Daimler 2011 Daimler 2011 Daimler 2011
Ist die virtuelle Bar heute eigentlich geöffnet? Viel bringe ich nicht mehr rein!
ich schau mal kurz rein, aber es ist keiner da - verständlich am 1. Weihnachtstag.
Falls doch noch jemand Lust hat - ich gebe 1 Glas Sekt aus -Prost!
Und:
https://youtu.be/6V5mtUff6ik
Schöne Abend noch!!
Mit Frau und Eltern gut gegessen und danach die Korken fliegen lassen. Getanzt, getrunken, gelacht und morgens um 5 die Lichter aus gemacht. 10 Flaschen Wein und Champagner sind wohl ca. weg gegangen, bist Ende Jahr ist alkfrei angesagt .
alles abgegolten. Wenn man in den Supermarkt geht und legt nur 10 Euro auf den Tisch
wird der Schein durchleuchtet, dass er auch wirklich von der EZB ist und keine Fälschung.
Wenn jetzt aber die EZB die Geldmenge verdoppelt, kostet dann die S-Klasse immer noch
nur 200.000 Euro? Immerhin ist der Wagen echt, von Reifen bis Lack, innen und außen....
Bleibt also bei der Geldverdoppelung Daimler bei seinem alten Preis, hat sich der Preis
sozusagen halbiert. Das würde für jedes Produkt gelten. Es wird Firmen geben, die ihre
Preise anpassen können und welche die in der Geldschwemme noch im Preis sogar
runter müssen. Überspitzt heißt das, außer Gold ist alles Kredit!;))
Deswegen hast du aber trotzdem keine Gehaltsverdopplung.
woanders auch nicht.
---> no inflation
Informiert euch umfassend selbst im Internet. Es sind ja alle Zahlen bekannt.
Es reichen Hauptschule und 2 Stunden gut investierte Zeit.
wenn die Produzenten höhere Erlöse woillen, müssen sie ihr zeugs
woanders teurer verkaufen,
aber "woanders" gibts nicht. also 0 -Inflation
Das mit den 0 Leitzinsen war das Jahrhundert-Experiment schlechthin.
und genau die Gründe oben nannte Greenspan damals.,
warum es keine Inflation gibt.
Aber nur die notenbanken der west. welt können so agieren.
in eimem 3. Welt land würde es Inflation geben, weil die Produzenten dort
höhere Preise im ausland erzielen können.
In diesen Schwellenländern, dazu zähle ich auch Russland,
ist der Leitzins locker über 4 , nützt aber ttotzdem nix, aus besagten
Gründen.
Noch 1 widewspruch Damir , und ich meld mich as
Wenn Alan Greenspan diese Theorie geäußert hat, dann hat der sich eben geirrt, oder er hat dieses Argument aus dem Ärmel gezogen, um die gewünschten Nullzinsen zu rechtfertigen.
Die Realität ist meist viel simpler als solche theoretische Akrobatik.
Wert und Preise von Waren etc., auch Arbeitskraft, Rohstoffe, Boden, auch Geld, das besonders, werden durch Verfügbarkeit / Anzahl bestimmt. Heißt, gibt es viel von irgend was, sinkt der Preis, gibt es wenig davon, steigt er. Mehr ist es nicht.
Wenn die deutschen Hersteller hier es leid sein sollten, zu niedrigen Preisen zu produzieren, wird weniger hergestellt, und der Preis steigt wieder. So regelt sich das wieder.
Ob der erzielbare Verkaufspreis z.B. für deutsche Maschinen in Rußland oder in Timbuktu nicht höher ist als der in Deutschland (ist er aber meist sogar), spielt dabei gar keine Rolle für das Zustandekommen und den Umfang des Handels.
Für meine Begriffe spielen hohe Inlandspreise überhaupt keine Rolle für das Ausmaß von Inflation. Die Geldmenge aber sehr wohl, viel Geld = Inflation irgend wann, wenig Geld im Umlauf = Wertstabilität.
Diese grundsätzlichen Dinge ändern sich nie.
Kann man ja auch auf alle anderen Werte anwenden, stimmt immer. Viel Bauland = niedrige m2 Preise, viele Leute wollen eine Arbeit machen = niedrige Löhne, von einem Asteroiden wird Gold in großer Menge hierher geflogen :o) = Goldpreis sinkt auf den Wert von Rohstahl :o). Daimler verdoppelt seine Aktienanzahl, um Cash zu generieren = Aktienkurs halbiert sich, und zwar nur durch Preisfindung des Markts.
Warum sollte Geldinflation so ein seltsames Wesen sein, dass die sich diesem Gesetz entziehen kann, Alan Greenspan im Gegenteil den Gefallen tun, sich seiner Theorie entsprechend zu verhalten ?
Bestes Beispiel ist die von Schreiber oft kritisierte Politik von Daimler auch im Kleinwagengeschäft mitmischen zu wollen. Hier ist jeder andere Hersteller auch vertreten und so gibt es ein großes Überangebot.
Der zweite Punkt einer Inflation wäre die Abwertung der Währung, die den Import von Waren verteuern würde. Da wir aber alles Notwendige hauptsächlichst aus der EU beziehen können und die gleiche Währung besitzen, verpufft dieser Effekt.
Schlecht ist dies natürlich für Staaten wie Griechenland und Italien die mit dem Abwerten ihrer Währung sich früher immer billig aus der Schuldenfalle ziehen konnten, zu mindestens zum Teil.
Das viele Menschen dennoch eine Inflation fühlen liegt daran, dass sich Gewohnheiten ändern. Heute wird vermehrt Bio eingekauft, welches naturgemäß teurer ist und auch sein muss.
Der einzige Markt im dem sogar eine heftige Inflation grassiert, ist der Immobilienmarkt. Hier übersteigt die Nachfrage bei weitem das Angebot, so dass wir in einem Verkäufermarkt stecken.
Dies liegt an der fehlenden Steuerung der Politik, da auch in DE die Menschen lieber in die Stadt ziehen, da u.a. die Digitalisierung verschlafen wurde (keine Netzabdeckung im ländlichen Raum), genauso wie der rechtzeitige Ausbau der Glasfaserstruktur, geschweige denn die Versorgung der Schulen etc. mit leistungsfähigem Internet auf dem Land.
Hier haben wir eine Firma die extrem innovativ ist und es damit geschafft hat sich einen Verkäufermarkt zu generieren. So lange dies anhält, wird der Kurs steigen.
Treten immer mehr Wettbewerber in diesen Markt kippt es in Richtung Käufermarkt und die Kurse geben nach und die Preise / Margen sinken. Daher kann man schon mal anfangen sich die ersten Shorts auf Tesla raus zu suchen, aber noch ist es nicht so weit.
Wie Musk richtig analysiert hatte in meinen Augen, wird heutzutage der Fehler gemacht nur auf nackte Zahlen zu schauen. Ich bin da voll bei Musk, dass das entscheidende Kriterium die Innovationskraft ist.
Unser Trüffelschwein Sergey hat das wohl schon lange gerafft ;))
Tesla dürfte eine Bewertung wie der komplette restliche Autosektor zusammen haben, der einzige Grund warum sie knapp Geld verdienen sind Umweltzertifikate. In welchem Jahr soll es soweit sein das ihre Gewinne auch nur im Ansatz die Bewertung rechtfertigen? Nur mit innovativ sein ist doch kein Geld verdient, oder zumindest mein Arbeitgeber würde mir etwas husten wenn ich einfach innovativ aber nicht produktiv wäre (und meine Innovationskraft am Ende kein Geld abwirft).
Aber mir ist bewusst das wir momentan in einem Markt sind wo Zahlen keine Rolle mehr spielen, entsprechend könnte man sich die teuren Wirtschaftsprüfer auch komplett sparen. Was am Ende raus springt spielt absolut keine Rolle solange man eine schöne Story zu erzählen hat. Sieht man ja auch an den ganzen IPO‘s, sie steigen einfach mal prinzipiell um 30,40,50% am Tag des Listings. Solches Verhalten gab es schon mal, ein gutes Ende nahm es nicht.
Man schaue sich mal Uber an, knapp 100 Milliarden „wert“. Und dann schaue man sich die Zahlen an, da läuft es doch jedem normalen Menschen kalt den Rücken runter.
Aber klar kann man aktuell viel Geld verdienen wen man die „Irren Party“ mitfeiert, der Kater könnte dürfte für den einen oder anderen aber heftig werden.
Anderseits werden aber stumpf Billionen in den Markt gepumpt, also wohin mit dem Geld. Eventuell sieht man die Inflation ja an den Börsen ? Für bald absurde Summen gibt es quasi nichts an Gegenwert. Bald wird man eine Uber oder Tesla Aktie mit der Schubkarre voll Geld kaufen müssen ;)
Es wird auch noch dauern bis Tesla Gewinne auf "normalen" Weg generiert, aber es wird kommen. Was viele nicht verstehen, ist, dass Tesla ja nicht im klassischen Sinne des Autohandels Geld verdient / verdienen will. Der Gewinn wird erst später gezogen mit Updates, Abo´s, Daten etc. Eigentlich könnte Musk seine Fahrzeuge auch verschenken (übertrieben gesagt), da er damit ja nicht den Profit holt. Er muss nur genug Autos in den Markt drücken und das ist seine Herausforderung.
Bei Uber bin ich bei dir. Die Innovation ist schon recht klein. Dazu kommt das Uber selbst in einen besetzten Markt eingetreten ist und obendrauf gibt es viele rechtliche Bedenken / Hürden die das Geschäftsmodell erschweren. Für mich eine Firma die nicht lange überleben wird.
Ansonsten bin ich auch bei dir, dass die Börsen überhitzen. Nur kann das durchaus noch Jahre weiter gehen, da auch hier ein ausgeprägter Verkäufermarkt besteht.
Liquidität ist mehr als genug vorhanden. Nur an Anlagemöglichkeiten mangelt es. Anleihen werfen nichts mehr ab, Zinsen auf Spareinlagen gibt es nicht mehr, Immobilien haben sich so verteuert, dass sie kaum noch bezahlbar sind. Also sind Aktien noch die einzige Form der Geldanlage, die momentan Rendite verspricht.
werde ich sie weiter haben und schreiben. Da könnt ihr euch auf den Kopf stellen!;))
Zudem die Globalisierung, die Löhne steigen relativ wenig und wenn sie steigen würden und dadurch Waren verteuert würden, springt billigere Konkurrenz aus der ganzen Welt ein.
Immobilien und Aktien klar, aber bei Konsumgütern erwarte ich keine überbordende Inflation in nächster Zeit.
Wogegen aber etwas spricht, ist wenn man sie tausendfach wiederholt um ihr noch mehr Gewicht zu geben. Sorry, aber so blöd sind die anderen nicht, dass sie es nicht auch beim ersten mal verstanden hätten.
Für mich ein klarer Fall von Überheblichkeit und das Negieren bzw. herunter spielen wollen von Meinungen der Anderen.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...tschland-seit-1960/
https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/...ng.html#fussnote-1-134646
ich denke nur die Inflation verteilt sich ungleich... wir verdienen jedes Jahr mehr Geld aber wofür geben wir es aus?
objektiv ist das glaub schlecht zu sagen für mich können manche gefühlt eine Preise besser erhöhen wie andere... der Milchpreis bleibt recht konstant während der Preis für ein 3er bmw die letzten Jahre sehr stark gestiegen ist... oder ein Handy 1.000 Euro
bisher sind wir eine Konsumgesellschaft aber irgendwann ist hier das Limit erreicht ich kann nicht mehr essen nicht mehr als ein Auto fahren nicht mehr als ein Handy nutzen ergo ist die Menge begrenzt die verkauft werden kann dadurch entsteht aus meiner Sicht Preisdruck
zusammen mit dem technischen Fortschritt wirkt sich das deflationäre aus und hat zur Folge daß nun viel weniger Geld in Konsumgüter fließt und mehr in Aktien und Immobilien
Bei einer Verzehnfachung der Geldmangen würdest Du eine Inflation kriegen wie ein Steppenfeuer, oder wie 1923 in Deutschland. Dieses Extrembeispiel macht deutlich, wohin die Tendenz geht. Viel Geld zieht Inflation nach sich, davon bin ich überzeugt. Man braucht dafür auch keine ökonomischen Theorien, die normale Alltagsanschauung und Aufmerksamkeit reichen.
Käufermarkt ? Was ist denn das ? Ich kenne nur d e n Markt, und der ist schon schwer genug zu begreifen, ist ein Abbild menschlicher Eigenschaften, und von daher durch Theorien nie exakt zu beschreiben.
Das meiste Theoretische, Komplizierte ist oft falsch. Das wissen die Ökonomen am allerbesten. Wie hieß noch gleich der nobelpreisgekrönte Ökonom, der eine wunderbare Markttheorie entworfen hatte, dann aber mit seinem Fonds, der nach dieser Theorie funktionieren sollte, mit Pauken und Trompeten baden ging ? War es Robert Shiller ?