Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE
Moderation
Zeitpunkt: 27.05.16 08:56
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
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Das Umwelttechnische ist ja alles lobenswert, macht Panasonic übrigens auch bereits seit vielen Jahren (klar andere Branche). Wenn in dieser Fabrik E-Auto produziert werden, finde ich die Info ok. Aber lesen kann man darüber nichts, wohl aber über einen König, der an der Einweihung teilnimmt... So wie es geschrieben ist, empfinde ich das jedenfalls als Spam.
Bei der geballten Kompetenz unserer Stooges kann man heute vermutlich noch einen Kurs von 230 erwarten. So viel FUD an einem einzigen Tag gab es von den 3 schon lange nicht mehr.
Über kurz oder lang wird es wie bei Apple sein: die anderen werden aufwachen und feststellen, dass es Tesla einfach besser, richtig gemacht hat.
Und nachdem sie erst hämisch gelacht und dann das als leichtsinnig und unmöglich abgetan haben, werden sie versuchen das Konzept zu kopieren, indem sie als nächstes auch ein eigenes Ladenetz bauen wollen (was wegen fehlenden Subventionen nie passieren wird) - und dann, wenn der Karren im Dreck steckt, geht das Gejammer um Jobs etc. los.
Und sie suchen ihr Heil dann in 'billig und Masse' zulasten der Mitarbeiter, die dann wegen mangelhafter Strategien des Managements etliche Kröten schlucken müssen - und die Gewinne landen weiterhin bei Tesla.
Alles so vorhersehbar. So ist das halt: die Evolution kann grausam sein. ;-)
Das mal nur so an die Lobby(?)arbeit, die hier immer versucht das Thema E-Mobilität und damit in Verbindung die Gigafactory schlecht zu reden. Was darüber pressetechnisch aus den USA kommt und hier lanciert wird , ist für mich nichts weiter als Lobbyismus der etabierten Hersteller mit entsprechender Einflussnahme auf die Press dort.
lt. Teslamag:
http://teslamag.de/news/...renden-batterieforscher-jeff-dahn-ein-8777
welche Gewinne ? Telsa hat noch nie in seiner Firmengeschichte Gewinne gemacht. Im letzten Quartal lag der Verlust bei 282 Mio. $ bei einem Umsatz von von 1,147 Milliarden $ , das war eine Steigerung des Verlusts um mehr als 80 % gegenüber dem Vorjahr , wobei der Umsatz nur um um 22% stieg. Die Verluste von Tesla steigen seit mehr als einem Jahr schneller als der Umsatz.
Was den LGDFLI verlinkten Artikel angeht , wenn das stimmt dann würde VW doppelt soviel für eine eigene Batterieferetigung zur Verfügung stellen wie die Gigafactory kosten soll.
In einem hast du aber nicht ganz unrecht , die Evolution kann grausam sein und den zu frühen Vogel fressen
http://teslamag.de/news/tesla-model-s-autopiloten-transporter-8768
Wer sich auf den unausgereiften Autopiloten von Tesla verlässt ist selbst Schuld
Die Gewinne, die Tesla mit jedem Model S erwirtschaftet: Marge von >20%, siehe Quartalsberichte. Ansonsten wurde dieses Thema schon x-mal diskutiert, und dass Tesla eben viel investieren muss, z.B. Gigafactory, was normal ist, wenn man entgegen den verkrusteten Strukturen etwas Neues baut.
http://www.welt.de/...ookmark.safari.tablet.ios..bookmark_safari_ipad
Lithium für Akkus
An dem Projekt waren auch die Chinesische Akademie der Wissenschaften und die japanische Atomenergiebehörde (JAEA) beteiligt. Am Rokkasho Fusion Institute, das zur JAEA gehört, suchen japanische Forscher nach technischen Möglichkeiten, weitere strategisch wichtige Rohstoffe aus Meerwasser zu gewinnen.
Dazu gehört Lithium, ein Metall, das zu den seltenen Erden gerechnet wird. Es wird vor allem für kompakte, wieder aufladbare Lithium-Ionen-Akkus benötigt, wie sie heute in Tablets, Digitalkameras oder Mobilfunktelefonen stecken und auch für leistungsfähige Energiespeicher in Elektroautos gebraucht werden.
Während die bekannten, zugänglichen Lithium-Vorkommen auf der Erde auf rund 50 Millionen Tonnen geschätzt werden, sind in den Wasservorräten der Ozeane vermutlich 230 Milliarden Tonnen Lithium gelöst. Allerdings kommt der begehrte Rohstoff darin nur als Spurenelement vor. In rund 150.000 Litern Meerwasser sind nicht einmal 30 Gramm Lithium enthalten.
Davon lässt sich Tsuyoshi Hoshino vom Rokkasho Fusion Institute nicht abschrecken. Der Wissenschaftler hat gerade ein Verfahren vorgestellt, mit dem sich das begehrte Metall aus dem Wasser herausfiltern lässt, wenn auch erst in bescheidenen Mengen. Das funktioniert ohne den zusätzlichen Einsatz von Energie, denn die bringen die elektrisch geladenen Lithium-Teilchen selbst mit.
In dem Filter, einer dünnen Membran aus Lithium-Ionen leitender Glaskeramik, bewegen sich die geladenen Teilchen von der negativen zur positiven Seite und erzeugen so eine elektrische Spannung. "Die mikroporöse Keramik lässt nur die im Meerwasser gelösten, elektrisch geladenen Lithium-Teilchen durch", erklärt der Forscher. In einem 72-stündigen Test erreichte der Filter eine Rückgewinnungsquote von rund sieben Prozent.
Es ist erst ein Anfang, das wissen die Forscher. Experten des UK Energy Research Centre gehen davon aus, dass man mit solchen Techniken im Jahr 2030 kommerziell Rohstoffe aus dem Meer gewinnen kann sofern die Preise für Gold, Uran oder Lithium hoch genug sind.
http://files.shareholder.com/downloads/...esla_Shareholder_Letter.pdf
Telsa hat zwar eine ganz ordentliche Bruttomarge bei der nur die reinen Produktionskosten berücksichtigt werden. Aber Tesla hat auch sehr hohe Vertriebs- und Verwaltungskoten und die haben in den letzten 3 Quartalen die Bruttomarge aufgefressen und die Bilanz schon in die Roten Zahlen getrieben
hier die Zahlen von Q1/2016
Gross profit : 252,468 Mio. $
Selling, general and administrative 318,210 Mio $
Das heißt die Kosten für Produktion, Vertrieb und Verwaltung haben die Umsatzerlöse in Q1/2016 um knapp 66 Mio $ überschritten. Nach deiner verqueren Logik macht Tesla Gewinne mit dem Modell S, wenn die Fahrzeuge im Hof stehen bleiben. Das ist natürlich Unsinn, ohne Vertrieb gibt es keine Umsatzerlöse.
Mit seiner aktuellen Kostenstruktur würde Tesla auch ohne weitere Investitionen Verluste machen.
In die Gigafactory hat Tesla nach den Zahlen vom Governors Office of Economic Development (GOED) von Nevada seit Baubeginn bis Endes von Q1 lediglich 380 Millionen US-Dollar investiert, davon 67 Millionen US-Dollar.
http://electrek.co/2016/05/09/tesla-gigafactory-panasonic-q1-2016/
Dein Versuch die rieisgen Verluste von Tesla mit den bis jetzt recht bescheidenen Investitionen in die Gigafactory zu erklären zeigt mir das du offensichtlich nicht weist wovon du redest
Na ja, dass Du mit einem neuen Account in bekannter Manier aggressiv argumentierst, und dabei die selben Diskussionen wiederholst, die schon x-mal hier durchgekaut wurden, das erinnert mich an jemanden, der hier mal war - und mal ging.
Also: weniger angriffslustig, und mehr sachlich - und dann ist es gut.
Glaub was Du möchtest. ;-)
Und ansonsten kannst Du Dir gerne mal Amazons Werdegang anschauen - und deren Gewinnhistorie. Aber das hatte ich mit dem genannten Spezi bereits diskutiert. Dinge wiederholen sich, Namen sind Schall und Rauch.
Wer genug Gläubige hinter sich sammeln kann, der braucht keine Wissenden.
Aber auch diese Erkenntnis stammt nicht von Musk.
Gerade Amazon zeichnet sich dadurch aus, dass sie eben mal Gewinne und mal Verluste produzieren, Du musst Dir das einfach nur ansehen, und könntest Dir irgendwelche Schönwetter Theorien schenken.
Der Gewinn lag im letzten Quartal beispielsweise bei etwa 30 Milliarden Dollar Umsatz eine halbe Milliarde Gewinn erwirtschaftet - davor aber 57 Mio Verlust.
http://meedia.de/2016/04/28/...nn-explosion-die-wall-street%E2%80%A8/
Mal in Relation gesetzt - Umsatz zu Gewinn: sage und schreibe etwa 1,6% Gewinn wurde gefeiert - wie mies waren dann die anderen Quartale? ;-)
Also: Amazon reinvestiert um zu wachsen, und Tesla investiert um zu wachsen. Ich sehe da nur den Unterschied, dass Amazon schon einige Jahre weiter ist. Und dennoch steigt der Amazon Kurs weiterhin, und die Anleger feiern 1,6% Gewinn mit 12% Kursaufschlag.
Warum wohl?
(Relation: Apple hat im letzten Quartal bei 50 Milliarden Umsatz 10 Mrd Dollar Gewinn erwirtschaftet, und wurde abgestraft. ;-))
Also: Ball flach halten, und auf das Wesentliche konzentrieren - langfristige Strategie, und den Markt, den es umzukrempeln gilt. Dass VW nun über eine Batterie Produktion nachzudenken scheint, bestätigt m.E. die Strategie von Tesla - sie sind damit nur fünf Jahre zu spät dran.
Wie damals bei Apple: nun verfallen sie alle in den Copycat Modus, und was vorher absurd war, wird nun kopiert. ;-)
Die Verluste kamen immer dann zustande, wenn sie versucht haben etwas Neues zu machen - weg vom Marktplatz. ;-)
https://de.statista.com/infografik/4758/amazon-mit-rekordgewinn/
Schau: Du schreibst so oft und so viel gegen Tesla an, und am Ende ändert das doch nix am Kurs. Nur, dass eben der Eindruck erweckt wird, dass dir Dini Autohersteller nur nix verschlafen würden, und dass Tesla ja den falschen Weg geht?
Und dann das: alle wollen sie Premium Autos bauen, die mit dem Model S konkurrieren - in 3-5 Jahren ... und nun hat VW Akkus als Schlüsseltechnologie entdeckt, und beginnt sich Sorgen zu machen über Jobs, die in Niedersachsen wegfallen würden, weil man ja, oh Wunder, bemerkt hat, dass E-Autos weniger Teile benötigen - keinen Auspuff Dreck und Katalysator Mist, und keinen Verbrennungsmotor.
Welch überraschende Erkenndnis. VW weiß (und wusste schon immer, aber sie wollten lieber die Dieselkuh melken, und betrügen, anstatt umzudenken) möglicherweise mehr als Du, und die anderen hier im Forum, die denken, dass sie durch Kommentare den Fortschritt aufhalten könnten. ;-)
ich denke das einige garnicht verstehen was hier passiert!
halten sich an zahlen der Vergangenheit auf.
an der boerse wird die Zukunft gehandelt!
na ja ich habe bis heute bei tesla nur gewinne gemacht.
Deine Vergleiche von Tesla mit Apple sind einfach absurd.
Apple hat schon im zweiten Produktionsjahr mehr als 11 Millionen IPones verkauft, und dabei ordentliche Gewinne gemacht , während Tesla im 4. Produktionsjahr vom Model S gerade mal 50.000 Stück verkauft hat, und dabei fast 900 Milionen Verlust gemacht hat , also rund 18.000 pro verkauftem Fahrzeug.
Apple hat auch anders als Tesla seine IPhones nie selbst produziert sondern läßt sie von Foxconn produzieren, einem der weltweit größten Hersteller von Elektronik- und Computerteilen.