten.
Im Vergleich zum Vorjahr ist die Nutzung in Unternehmen nur noch um drei Prozentpunkte angestiegen, teilte der Branchenverband Bitkom am Donnerstag mit. Ein Jahr zuvor legte die Nutzung noch um 9 Prozentpunkte zu. Einer repräsentativen Umfrage der Beratungsgesellschaft KPMG zufolge nutzen derzeit 40 Prozent der Unternehmen in Deutschland Cloud-Computing-Angebote.
"Die Spähaffäre hat deutliche Spuren hinterlassen", sagte Bitkom-Präsident Dieter Kempf. 31 Prozent der befragten Unternehmen hätten die Sicherheit ihrer Systeme deutlich erhöht. 13 Prozent hätten konkret geplante Cloud-Projekte vorerst zurückgestellt, 11 Prozent bestehende Cloud-Projekte sogar aufgegeben.
Beim Cloud Computing werden Infrastruktur, IT-Anwendungen und Speicherplatz über das Netz ("die Cloud") bedarfsgerecht bereitgestellt. Das soll vor allem mehr Flexibilität schaffen sowie Verwaltungs- und Unterhaltskosten senken. Kritiker des Cloud-Konzeptes bemängeln Probleme beim Datenschutz.
Je größer das Unternehmen, umso wahrscheinlicher würden Cloud-Dienste zum Einsatz kommen, sagte Kempf. Der Verband fasst dabei Angebote externer Anbieter und den Einsatz von sogenannten privaten, unternehmenseigenen Clouds zusammen. 2013 haben demnach 36 Prozent der Firmen ab einer Größe von 20 Mitarbeitern eine private Cloud genutzt, 15 Prozent griffen auf externe Angebote der public Cloud zurück. Ein Jahr zuvor nutzen die private Cloud noch 34 Prozent, öffentliche Cloud-Angebote 10 Prozent der befragten Unternehmen.
Die größten Bedenken hätten Unternehmen dabei mit 77 Prozent, dass unerlaubt auf sensible Daten zugegriffen werden könne. Die Furcht vor Datenverlust rangiere mit 45 Prozent der Angaben an zweiter Stelle. 38 Prozent der Befragten haben Bedenken wegen der unklaren Rechtslage bei der Nutzung von Cloud-Angeboten. Dass die Nachrichten über Ausspähaktivitäten internationaler Geheimdienste die Haltung des eigenen Unternehmens gegenüber öffentlichen Cloud-Angeboten verändert haben, bejahen 49 Prozent der Befragten, Konsequenzen gegenüber privaten Cloud-Diensten stellen 44 Prozent der Befragten fest.
Als einen positiven Trend konstatiert Bruno Wallraf von KPMG allerdings, dass die Enthüllungen des Whistleblower Edward Snowden die Themen Datenschutz und Datensicherheit deutlich ins Bewusstsein der Unternehmen gerückt haben. "Alle müssen sich jetzt mit dem Thema beschäftigen."
Vom wachsenden Bewusstsein um Datenschutz profitiert in Deutschland derzeit nach eigenen Angaben die Deutsche Telekom mit ihrem Angebot einer "Cloud made in Germany". "Unsere Kunden wissen zu schätzen, dass wir ihnen Cloud-Dienste bieten, die den strengen deutschen Datenschutzrichtlinien unterliegen", sagte Frank Strecker von T-Systems. Von Januar bis November 2013 sei die Zahl der Verträge von 1600 auf rund 2000 gestiegen. Unterdessen bieten aber auch internationale Anbieter wie Hewlett-Packard und Microsoft ihren Kunden an, die Daten in europäischen Datenzentren zu speichern./rg/DP/she
Nadellas Weg in die Spitze der Technologiebranche begann in der Stadt Hyderabad im Süden Indiens. Dort ging er zur Schule und zeichnete sich auf dem Cricketplatz aus. Am Manipal Institute of Technology studierte er Elektro- und Kommunikationstechnik. "Ich habe ihn damals gefragt, wo er einmal hin will", erinnert sich sein Kommilitone Ganesh Prasad. Nadella habe geantwortet, er wolle im Marketing bei einer Softwarefirma arbeiten – und zwar bei Microsoft. "Sein Ziel war damals ganz klar."
nach seinem Umzug in die USA machte er an der Universität von Wisconsin einen Masterabschluss in Informatik und in Chicago einen weiteren Master in Betriebswirtschaft. Bei Microsoft wechselte er häufig den Posten. So lernte er das Betriebssystem Windows und die Office-Programme kennen. Später leitete er die Suchmaschine Bing, die Server-Datenbank SQL und den Cloud-Dienst Azure. Dessen Technologie stützt die Onlinedienste von Microsoft, wird aber auch von anderen Unternehmen verwendet.
http://text.derstandard.at/1389859041868/...cheidenheit-von-Microsoft
dr Artikel beschreibt ihn sehr positiv und beschreibt ihn als teamplayer. Allerdings brauch meiner meinung nach msft einen visionär und jemanden der sagt, wo es lang gehen soll.
14.02.14 15:48
dpa-AFX
NEW YORK (dpa-AFX) - Das aktuelle Microsoft -Betriebssystem Windows 8 ist inzwischen über 200 Millionen Mal verkauft worden.
Microsoft-Marketingchefin Tami Reller nannte die Zahl gut 15 Monaten nach der Markteinführung am Donnerstag bei einer Konferenz der Investmentbank Goldman Sachs .
Damit breitet sich die aktuelle Version etwas langsamer aus als der Vorgänger Windows 7, von dem im ersten Jahr rund 240 Millionen Lizenzen verkauft worden waren. Allerdings ist der PC-Markt im vergangenen Jahr auch um zehn Prozent geschrumpft, weil die Kunden lieber Smartphones und Tablets kaufen. Aktuell drängt das anstehende Ende der Sicherheits-Updates für die betagte Software Windows XP viele Nutzer zum Umstieg auf neuere Systeme.
Windows 8 war Ende Oktober 2012 auf den Markt gekommen. Microsoft setzte stark auf Steuerung per Touchscreen und versuchte, eine einheitliche Oberfläche für PC und Tablet zu entwickeln. Das sorgte für Kritik von PC-Nutzern, die nicht auf die gewohnte Bedienung verzichten wollten. Die Neuerungen wurden bei Updates teilweise wieder zurückgenommen.
Die Marke von 100 Millionen Lizenzen knackte Windows 8 im Mai vergangenen Jahres. Die anfängliche Hoffnung der Hersteller, das neue Windows könnte den Abwärtstrend der Branche stoppen, erfüllte sich allerdings nicht. Einige Marktforscher erklärten sogar, die Unzufriedenheit der Kunden mit dem neuen Design habe die Talfahrt zunächst noch beschleunigt. Zugleich sieht aber etwa der weltgrößte PC-Hersteller Lenovo die neuen Möglichkeiten für Kombinationen aus Notebook und Tablet als einen Treiber für sein aktuelles Wachstum.
Die Absatzzahlen beinhalten Lizenzen, die mit neuen PCs oder Tablet-Computern in den Handel gegeben wurden, sowie Updates für bereits vorhandene Rechner. Zum Marktstart wurde Windows 8 mit Rabatt angeboten, was den Absatz ankurbelte. Nicht enthalten sind die Lizenzen, die Microsoft im Rahmen von sogenannten Volumen-Vereinbarungen an größere Unternehmen und Organisationen vergeben hat./so/DP/mmb