Meine Wirecard-Gewinne - Thread!
-Zahlreiche Unternehmen brauchen onlineshops mit zahlungsmöglichkeiten.
-Es werden mehr Transaktionen abgewickelt, was den Wegfall zumindest ein wenig kompensieren wird
-Rückgang der Wachstumsrate im 2. Quartal ist völlig irrelevant, danach umso massiver mehr business
-Asien läuft wieder, sehr wichtig für wirecard
Zusammenfassung für mich klar Kauf.
Und grundsätzlich auch für alle unternehmen, auch eine tui oder Thyssen.
Ein superschnelles Testverfahren (wie ein Schwangerschaftstest), das Infizierte sofort identifiziert, so dass diese in Quarantäne bleiben können
—> wurde in den USA eingeführt und gibt es vielfach, auch ein Test mit Nachweis derer, die die Krankheit schon hatten und immun sind. (Könnten alle mit Bescheinigung reisen)
oder
- der Einsatz eines (bereits existierendes) Medikamentes, dass schlimme Verläufe der Krankheit unterbindet
—> steht mE auch kurz bevor und wird dazu führen, dass jeder shutdown reduziert oder aufgehoben werden kann, da die Kliniken behandeln können. Das ist viel billiger als ein lockdown.
oder
- ein Impfstoff (leider frühestens zum Ende des Jahres) gegen Corona
—> bin ich mir nicht sicher , die Zulassungsstelle Verfahren werden abgekürzt werden und einige rechnen schon im Herbst mit einem Impfstoff.
ALSO, FÜR MICH IST DAS GLAS HALBVOLL UND NICHT HALBLEERE.
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Werden sie gewinnen?
Steuern zahlen die aber nicht wirklich viel.
Auch nicht WC.
Werden sie am Ende übereinander um die verbleibenden Marktanteile herfallen?
Hat WC dabei die besten Karten?
WC 200 im Sommer diesen Jahres?
Führt die Pandemie nur zu einer unbedeutenden Kursdelle in einem starken Aufwärtstrend.?
Können die Experten hier klare Antworten geben?
Auch die Experten aus den Nebenthreads sind zu Äußerungen herzlich eingeladen.
Den brokerstevie habe ich hier schon mal vorab hierher gebracht.
Er ist gerne gekommen.
Zitat:
>>>>"wenn WDI bei 500 steht, interessiert es mich sehr wohl, ob ich bei 80 oder bei 160 gekauft haben. Bei EK 80 = doppelter Gewinn im Vergleich zum EK 160. ;)"
EK 80€ --> Kurs 500€ = Gewinn 420€
EK 160€ --> Kurs 500€ = Gewinn 340€
420€ sind also das doppelte von 340€.....wieder was gelernt....€
Soll man da lachen oder weinen?>>>>
Also die Ergänzung:
EK 1€ ---> Kurs 500€ = Gewinn 499€
EK 0€ ---> Kurs 500€ = Gewinn 500€
Also macht es so gut wie gar keinen Unterschied, ob man die Aktien geschenkt bekommt oder sie zu 1€ hätte kaufen müssen oder gar zu 200.
Eigentlich ist es somit völlig egal, zu welchem Preis man WC kauft, es kommt immer eine mächtiger Gewinn am Ende heraus.
Du bist mir aber eine Koriphäe!
Ein wahrer Börsenexperte in Reinkultur.
>>>>>stressfish: Nur mal so (2) 229.03.20 21:30 #107186
LucasMaat, die Schnabelmaske steht Dir.
Noch einen Aluzylinder dazu ?
Deine Ergüsse gingen ja wohl so ziemlich komplett an den von mir skizzierten Fakten vorbei und selbst wenn aus jämmerlichster Ignoranz geboren, dienten sie nur dem Schlimmsten, was man in diesen wie ähnlichen Zeiten machen kann: Panik schüren.
Die Panik und Unsicherheit ist doch genau das, was in den letzten und wohl auch noch nächsten Wochen die Märkte und unsere geliebte Wirecard taumeln lässt.
Und da kommst Du daher und gießt auch noch völlig unsachlich Öl in den Grossbrand - mit heimtückischer Absicht oder schlimmer noch, völlig ohne ("Manche Menschen wollen die Welt einfach nur brennen sehen.")<<<<
Hier geht es gar schon um Heimtücke und brennende Welt.
Hier ist ja wohl auch offensichtlich die Schwedengretel am Werk. Die sieht ja auch die Welt in naher Zukunft brennen. Motto: I want you tilo panic.
Geht's noch ?
>>>>BOS67: zum kotzen dieses papier 10:02 #107199
gut aufgestellt , gute Zahlen aber kackt ab anstatt mal vernünftig hochzugehen. langsam kocht die Wut !!!<<<<
Ich weiss nicht, ob man mit Emotionen und mit Nichtwissen a la blacky, aurus oder joja wirklich an der Börse Geld machen kann.
Ich habe nur SmallBrains schwachsinnige Aussage widerlegt.
Du fantasierst mal wieder und liest wie so oft Dinge die nicht geschrieben sind!
Susanne Steidel via Twitter:
Übersetzt mir Google:
Derzeit befindet sich die Welt in zutiefst unsicheren Zeiten. Sicher ist jedoch, welche Auswirkungen das COVID-19-Virus in den kommenden Jahren auf die Gesellschaft haben wird. Ein Aspekt, der die Schlagzeilen weltweit zunehmend dominiert, ist der Stamm, den das Virus der Einzelhandelsgemeinschaft verursacht hat. Von London bis Los Angeles wurden die Regale von besorgten Käufern freigelegt, die aus dem einen oder anderen Grund bestimmte Waren lagern wollten.
Technologiebegeisterte Käufer, die den Kontakt mit anderen vermeiden möchten, haben sich in großer Zahl an Online-Händler gewandt. Während offizielle Zahlen für einige Zeit nicht veröffentlicht werden, wird die Anzahl der Transaktionen, die in den letzten Tagen über Online-Händler abgewickelt wurden, die Höchststände von Black Friday und Singles 'Day in den letzten Jahren sicherlich in den Schatten stellen.
2020: Das Jahr der Einführung des elektronischen Handels durchbricht Altersgrenzen
Bisher wurde angenommen, dass der E-Commerce nur etwa ein Achtel (12,8%) des gesamten jährlichen Einzelhandelsumsatzes in den USA ausmachen würde, ein Trend, der sich voraussichtlich in vielen anderen Industrienationen widerspiegeln wird. Die weit verbreitete Änderung des Einkaufsverhaltens der Verbraucher, die wir in diesem Quartal aufgrund von COVID-19 gesehen haben, wird diesen Prozentsatz jedoch sicherlich erheblich ansteigen lassen. Diese Situation wird als unwahrscheinlicher Beschleuniger für die gesamte Branche angesehen und erweist sich als echter Katalysator für Veränderungen, ob willkommen oder nicht. Dies sind wichtige Zeiten. Wenn ein Einzelhändler diesen Prozess effektiv verwalten kann, steigt das Vertrauen der Verbraucher in Online-Einkäufe in allen Bevölkerungsgruppen, ob jung oder alt. Derzeit ist Online-Shopping in erster Linie die Domäne des Technikbegeisterten. In Großbritannien kaufen 97% der 25- bis 34-Jährigen online ein, während es nur 54% der über 65-Jährigen tun. 2020 könnte das Jahr sein, in dem die E-Commerce-Akzeptanzraten Altersgrenzen überwinden.
Selbst die größten Einzelhändler spüren die Belastung
Dies könnte jedoch leichter gesagt als getan sein. Selbst die größten Einzelhändler spüren die Belastung. Der E-Commerce-Riese Amazon hat kürzlich die Lieferungen unabhängiger Händler eingestellt, abgesehen von medizinischen Verbrauchsmaterialien oder Produkten mit „hoher Nachfrage“. Während Produkte, die bereits auf dem Weg zu Lagern sind, angenommen und versandt werden, werden mindestens in den nächsten zwei Wochen keine neuen Produkte angenommen. Um der steigenden Nachfrage entgegenzuwirken, stellt das Unternehmen allein in den USA 100.000 Lager- und Lieferarbeiter ein.
Die beispiellose Nachfrage nach Waren ist wirklich ein globales Problem. Einzelhändler haben sogar damit begonnen, die Menge bestimmter Waren, die gleichzeitig gekauft werden können, zu begrenzen, um den Druck auf die Lieferkette zu verringern.
Da Internetanbieter einen nicht überraschenden Anstieg des Internetverkehrs um 30% melden, ist es wichtig, dass Einzelhändler ihre Online-Geschäftspraktiken optimieren. Immerhin kann eine langsame Website die Aufgabe um 75% erhöhen. Möglicherweise ist es jetzt an der Zeit, auch die Versandkosten zu senken, insbesondere für wichtige Artikel wie Lebensmittel oder Medikamente.
Riesiges Potenzial für die Entwicklung des globalen E-Commerce
All dies hat jedoch auch positive Auswirkungen. Noch vor einem Jahrzehnt wäre die Einzelhandelslandschaft mit einem starken Anstieg der Verbraucher, die sich digitalen Einkaufsumgebungen zuwenden, weitaus weniger in der Lage gewesen. Nicht nur die technologische Infrastruktur hätte dies nicht bewältigen können, sondern auch die zu diesem Zeitpunkt verwendeten Zahlungssysteme.
Das Verbraucherverhalten wurde in jüngster Zeit stark vom technologischen Fortschritt beeinflusst. Der Erfolg von Spotify und Uber ist ein Beweis dafür und wäre ohne die Allgegenwart des Mobiltelefons nicht möglich gewesen. Das Verbraucherverhalten wird jedoch auch von ökologischen, wirtschaftlichen und soziologischen Faktoren beeinflusst, die alle drei mit COVID-19 ersichtlich sind.
Man kann mit Recht sagen, dass das, was in der Welt vor sich geht, das Einkaufsverhalten der Verbraucher in Zukunft dauerhaft verändern wird. Zwar stellt die aktuelle Situation die Einzelhandelsbranche vor zahlreiche Herausforderungen, doch gibt es keinen Grund zu der Annahme, dass nicht alle Herausforderungen bewältigt werden können. Tatsächlich hätten Unternehmen all diese Probleme zu der einen oder anderen Zeit angehen müssen, um weiter zu überleben. Es ist klar, dass der globale E-Commerce in den nächsten zehn Jahren noch ein großes Potenzial zum Besseren hat.
Die zweite Welle des E-Commerce ist jetzt
Der durch die Krise im Bereich der öffentlichen Gesundheit hervorgerufene rasche Schritt in Richtung E-Commerce verlief alles andere als reibungslos und war sicherlich unvorhersehbar. Es ist jedoch das, was in dieser zweiten Welle passiert, das die Einzelhändler in den kommenden Jahren bestimmen wird. Da das E-Commerce-Erlebnis - selbst für langsame Tech-Anwender - intuitiver und allgegenwärtiger wird, wird die digitale Seite des Einzelhandels gezwungen sein, schneller als bisherige Prognosen zu wachsen.
mobile.twitter.com/SusanneSteidl/status/1243225107335692291
>>>>> BackInStock: Jetzt ist es passiert! 29.03.20 19:54#12927
Ich hab auf den "ignorierten Beitrag einmalig anzeigen"-Button gedrückt und muss sehen, SmallKnowledge blamiert sich mal wieder auf ganzer Linie....
"wenn WDI bei 500 steht, interessiert es mich sehr wohl, ob ich bei 80 oder bei 160 gekauft haben. Bei EK 80 = doppelter Gewinn im Vergleich zum EK 160. ;)"
EK 80€ --> Kurs 500€ = Gewinn 420€
EK 160€ --> Kurs 500€ = Gewinn 340€
420€ sind also das doppelte von 340€.....wieder was gelernt....
Soll man da lachen oder weinen?
Das erklärt wieso viele Banken so runter gewirtschaftet sind, wenn die Bänker nichtmal einfachste Mathematikkenntnisse haben....Aber jeder mit mehr als 3 Gehirnzellen weiss eh dass unser LittleBrain im echten Leben eher "SchulBänker" und noch gar nicht volljährig ist....
Immerhin hast mich zum Lachen gebracht - danke dafür! :)
BackInStock: @Blümchen 10:31#12954
Ich habe nie behauptet, dass es keinen Unterschied macht ob man bei 80€ oder 160€ kauft!
Ich habe nur SmallBrains schwachsinnige Aussage widerlegt.
Du fantasierst mal wieder und liest wie so oft Dinge die nicht geschrieben sind!>>>>>
Soll sich jeder selbst über deine Logik seine eigenen Gedanken machen.
Ich lese das so, dass du meinst dass es nur WENIG Unterschied macht, ob man zu 80 oder zu 160 kauft, dass ist aber fundamental falsch, denn es macht einen Riesenunterschied. Das Prozentrechnen will ich dir aber hier nicht beibringen, denn das wäre vergebliche Mühe.
Ich habe nie geschrieben, dass du behauptet hättest, dass es KEINEN Unterschied macht.
Ich weiß nicht ob ich darob weinen oder lachen soll.
Dieses Jahr wird allerdings spannend.
Aktuell sind's ab 01.01.2020 betrachtet +3,6% es war aber mit Tiefstand am 18 März dieses Jahr auch schon bei -7,8% (auch wieder betrachtet ab 01.01.2020).
Wie läuft's bei Dir denn so?
"Ich habe nie geschrieben, dass du behauptet hättest, dass es KEINEN Unterschied macht."
"Also macht es so gut wie gar keinen Unterschied, ob man die Aktien geschenkt bekommt oder sie zu 1€ hätte kaufen müssen oder gar zu 200.
Eigentlich ist es somit völlig egal, zu welchem Preis man WC kauft, es kommt immer eine mächtiger Gewinn am Ende heraus."
Merkst du den Unterschied zwischen den beiden Aussagen?
Zitat:
>>>Und ja, ich verdiene seit Jahren Geld an der Börse 10:43#12958
Mein Depot weißt im Gegensatz zu Deinem seit Jahren Jahr für Jahr ein positives Vorzeichen aus.
Dieses Jahr wird allerdings spannend>>>>>
Woher willst du wissen, dass ich Jahr für Jahr Verluste an der Börse mache?
Woher soll ich wissen, dass du Jahr für Jahr Gewinne machst?
Mein Börsenspieldepot ist nicht mein Echtdepot!
Wie finde ich übrigens dein Börsenspieldepot?
Blacky bitte Rechtschreibung beachten: Es heißt: Mein Depot WEIST etwas aus, und nicht weißt.
Das war kein Vertippen deinerseits, sondern Nichtwissen.
Die Tatsache dass Du Dich über vermeintliche Rechtschreibfehler hermachst spricht aber für sich ;)
Komische Sache mit Deinem Depot:
- Immer wenn es gut läuft ist es angeblich echt.
- Immer wenn es schlecht läuft ist es angeblich unecht.
"Woher soll ich wissen, dass du Jahr für Jahr Gewinne machst?"
--> das kannst Du nicht wissen... musst Du auch nicht... Solange ich es weiß reicht das völlig. Es reicht wenn Du davon ausgehst dass es stimmt :) Das ist Deine Sache!
Zeitpunkt: 30.03.20 17:24
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Unterstellung
Somit ist er immer ein WinnerTyp .....
Zeitpunkt: 30.03.20 17:48
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Beleidigung
Es spricht nur aktuell sehr wenig dafür... Daimler war schon lange vor Corona in einem stabilen Abwärtstrend. Dieser war und ist aufgrund der fundamentalen Entwicklung bei Daimler auch leider gut begründet.
Daimler hat von 2018 auf 2019 seinen Nettogewinn um 2/3 reduziert. Da war noch nix mit Corona...
E-Mobilität verschlafen - jetzt wird eher schlecht als recht versucht aufzuholen.
Inzwischen wirklich brutale Marktsituation.
Deutsche Innovationsführerschaft ist im Automotiv-Bereich lange passé.
Chinesen produzieren mit deutlich angenehmeren Rahmenbedingungen genau wie auch Tesla.
Dividende jetzt auch zusammen gestrichen...
Wirklich ernste Frage: Wie bist denn ausgerechnet auf die Aktie gekommen?