Der Weg weisst Richtung Champions-League
Auswärtssieg gegen den wohl wichtigsten Mitkonkurrenten um die CL-Plätze. So sollte es weitergehen! Leverkusen werden die Punkte Fehlen, der BVB bekommt sie dazu. 3 Spiele - 3 Siege! Und die meisten Mitverfolger haben ordentlich gepatzt. Frankfurt, da bin ich realtiv sicher, wird noch "einbrechen" im Laufe der Saison. Gut, das S04 & Mannschaften wie Freiburg und Mainz nichts geholt haben. Wäre gut, mal etwas Abstand nach unten zu bekommen.
Bayern wird Meister, wer daran zweifelt erkennt nicht die Situation. BVB wird klarer Zweiter. Der Rest prügelt sich um die Plätze. Und S04, wenn die so weiter machen, niemals Europa.
sollen jetzt investoren ziehen und die aktie zu einem angemessenen Bewertungsniveau
führen.
und das heisst mindestens 5 euro je aktie bzw. eine market-cap von rund 300 mio. euro!
Die logische Konsequenz woraus?
Wenn der Aktionär anfängt zu pushen, dann ist der Zug in 90 % der Fälle schon abgefahren.
Der Ballspielverein Borussia 09 e.V. Dortmund ist der bislang einzige börsennotierte Fußballverein Deutschlands. Zum Börsengang im Oktober 2000 wurde der gesamte bisherige Geschäftsbetrieb des professionellen Vereinsfußballs in die neu gegründete Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA eingebracht. Im Kerngeschäftsfeld rund um den professionellen Vereinsfußball erzielt die Gesellschaft den Großteil der Erlöse aus der Vermarktung des Vereinsstadions (u.a. Ticketing), der Vermarktung von Fernsehrechten (beispielsweise Pay-TV), durch Werbung und Sponsoring, dem Handel mit Merchandisingprodukten und aus Transferumsätzen (d.h. Ablöseentschädigungen für Spieler). Neben der Profimannschaft obliegen auch die Amateurmannschaft sowie die A-Jugend der Verantwortung der Gesellschaft. Der aktuelle Börsenwert beträgt rund 188,6 Millionen Euro.
Nachdem das Geschäftsjahr 2011/12 mit dem Gewinn der deutschen Meisterschaft und des DFB-Pokals für Borussia Dortmund nicht nur sportlich als voller Erfolg zu werten war, konnten sich Anleger bei der Präsentation des Jahresberichts pünktlich zum Start der neuen Bundesliga-Saison am 23. August 2012 auch noch über Rekordwerte in der Bilanz freuen. Der Konzernumsatz stieg gegenüber dem Vorjahr um 42% von 151,5 Millionen Euro auf 215,2 Millionen Euro und übertraf damit erstmals die 200-Millionen-Euro-Marke. Und auch der Gewinn glänzte dank der sportlichen Erfolge. Nach einem Konzernjahresüberschuss von 5,4 Millionen Euro im Vorjahr verbuchte man 2011/12 einen Gewinn von 27,5 Millionen Euro. Mitte November legte Borussia Dortmund die Zahlen für das 1. Quartal 2012/13 vor. Der Konzernumsatz stieg im 1. Quartal (1. Juli bis 30. September 2012) gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 20% von zuvor 43,1 auf 52,0 Millionen Euro. Auch wenn das Umsatzwachstum weiterhin deutlich zweistellig ausfiel, konnte das Gewinnwachstum nicht mit der Entwicklung mithalten. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern musste die Gesellschaft einen Rückgang um 35,4% von 6,5 auf 4,2 Millionen Euro bekanntgeben. Der Überschuss lag mit 2,6 Millionen Euro um 38,1% unter dem Vergleichswert des Vorjahres von 4,2 Millionen Euro.
Auch wenn der wirtschaftliche Erfolg bei Deutschlands einzigem börsennotierten Fußballverein eng an den sportlichen Erfolg gekoppelt sei, dürfe die Story bei Borussia Dortmund noch länger anhalten, schreibt DER AKTIONÄR. In den vergangenen Jahren habe die Gesellschaft sowohl Umsatz als auch Gewinn kontinuierlich steigern können. Auch wenn mit einem Anteil von 28,1% am Gesamtumsatz der größte Brocken aus der TV-Vermarktung stamme, stelle die große Fanbasis das Fundament für den wirtschaftlichen Erfolg dar. Mit einer Auslastungsquote von 99% können viele Konkurrenten in Europa nur neidisch Richtung Signal Iduna Park blicken, der mit 80.645 Plätzen zu den größten Stadien in Europa zählt. Selbst den FC Barcelona (Zuschauerschnitt von 78.380 in der vergangenen Spielzeit) habe man damit locker übertrumpfen können. 54.000 Plätze seien zudem fest in Händen von Dauerkartenbesitzern. Auch wenn der Verein bei dieser Auslastung kaum noch Wachstumspotential bei den Zuschauereinnahmen habe, sei das zu kurz gedacht. Denn der sportliche Erfolg auf nationaler Ebene setze sich derzeit bekanntlich auch auf internationaler Ebene fort. In der UEFA Champions League sorge der Club derzeit für viel Furore. Und jede weitere Spielrunde garantiere weitere ausverkaufte Heimspiele. Sollte sich Borussia Dortmund auf Dauer als Teilnehmer unter den letzten acht Mannschaften des höchsten europäischen Mannschaftswettbewerbs etablieren können, dürften die dadurch zu erwartenden Mehreinnahmen "dem Aktienkurs einen ordentlichen Schub verleihen", schreibt DER AKTIONÄR. Die Voraussetzungen für den sportlichen Erfolg seien gegeben. Schließlich habe es der Meistertrainer Jürgen Klopp verstanden, aus talentierten, jungen Spielern ein erfolgreiches Kollektiv zu schmieden. Und deren Wertsteigerung seit teilweise rasant. Der Marktwert von Mario Götze, einem Spieler aus dem eigenen Nachwuchs, werde aktuell mit 42 Millionen Euro angegeben. Jakub Blazykowski, der 2007 für 2,9 Millionen Euro verpflichtet worden war, dürfte derzeit rund 13 Millionen Euro wert sein. Auch Ilkay Gündogan, der vor zwei Jahren für 4,5 Millionen Euro von Nürnberg gekommen war, werde derzeit mit dem dreifachen Marktwert taxiert. Insgesamt weise der BVB-Kader aktuell "einen Marktwert von rund 250 Millionen Euro" auf. Und die Vereinsführung rund um Manager Michael Zorc habe im vergangenen Sommer mit dem Verkauf von Shinji Kagawa zum englischen Spitzenklub Manchester United eindrucksvoll bewiesen, wie man einen Transfergewinn verbucht. Rund 18 Millionen habe der Verkauf des Japaners eingebracht, der rund zwei Jahre zuvor für 350.000 Euro zu Dortmund gekommen war. Doch auch die Bewertung an der Börse sei derzeit mit einem KGV von lediglich 8 durchaus attraktiv. DER AKTIONÄR sieht nach einem Ausbruch über 3,00 Euro ein Aufwärtspotential bis 4,20 Euro und damit rund 37% Kurspotential. Zunächst wohlgemerkt. Denn langfristig gesehen, könne "sich der Aktienkurs des BVB sogar verdoppeln".
Charttechnische Einschätzung: Die Aktie von Borussia könnte kurz vor einem größeren Kaufsignal stehen. Schon ein Tages- besser noch ein Wochenschlusskurs über 3,10 Euro könnte weitere Käufer in die Aktie locken. Richtig aufhellen würde sich der Chart allerdings erst bei einem Sprung über 3,72 Euro. Damit einhergehend wäre der Ausbruch über das Fünfjahreshoch von Ende 2010 geglückt. Solange das aber alles noch Zukunftsmusik ist, sollten Anleger darauf achten, dass der Wert nicht mehr unter 2,40 Euro abrutscht. Das könnte eine Verkaufswelle in Richtung 2,00 Euro zur Folge haben.
Keine Kaufempfehlung!
;-))
na das liegt doch auf der hand, der bvb gehört seit 3 jahren zur absoluten spitze in der liga.
das wurde auch gestern wieder bewiesen.
die cl für die kommende spielzeit rückt immer näher.
invetoren sollten nun ihre zurückhaltung endlich aufgeben und zuschlagen,
das bewertungsniveau ist günstig.
heute in 3 wochen kommen die quartalszahlen die dies bestätigen werden,
also worauf nun noch waretn. ;-))
der artikel vom aktionär selbstverständlich aussen vor. ;-))
trotzdem werde den artikel im zeitungsladen mal lesen.
Denke aber eher, dass hier Siege gegen Bayern un Donezk den Kurs pushen können als der Aktionär.
In der Bundesliga ist nichts mehr zu holen außer Platz 2 und der wird eher schon erwartet.
Mag sein, dass die BVB Aktie unterbewertet ist. Aber das ist sie schon seit dem sie 1 € wert war.
Grüße an Alle
eine nochmalige konsolidierung einkalkuliert werden.
mal sehen wie es kommt, andernfalls eine kaufpanik? ;-))
...das liest sich doch, als würde langsam fair und faktisch rescherchiert....
..so lange brauchen wir da nicht warten...
...ab 3,70 kann es schnellgehen...
spiel war sehr gut. leverkusen war min. gleichwertig. eine punkteteilung wäre mehr als gerecht gewesen.
aber so ist fussball nunmal.... fcb war in der vorrunde gegen leverkusen auch drückend überlegen und hat trotzdem verloren...:))
Klopp als psycho zu bezeichnen, ist mE nicht gerecht. Ok, er ist bisweilen aufbrausend, korrigiert sich aber immer wieder gerne. So ist das im Fussballgeschäft - zeig dem Gegner die Zähne....und mit seiner geradezu liebenswerten Art ist er mir lieber als manch anderer...und das ist nicht gegen den Trainer des FCB gerichtet...auch der macht einen sehr guten Job. Wenn das Mannagement des BVB weiter gut arbeitet, Kloppi sich treu bleibt und DIE MANNSCHAFT WEITERHIN GUT SPIELT, bin ich weiter zuversichtlich. Ob "der Aktionär" da was postet oder nicht, ist ....egal. Bin auf die Q2-Zahlen gespannt - die aus Q1 waren auf den ersten Blick nicht so gut. Wenn hier nicht alle die Nerven verlieren, sollte es weiter aufwärts gehen. P.S. Als Kölner schaut mann auch gerne in die 1. Liga - selbst wenn die verbotene Stadt dorthin ihre Kicker geschickt hat - what a shame
juckt mich net so gross,aber schon seltsam.und das nach dem geilen sieg.
fazit:ich glaube an die 8.
schönen tag
und der kursrutsch im dax tat sein übriges.
die gehälter und gleichzeitig die vereinsschulden steigen!
http://www.handelsblatt.com/sport/fussball/...elter-auch/7733686.html