Daimler 2011 Daimler 2011 Daimler 2011
Auf Jahressicht wird der Wert bestimmt wieder zulegen, dafür gibt es genug Indikatoren, sofern die Gemengelage das zulässt. Längere Haltezeiten für Hebelprodukte sind jedoch nicht profitabel, wenn der Wert längere Zeit eine entgegengesetzte Richtung einschlägt, da die Partizipation täglich neu berechnet wird. Leider habe ich versäumt SL zu setzen...dann kam der China Böller.
Die WKN:710000 hätte ich nicht verkauft.
wächst dank Steuererleichterungen kräftig - Branchenverband PCA
PEKING (dpa-AFX) - Chinas Automarkt ist zum Jahresende dank massiver Steuererleichterungen deutlich gewachsen. Der Absatz stieg im Dezember nach Daten des Branchenverbands PCA um 16,9 Prozent auf 2,36 Millionen. Nachdem im Sommer das Wachstum des weltgrößten Automarkts deutlich nachgelassen hatte, senkte die Regierung ab Oktober die Mehrwertsteuer für Autos mit einem Motor von höchstens 1,6 Liter Hubraum. Seitdem zogen die Verkaufszahlen wieder deutlich an. Dank des starken Jahresendspurts lag das Absatzplus über das Jahr gesehen bei 8,5 Prozent auf 20,6 Millionen Stück. China ist einer der wichtigsten Absatzmärkte für die deutschen Hersteller BMW (BMW St Aktie), Daimler (Daimler Aktie) und Volkswagen (Volkswagen Vz Aktie).
Aber bei Aktien mit 4%+ Dividende, kann man das aussitzen.
Tagesschluss über 10.000 oder sogar 10.050 wären ein gutes Zeichen - wenn die anderen Märkte mitmachen, könnte der DAX dann morgen die 10.100 oder gar 10.200 in Angriff nehmen.
Allerdings lassen mich solche Meldungen auch auf Jahressicht positiv denken.
Der Mini-Ölpreis ist das Konjunkturpaket für Autobauer
Der niedrige Ölpreis könnte aber die Autoverkäufe in diesem Jahr deutlich ankurbeln.
„Insgesamt rechnen wir durch den Ölpreis-Effekt mit einer Zusatznachfrage von mehr als 600 000 Pkw”, sagte Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer der WELT.
Er gehe davon aus, dass 2016 weltweit rund 78,6 Millionen Pkw verkauft werden. Ohne Ölpreis-Effekt läge der Markt bei 78 Millionen Pkw.
Wie stark der Ölpreiseffekt in einem Land ist, hängt laut Dudenhöffer davon ab, wie gesättigt der jeweilige Markt bereits ist. In Ländern mit geringer Fahrzeugdichte – etwa in Indien, Südkorea, Mexiko, der Türkei oder Indonesien – fällt der Effekt demnach besonders stark aus. Während in Indonesien der niedrige Ölpreis zu einem zusätzlichen Absatzplus von drei Prozent führen könne, liege das Plus in Deutschland wohl nur bei 1,6 Prozent.
Besonders von den niedrigen Ölpreisen profitieren dürften laut dem Autoforscher die Hersteller preisgünstiger Fahrzeuge.