Meine Wirecard-Gewinne - Thread!
Mein Sicherungskasten ins gut eingestellt und ich sitze gemütlich auf meinem Polstersessel, es wird die Zeit kommen wo mich nichts mehr hält und ich einen Freudensprung bis an di Decke mache.
Wo bleibt die Wirkung des ARP?
Deine inhaltslosen, persönlichen Angriffe wirken etwas hilflos.
Komm, gib dir mal etwas Mühe, du schaffst das! ;D
Elmy, Deine kindische Lausbubenrhetorik bringt mich echt zum Schmunzeln.
Das hat in der Grundschule vielleicht geklappt... :)
Nimm's mir nicht krumm, aber ich felsenfest davon überzeugt dass du von Rhetorik keinen Schimmer hast.
Also ich habe die Rutsche von 160€ auf 100€ (backy, sind nur grobe Werte, nicht nass machen!) mit sehr viel Genugtuung aufgenommen. Aber „poker“ war das nicht. Gut, mancher mag Aktienhandel als Glücksspiel betrachten, gar als Magie, aber eigentlich ist es gar nicht so schwierig.
Also du kaufst wenn billig und verkaufst wenn teuer. Okay? ;)
Rhetorikbacky kann dir das sicher noch vollmundiger erklären.
Beachtlich für einen angeblichen Tpo-Wachstumswert.
Die Zeitspanne von bereits 17 Monaten ist auch schon über weit einen normales Korrektur-Zeitrahmen hinaus, welcher normalerweise 6 Monate dauert.
Selbst ein Ende der Baisse ist nicht in Sicht.
Warum sollte man gerade jetzt einsteigen, wo sehr wahrscheinlich weitere, deutliche Kursverluste drohen?
das kräftige „down“ kam doch bereits ;D
Also ich habe die Rutsche von 160€ auf 100€ (backy, sind nur grobe Werte, nicht nass machen!) mit sehr viel Genugtuung aufgenommen.
Lustig! Hast Du doch nachweislich während beiden größeren "downs" (Januar und Oktober) noch PRO Wirecard geschrieben. Aber klar, jetzt im Nachhinein warst Du damals natürlich schon short und hast den großen Reibach gemacht, ist doch klar ;)
el.mo.:
"Lausbubenrhetorik" na fein. ;D
Nimm's mir nicht krumm, aber ich felsenfest davon überzeugt dass du von Rhetorik keinen Schimmer hast.
Ich könnte Dir jetzt erklären dass ich irgendwann sogar mal zwei Semester Germanistik studiert hab...aber was solls..."Perlen vor die Säue" und so...
Da mich die Diskussion mit Dir langweilt und ich gerade besseres zu tun habe und Du ja auch bald wieder zurück in's Klassenzimmer solltest ist dies vorerst mein letzter Post an Dich. Ich "manövriere" mich jetzt wieder heraus ;)
Ich überlasse Dir das letzte Wort, gib Dir nochmal so richtig Mühe, damit Du einen weiteren Sieg auf Deiner Schulhofs-Rauf-Liste eintragen kannst...
PS: Nächste Unterrichtstunde wird Prozentrechnen wiederholt - diesmal bitte aufpassen! ;)
Fundamental bedingt war es nicht - das traust doch nicht mal Du Dich zu leugnen, stimmts?
Wirecard stand vor wenigen Jahren noch bei 50 und war auch die Jahre davor immer ein Top Performer ... wer 2017 gekauft hat, der kann immer noch eine Verdopplung seines Einsteigskursen vorweisen. Du bist so ein schlechter Basher *gg Reinster Kindergarten
Sobald das KPMG-Testat da ist gehts hier durch die Decke! :)
Leider scheint dein Geist einfach nicht verstehen zu wollen, warum auch immer, dass man auch aktiv Werte handeln kann, von denen man grundsätzlich überzeugt ist/war. Eben sehr müßig mit dir.
Und danke für den Absatz mit den 2 Semester Germanistik als Beleg für deine überlegene Rhetorik.
Ein weiterer Schmunzler auf dem Weg in den Feierabend.
Von Sharewizard -2020-01-06273
Der FT Journalist Dan Mccrum ließ mit seinen Behauptungen über round tripping und einen angeblichen Bilanzskandal bei Wirecard den Aktienkurs und tausende von Anleger zittern.
Unzählige Artikel überfluten seitem die täglichen Schlagzeilen und schlachten den angeblichen Skandal aus, in denen von Betrug und neuerlich sogar Agenten die Rede ist.
Die Mehrheit der Wirecard Aktionäre wartet deshalb gespannt auf einen Prüfungsbericht von KPMG, der Klarheit schaffen und die Vorwürfe endgültig aufklären soll.
Auszug FT Artikel vom 19.12
Aber brauchen wir diesen Bericht wirklich? Oder können wir mit ein wenig Analyse und logischem Menschenverstand schon jetzt eine Entscheidung treffen?
Wie funktioniert round tripping in der Praxis und was hat das mit einem Bilanzskandal zu tun?
Was können wir aus Bilanzskandalen der Vergangenheit für den Fall Wirecard lernen?
Hat Mccrum Recht oder lassen sich möglicherweise entscheidende Fehler in seinen Artikeln finden?
Inhalt
Was ist round tripping?
Wie funktioniert round tripping in der Praxis?
Was Mccrum übersieht
Externe Unternehmen unter der Kontrolle des Managements
Aufgeblähte Bilanzpositionen – Untersuchung der Wirecard Bilanz
Intangibles
Receivables
Cash
Fazit
Was ist round tripping?
In den meisten Artikeln wird round tripping lediglich einsilbig beschrieben, ohne dass die Autoren richtig erklären, worum es eigentlich geht.
Ziel von round tripping ist es, durch fiktive oder manipulierte Transaktionen Umsätze und Gewinne eines Unternehmens künstlich aufzublähen, ohne dass dabei wirklicher Wert geschaffen wird.
Einer der wesentlichen Knackpunkte aber fehlt in diesem Satz, denn Umsätze und Gewinne einfach zu steigern, ist nicht so simpel wie es klingt.
Durch geschicktes Agieren ist es zwar möglich, Wirtschaftsprüfer über einige Zeit hinweg zu täuschen, aber die Grundsätze der Rechnungslegung lassen sich nicht aushebeln.
Fiktive Umsatz- und Gewinnsteigerungen sind in großem Umfang niemals möglich, ohne dabei gleichzeitig auch die Bilanz zu manipulieren.
Daher ist das Wort round tripping unweigerlich mit dem Wort Bilanzskandal verbunden.
Warum wird round tripping gemacht?
Round tripping erfüllt nur einen einzigen Zweck: die Bereicherung auf Kosten anderer.
Das Management kann auf diese Weise:
die eigenen Ziele besser erfüllen, um damit z.B. den eigenen Bonus zu steigern
über Transaktionen mit eigenen Unternehmen von den geschlossenen Deals profitieren
den Aktienkurs pushen und damit das eigene Aktienpaket werthaltiger machen
Wie funktioniert round tripping in der Praxis?
Eines der besten und aktuellsten Beispiele für einen wirklichen Bilanzbetrug und round tripping ist Steinhoff, dessen Bilanzskandal in den letzten beiden Jahren große Wellen schlug.
Der Steinhoff Bilanzskandal
Steinhoff war jahrelang ein aufstrebender Möbelkonzern, der sogar Ikea Konkurrenz machen konnte. Mittlerweile hat die Steinhoff Aktie durch einen vom Management initiierten Bilanzbetrug mehr als 99% ihres Wertes verloren.
Im März 2019 veröffentlichte Steinhoff die Key Findings eines über 14 Monate lang erstellten PWC Reports, der nachweislich bestätigt, dass bei Steinhoff Umsätze, Profite und Bilanz bei Steinhoff über viele Jahre lang teilweise gefälscht wurden.
PWC Key Findings:
Es wurden fiktive Umsätze, Profite und Assets gebucht
Dazu führte man Transaktionen mit externen Unternehmen durch, die aber faktisch vom Steinhoff Management kontrolliert wurden
Um die Glaubwürdigkeit dieser Transaktionen zu unterstützen, wurden falsche Dokumente erstellt und zurückdatiert
Verteilung der überhöhten Umsätze, Profite und Assets auf verschiedene Tochterunternehmen innerhalb des Konzerns
Was Mccrum in seinen Artikeln übersieht
Am Beispiel Steinhoff, aber auch anhand von anderen Bilanzskandalen wie Enron oder Worldcom (dazu gleich mehr), kann man erkennen, dass es zweierlei Dinge bedarf, um effektiv und langfristig round tripping zu betreiben.
1.) Externe Unternehmen unter der Kontrolle des Managements
2.) Eine Gegenposition in der Bilanz und damit aufgeblähte Bilanzpositionen
Weshalb diese beiden Punkte so wichtig sind und dass ihre Vernachlässigung durch Mccrum seine komplette Argumentationskette zusammenbrechen lässt, werden die weiteren Abschnitte zeigen.
1.) Externe Unternehmen unter der Kontrolle des Managements
Konsolidierung interner Konzernbeziehungen
Ein Konzern besteht aus vielen separaten Einheiten, die miteinander interagieren und gemeinsam die Produkte und Services des Konzerns erzeugen.
Es werden gegenseitige Leistungen erbracht. Dadurch entstehen konzerntinterne Gewinne und Verluste, als auch Verbindlichkeiten und Forderungen und andere Bilanzpositionen.
Kumulierte man all diese internen Gewinne und Forderungen im Jahresabschluss einfach, würde sich das Unternehmen reicher rechnen als es eigentlich ist.
Um dies zu korrigieren, wird im sogenannten Konzernabschluss eine Konsolidierung durchgeführt, bei der solche internen Beziehungen neutralisiert werden. Am Ende dieses Prozesses zeigt die Konzernbilanz und GuV das tatsächliche Bild des Gesamtkonzerns.
Aus diesem Grund ist es einem Unternehmen nicht möglich, round tripping nur rein intern durchzuführen, denn die fiktiven Umsätze und Gewinne müssten ebenfalls neutralisiert werden.
Bilanzskandale der Vergangenheit und welche Rolle externe Gesellschaften spielten
Beziehungen mit externen Unternehmen sind demnach eine Grundvoraussetzung, um mit round tripping langfristig erfolgreich zu sein.
Entscheidend ist dabei ebenfalls, dass diese externen Unternehmen unter der Kontrolle des bilanzierenden Unternehmens stehen müssen, denn nur so ist es möglich, fiktive Transaktionen auf beiden Seiten zu realisieren und in den Zahlen beider Unternehmen darzustellen.
Außerdem darf keine offizielle Verbindung zwischen den Unternehmen bestehen und bekannt sein, dass Kontrolle ausgeübt wird. Wäre dies bekannt, müsste das Unternehmen sie im Konzernabschluss neutralisieren.
Enron – Kontrolle über Zweckgesellschaften (Special Purpose Entities)
Als der Enron Skandal 2001 aufflog, befanden sich die moderne IFRS/US GAAP noch in ihren Kinderschuhen.
Enron hatte es geschafft, Lücken in den Bilanzierungsregeln geschickt auszunutzen, indem es ein Netz aus Zweckgesellschaften in rechtsfreien Ländern aufbaute. Diese Gesellschaften konnte Enron zwar indirekt kontrollieren, musste sie nach den damaligen Regeln aber nicht konsolidieren, weil keine Mehrheitsbeteiligung bestand.
Trotzdem hatte Enron faktisch die Kontrolle, um über sie Transaktionen zu etablieren und damit Umsätze und Gewinne aufzublähen.
Im Anschluss an diesen Skandal wurde diese Lücke in den Rechnungslegungsstandards geschlossen.
Steinhoff – Kontrolle über Beziehungen
Die PWC Untersuchung von Steinhoff deckte auf, dass Umsätze und Bilanz durch fiktive Transaktionen mit Drittunternehmen aufgebläht wurden, die zwar unabhängig erschienen, aber faktisch vom Steinhoff Management kontrolliert wurden.
Leider geht es aus dem PWC Report nicht im Detail hervor, wie genau das Steinhoff Management Kontrolle über diese Drittunternehmen ausüben konnte.
Scheinbar bestanden jedoch persönliche Beziehungen zwischen den Unternehmen.
Auf diesem Weg gelang es, die Wirtschaftsprüfer jahrelang hinters Licht zu führen.
Worldcom – keine externen Gesellschaften
Worldcom, war einer der größten Bilanzskandale aller Zeiten, aber auch einer der kürzesten.
Um einen weiteren Verfall seines Enron Aktienpakets zu verhindern, hatte der langjährige Chef des Konzerns, Bernie Ebbers, die Gewinne überhöht ausgewiesen.
Dies erreichte er ganz ohne die Hilfe externer Gesellschaften, indem er Kosten in der Bilanz aktivierte, die er nicht aktivieren durfte.
Generell können nur Ausgaben als Asset auf die Bilanz wandern (aktiviert werden), die einen zukünftigen Wert haben und damit Gewinne erwirtschaften können, wie z.B. die Ausgabe für eine Maschine, nicht aber simple Ausgaben.
Dieser Ansatz war derart offensichtlich, dass der Skandal schon innerhalb von etwa einem Jahr aufflog und Bernie im Gefängnis landete.
Was können wir daraus lernen?
Ohne Drittgesellschaften, deren Eigentumsverhältnisse verschleiert werden, ist es kaum möglich, dauerhaft und schon gar nicht über Jahre hinweg zu täuschen.
Mccrum hat bisher nicht einen einzigen Nachweis dafür erbracht, dass es externe Gesellschaften gibt, die durch Wirecard kontrolliert werden.
Es ist schon höchst interessant, dass Mccrum zu diesem Thema schweigt bzw. nur ganz vage Andeutungen macht, obwohl es ein zentraler Pfeiler seines sogenannten Bilanzskandals ist.
2.) Aufgeblähte Bilanzpositionen – Untersuchung der Wirecard Bilanz
Das Wort Bilanzskandal enthält das Wort Bilanz und das aus gutem Grund.
Der Grund dafür liegt in der Rechnungslegung selbst. Umsatzbuchungen oder Ergebniserhöhungen passieren nicht einfach so. Sie benötigen immer eine Gegenposition und diese befindet sich in der Bilanz.
So wie man die Gesetze der Physik nicht aushebeln und Autos wie aus dem nichts fliegen lassen kann, ist es genauso wenig möglich, die grundlegenden Prinzipien der Rechnungslegungsgrundsätze zu vermeiden.
Ein simples Beispiel: Eine Standardbuchung für Umsätze läuft wie folgt:
Forderung (Bilanz) an Umsatz (GuV)
Die Umsätze werden in die GuV (Gewinn und Verlustrechnung) gebucht und gleichzeitig hat das Unternehmen eine Forderung gegenüber dem Kunden auf der Bilanz.
Wird die Rechnung bezahlt, findet dieser Vorgang nur noch auf der Bilanz statt:
Cash (Bilanz) an Forderung (Bilanz)
Die Forderung wird ausgebucht, der Cashbestand dafür erhöht.
Weil die Bilanz eine so wichtige Rolle spielt, müssen wir uns die Bilanzpositionen von Wirecard genau anschauen.
Wirecard hat eine übersichtliche Bilanz mit nur wenigen Assetklassen.
Die drei größten Aktiva Positionen sind:
Goodwill und Intangibles (immaterielle Vermögensgegenstände)
Cash & Cash Äquivalente
Receivables (Forderungen)
Sie zusammen machen rund 85% der gesamten Aktiva aus.
Auszug Wirecard Finanzreport Q3 2019
Das Verhältnis dieser Positionen zueinander hat sich in den letzten Jahren verschoben.
Während der Anteil der Intangibles gesunken ist, wurde die Cashposition verhältnismäßig erhöht.
Eigene Analyse anhand der offiziell zugänglicher Bilanzinformationen
a.) Intangible Assets
Intangibles sind diejenigen Assets, die mitunter den größten Bewertungsspielraum ermöglichen.
Dieser Spielraum kann möglicherweise genutzt werden, um Gewinne künstlich zu steigern.
Was ist der Goodwill?
Es ist die Differenz zwischen dem Kaufpreis eines Unternehmens und dem Wert der Assets des gekauften Unternehmens.
Somit stellt es eine Prämie dar, die der Käufer bereit ist, über den Wert des Unternehmens hinaus zu bezahlen, um von den Vorteilen der Übernahme zu profitieren.
Was sind sonstige Intangibles?
Darunter fallen beispielsweise nicht fassbare Werte wie Marken, Kundenbeziehungen, selbsterstellte Patente etc. Sie alle können einen hohen Wert für ein Unternehmen haben, auch wenn dieser nur schwer messbar ist.
Die Partnerschaft mit Softbank hat beispielsweise einen Wert, der kaum messbar, aber offensichtlich vorhanden ist, weil Wirecard dadurch einfacher neue Kunden gewinnen konnte.
Die FT behauptete, Wirecard habe Umsätze und Gewinne durch eine Übernahme in Indien aufgebläht
Auszug FT Artikel vom 19.12.19
Mccrum impliziert damit, dass Wirecard in irgendeiner Weise aus dem Kauf von Star Global Gewinne oder Umsätze erzeugt hätte.
Leider bleibt er die weitere Erklärung darüber, wie das überhaupt möglich sein soll, schuldig.
Gewinne aufblähen mit immateriellen Vermögensgegenständen
Kauft ein Unternehmen ein anderes, übernimmt es alle Vermögensgegenstände und Schulden.
Der Wert des angebotenen Unternehmens wird ermittelt und die Differenz zwischen dem Kaufpreis und dem Unternehmenswert wird als Goodwill auf die Bilanz gestellt.
Ganz wichtig ist, dass dabei weder Gewinne, noch Verluste anfallen. Dieser ganze Vorgang passiert ausschließlich auf der Bilanz.
Es gibt keine Möglichkeit durch den originellen Unternehmenskauf selbst fiktive Gewinne zu erzielen (einzige Ausnahme für diese Regel ist der Fall, bei dem der Kaufpreis unterhalb des Unternehmeswertes liegt).
Gewinne können nur möglicherweise im Nachhinein fiktiv erzeugt werden durch:
Eine Wertzuschreibung
Den Weiterverkauf des übernommenen Unternehmens zu einem höheren Preis
Wertzuschreibung
Während andere Assets wie z.B. Maschinen nach einem klar definierten Plan abgeschrieben werden und damit über die Zeit Stück für Stück von der Bilanz verschwinden, gibt es bei immateriellen Vermögensgegenständen keinen solchen Plan.
Stattdessen werden immaterielle Vermögenswerte jährlich einem Test unterzogen, bei dem ihr aktueller Wert ermittelt wird. Soll eine Zuschreibung vorgenommen werden, muss das Unternehmen dies begründen und nachweisen, dass der Gegenstand nun mehr wert ist.
Weiterverkauf des übernommenen Unternehmens
Wird das ursprünglich übernommene Unternehmen an ein drittes Unternehmen weiterverkauft und ein höherer Preis als ursprünglich erzielt, kann ein Gewinn vereinnahmt werden.
Der Haken an der Sache ist, dass der Käufer selbstverständlich ebenfalls eine Unternehmensbewertung durchführen lässt und nur dann bereit ist, einen höheren Preis zu bezahlen, wenn wirklich mehr Wert besteht.
Nur wenn das Drittunternehmen ebenfalls vom ursprünglichen Käufer kontrolliert wird und dies nicht bekannt ist, kann auf diese Weise ein fiktiver Gewinn erzeugt werden.
Zeitpunkt: 13.01.20 11:55
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen
Zeitpunkt: 10.01.20 21:23
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers