Megacrash in USA ? / Kreditkarte als Zeitbombe !
Seite 2 von 5 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:42 | ||||
Eröffnet am: | 09.11.07 19:19 | von: heavymax._. | Anzahl Beiträge: | 121 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:42 | von: Manuelaefvm. | Leser gesamt: | 22.452 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
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GAU ist doch aber schon der größte anzunehmende Unfall...
also ist Super GAU also so etwas wir super duper mega maxi giga hypgalaktischer oder kurz ein großer Unfall
mfG., heavymax._cooltrader
droht,wie ,hedera,in einem posting auesserte,welches
angeblich am donnerstag oeffentl.wird kanns heiter
werden nachzulesen unter:zeiten werden rauher;Wandler
Der lacht sich höchstens einen im fäustchen,wo sich Amerika doch mit seiner Bankenkrise(die ja noch nicht ausgestanden ist)selbst am Ruinieren ist.
Mein Haus ist mein Geldautomat
Gefahr bei fallenden Immobilienpreisen
teurer Zeitgewinn
Keine Sicherheiten bei Kreditkartenschulden
Zahlungsausfälle um ein Drittel gestiegen
Vernunft mit Konsequenzen
Nicht nur ein Problem für die USA
http://wirtschaft.t-online.de/c/13/90/56/00/13905600.html
Die derz. Krise ist gewollt, weil einige "Große" daran viel Geld verdienen.
Bei einer explosiven Welt-Wirtschaft kann es keine echte Krise geben.
Doch! - weil die Ami's dabei nicht die großen Macher sind, torpedieren sie die Märkte.
Man muß stets das Motiv suchen, dann erkennt man die Absicht.
Durch das negative Geplärr übersieht man, daß es z.Zt. enorme Aufkäufe gibt. Schließlich werden die weggeworfenen Aktien aufgekauft; - das ist Fakt!!
Euer Kritiker
final years of fiat money
GAME OVER -> 2010 ...
tick tick tick
www.hartgeld.com
Die Banken erhöhen auch in diesem Geschäftsbereich ihre Rückstellungen: In den Geldbörsen der Konsumenten tickt eine Billionen-Dollar-Bombe, die durch fallende Einkommen und einen Anstieg der Arbeitslosigkeit scharf gestellt würde."
Von Arne Storn
Das Geschäft der Finanzinvestoren ist infolge der Kreditkrise eingebrochen. Der Härtetest aber kommt noch
Die mächtigsten unter den Amerikanern wurden, für eine kurze Zeit, als Menschen entlarvt. Sie begingen törichte Fehler, so wie die meisten Menschen zumeist törichte Fehler begehen. Je größer zuvor die Reputation als Allwissende, je gelassener die vorausgegangene Idiotie, desto größer die nun bloßgestellte Torheit. Was zu anderen Zeiten von einer schweren Fassade der Würde verdeckt wurde, stand offen zur Schau, jetzt, da die Panik diese Fassade plötzlich auf fast schon obszöne Weise herunterriss.«
Was wie eine Analyse der aktuellen Finanzkrise klingt, schrieb der kanadische Ökonom John Kenneth Galbraith vor gut 50 Jahren – in seinem Buch über den Börsencrash von 1929. Guy Hands hat es als Weihnachtsgabe verschickt, und das ist nicht ohne Ironie: Hands zählt mit seinem Fonds Terra Firma zu den Großen unter den Finanzinvestoren. Zu jenen Zahlenjongleuren also, die in den vergangenen Jahren zu den Stars der Kapitalmärkte aufstiegen und deren Geschäft zuletzt eingebrochen ist. Doch dem Briten ist es ernst – er sieht Parallelen zwischen der aktuellen Krise und der Krise des Jahres 1929. An seinesgleichen gerichtet, warnt Hands, dass »2008 und die nächsten Jahre zweifellos hart sein« würden. In einer Branche, die bisher nur von einer vorübergehenden Korrektur spricht, sind dies ungewohnt düstere Töne.
Hands’ Skepsis ist berechtigt. Die Kreditklemme erschwert die Finanzierung neuer Deals. Dass sie sich löst, bleibt eine vage Hoffnung, weil die Banken extrem vorsichtig geworden sind. Und der wahre Test steht den Finanzinvestoren noch bevor. Wie sie abschneiden, entscheidet nicht nur über das Image der Firmenjäger und die Renditen ihrer Anleger, sondern über Hunderte Unternehmen und Tausende . . .
weiter unter
http://www.zeit.de/2008/02/Argument-Private-Equity