Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE
Der Ton macht die Musik, und Deine Beschreibung klang für mich zynisch: wurde dicker, keine neue Frau, wann bricht er wohl zusammen? Dein Alibi Satz, dass Du ihm das natürlich nicht wünschst, hat den Eindruck nur verstärkt.
Unter dem Strich wettest Du Deiner eigenen Argumentation zufolge explizit darauf, dass Musk physischen Schaden erleidet, und dadurch der Tesla Kurs sinkt. Damit also Deine Tesla Short Wette nicht den Bach runter geht.
Das finde ich zynisch. Und deswegen habe ich Dir den Spiegel vorgehalten.
Das hat wenig damit zu tun, dass ein CEO für ein Unternehmen wichtig sein kann. Hat man ja auch bei Apple und Steve Jobs gesehen. Nur: auch nachdem Steve Jobs verstorben ist, stieg der Kurs von Apple und liegt nun erheblich höher als zu seinen Zeiten. Er hat die Firma sehr gut aufgestellt, und Apple ist auch ohne ihn erfolgteich, erfolgreicher sogar als jemals zuvor. Das kann auch bei Tesla passieren.
Das sollte Dir natürlich zu denken geben: es könnte mittelfristig exakt das Gegenteil dessen passieren, worauf Du wettest. Aber das wäre Dir egal, weil Du spekulierst ja darauf, dass Musk zusammenbricht, und diesen 'Schreckmoment' willst Du in Geld umwandeln. Zynisch.
Denke schon, dass ich das richtig erkannt habe.
Vielleicht ist das so. Mag sein, dass Musk und sein Charisma für Tesla wichtig sind - sein Cash Polster als Großinvestor dürfte ebenfalls nicht unwichtig sein.
Aber: wenn ich explizit WernerGgs Kritik an Musk als Basis nehme, d.h. zu viele Versprechungen, zu viele Baustellen aufeinmsl, zu unrealistisch, zu ambitioniert, zu 'unehrlich' - was würde wohl passieren, wenn ein anderer CEO anseine Stelle treten würde?
Nun, es kommt darauf an. Vielleicht würde er ja einige der Projekte erden, indem er sie weniger ambitioniert macht, weniger verspricht, einige Baustellen neu strukturiert, und mit seiner Strategie 'ehrlicher' würde?
Der Markt könnte das dann ja auch gut finden? Und eure Wette, dass Tesla an Musk hängt, ginge nicht auf?
Es gibt für beide Szenarien Beispiele: für das von mir beschriebene Szenario nenne ich Apple --> Steve Jobs --> Tim Cook. Eine Erfolgsgeschichte, ob man Apple nun mag oder nicht.
Und Tesla bringt die Gene mit, um ähnlich erfolgreich zu sein. Ein paar Jahre, und es wird sich entscheiden.
Ansonsten: Eine riskante Wette bleibt es natürlich. Mein Fallback Szenario enthält natürlich auch ein Scheitern, und ich spekuliere dann darauf, dass Musk worst case Tesla verkauft, um das Konzept zu bewahren, und seinen Mitarbeitern eine Zukunft zu bieten.
Aber soweit ist es noch lange nicht.
PS: ansonsten liegt es natürlich - so einfach kann die Welt sein - an Musk selber, dass er kürzer tritt, wann immer er will. Wie zuvor beschrieben, besteht keine Notwendigkeit alles selber zu machen. Und ich halte ihn für intelligent genug, um das zu wissen. Sonst wären auch SpaceX, das Alternative Energien und das Passagierbeförderung durch 'Luftpost' Projekt, in denen er sich engagiert, nicht eigenständige Unternehmen.
Der Verbraucher (der die Wagen kauft - und dadurch Geld in die Firma spült) ist ja auch ganz anders informiert als wir hier... C'mon... wir gucken hier jeden Tag auf Herz und Nieren so vieler Faktoren!
Der Kunde entscheidet in dem Preisniveau eher emotional. Hab' ich mehr Bock auf n lamen Porsche, wie die Nachbarn, oder kauf ich mir was verrücktes, modernes..?
Ich achte ja viel auf die "Stimme auf der Strasse" - also z.B. fällt mir auf, dass jetzt ziemlich viele F Type Jaguar gekauft und gefahren werden, vor allem in S Ausstattung. Gleichzeitig sieht man immer weniger Panamera fahren (kaum noch). Als Massenprodukt der Oberschicht vielleicht einfach zu uncool und langweilig geworden.
Ich denke das sind Vergleichprodukte zum Tesla. Danaben haben die Tesla Fahrer mit denen ich gesprochen habe, alle noch einen kleinen Fuhrpark z.B. für den Urlaub. Der Tesla ist für den Weg zur Arbeit, Kinder abholen, einkaufen.
"Unter dem Strich wettest Du Deiner eigenen Argumentation zufolge explizit darauf, dass Musk physischen Schaden erleidet, und dadurch der Tesla Kurs sinkt."
Nein. Das tue ich definitiv nicht. Sondern dass er den ganzen Spaltmaß-Mist mal hinschmeisst.
Ich halte den Mann für sehr beeindruckend, und einen der Irren, die den Fortschritt der Menschheit bewirken. Ohne diese gäbe es gar nichts. Das habe ich schon x-mal hier gesagt.
Gleichzeitig halte ich die Abhängigkeit des TSLA-Kurs' von seiner Person für ein großes Anleger-Risiko.
Daher habe ich mir überlegt, wie sich wohl ein 80h-Arbeiter mit fünf Kindern und drei Ex-Frauen fühlt, und wie lange ihm das Spiel noch Spaß macht. Ich denke, er wird dafür von allen seinen Familien gehasst, oder wenigstens mit Unverständnis konfrontiert.
Da er erst 44 ist, glaube ich kaum, dass er an seiner Gesundheit scheitern könnte. Aber sehr wohl an seiner privaten - von mir nur vermuteten - Unzulänglichkeit. Immerhin ist der Mann Milliardär und hat keinerlei finanziellen Grund, sich Tag für Tag, 70-80h pro Woche den Arsch für Tesla, SpaceX, Solarcity, Hyperloop, Mars, Flugzeuge, oder gar so banales Zeugs wie Batterien aufzureißen.
Bleibt für uns Anleger nur die Hoffnung, dass er das auf Jahre noch aus purem Enthusiasmus immer weiter tun wird.
Was mir eher unwahrscheinlich erscheint.
"Danaben haben die Tesla Fahrer mit denen ich gesprochen habe, alle noch einen kleinen Fuhrpark z.B. für den Urlaub. Der Tesla ist für den Weg zur Arbeit, Kinder abholen, einkaufen."
Genau! Und deshalb braucht das Dings ja auch 600+ PS und muss in 3,x Sekunden von 0 auf Hundert beschleunigen könne. Weil das eben vor dem Kindergarten und dem Supermarkt kriegsentscheidend ist.
Silizium ist das Zeug überall haufenweise rumliegt, um die Gigafabrik. Das brauchen die nicht direkt.
Aber könntest du nicht einfach mal normales Deutsch oder meinetwegen Englisch schreiben? Das würde es deinen Mitmenschen einfacher machen, dich zu verstehen.
Warum gönnst Du den kindern nicht ihren Spaß? ;-)
"Und deshalb braucht das Dings ja auch 600+ PS und muss in 3,x Sekunden von 0 auf Hundert beschleunigen könne. Weil das eben vor dem Kindergarten und dem Supermarkt kriegsentscheidend ist."
Im Vergleich zu einem Benziner schädigt man die Umwelt dann aber deutlich weniger - insbesondere, wenn man mit dem Tesla mit 150 Sachen in der Stadt fährt, und vor mit einer rekuperierten Vollbremsung vor dem Kindergarten zum stehen kommt?
Ist doch Klasse. Denk an die eine Frau, die beim beschleunigen vor Freude rot im Gesicht wurde - das macht Spaß. Auch erwachsenen Kindern. ;-)
Das Thema Brennstoffzelle ist für den Automobilbau aus meiner Sicht genauso ein unrentabler Seitenzweig der Evolution wie es Braunkohle/Steinkohle und Atomenergie für die Energiegewinnung waren, wie auch aus meiner Sicht 'Kernfusion' nicht das Ziel sein kann - solange es die Sonne gibt, und die uns ohne Risiken mit unendlich viel Solarenergie versorgen kann.
Wären in den letzten 50 Jahren die Milliardenbeträge, die für die Subventionierung von fossilen Energieträgern, die Atomenergie und die Forschung in Kernfusion ausgegeben wurden, in die Forschung für regenerative Energien geflossen, wir wären sehr wahrscheinlich schon erheblich weiter.
Ich kann mich noch an Aussagen meiner Kommilitonen erinnern, die Ende der 80er bereits davon geredet haben, dass der Wirkungsgrad schon sehr nahe an der Rentabilität sei. Es würde nur zu wenig geforscht.
Andererseits war ich Anfang der 80er in Israel, und da hatte bereits jeder Haushalt ein, zwei Quadratmeter Solarzellen auf dem Dach für die Warmwasser Aufbereitung.
Es hätte schon lange vorher bereits mehr passieren können - nur waren da die Lobbyisten aus dem Energiesektor sowie der Automobilindustrie, die das schon immer schlechtgeredet haben, und die Politik hat sich einspannen lassen.
Nun: der Energiesektor wird bereits durchgeschüttelt, weil deren alte Konzepte den Bach runtersausen, und sogar ein Konzern wie e.on propagiert mittlerweile Umweltprodukte aus regenerativen Energiequellen.
Die Automobilindustrie wacht erst langsam auf, und die Bremser sind noch immer sehr stark, die einem 'geht nicht', 'zu teuer' oder 'ha'n doch unsere Melkkuh Diesel' verklickern wollen - und dabei mit geschlossenen Augen durch die Welt gehen. Denn sonst würden sie sehen, wo der Zug hinfährt. Und dass er bereits losgefahren ist, und sie noch nicht eingestiegen sind.
Noch einmal: grundsätzlich dürfte die Zukunft der Energiegewinnung in regenerativen Energiequellen liegen. Der Automobilsektor wird (Lärm, Umwelt, begrennzte Ölvorräte) wird sich bewegen müssen. Und Brennstoffzellen sind ein Umweg in der Evolution, und aus meiner Sicht falsch, wenn man doch gleich den direkten Schritt gehen könnte.
Ob am Ende Tesla der große Gewinner sein wird, das wird man sehen. Aber sie sind zumindest dabei einen guten Start hinzulegen, und sind den anderen um Jahre voraus. Alles andere wird am Ende nicht von Musk abhängen.
Die Brennstoffzelle ist nun "im Markt" in vielerlei Produkten zu finden....und der Wasserstoff - via regenerativer Energie oder billigem Strom daraus am Mittag - lässt sich heute perfekt als Speichermedium herstellen....und mit viel weniger Wirkungsverlust. Da sind Meilensteine erreicht worden und viele marktreife Produkte......Das ist die ZUKUNFT und ein neuer Megatrend. Nur "Batterie" ist viel zu kurz gedacht.....
Für einen BZ-Hybrid-Bus braucht man heute nur noch 7 KG H2 (Wasserstoff); vor 3 Jahren waren es noch über 20 KG/100 Km ! Gapelstapler mit H2 rechnen sich heute schon - siehe Plug Power.....Schiffe kommen.....Flugzeuge...(on-board-Energie u.a.).....KFZ..(Toyota....Honda, Hyundai und ab 2017 Daimler, BMW & Co.....
Bin in diesem Metier seit ca. 13 Jahren engagiert....und ich denke, ich weiß ein bisschen was darüber = gesundes Halb-Wissen :o)
Power-to-Gas.....billiger Strom, regenerativer....+ Co2 = Methan...und ab ins deutsche Gasnetz als Speicher - ca. 400.000 Km (war gerade auf der größten Anlage hier in Deutschland, in Hamburg-Reitbrook, von E.On = durch Hydrogenics......da stellt man bald nur noch einen Container für 1,2,5, 10 MW hin ...z.B. an Windräder....und wandelt H2 um in Strom + Wärme......take a look at www.h2hamburg.de
Der Kurs zackert weiterhin quer über die Straße mit riesengroßer Volatilität ohne jedes Ziel vor sich hin. Wie ein Besoffener, der keinerlei Ahnung mehr hat, wie er eigentlich in diese Lage kam, und wohin er hin will.
Lustig.
Eigentlich gibt es nur zwei Möglichkeiten. Man kann den kühlen Geschäftszahlen glauben, und dann müsste der Kurs abstürzen. Oder man kann Musks immerzu grandiosen Sprüchen für die nahe und ferne Zukunft glauben, und dann müsste der Kurs explodieren.
Nichts von beidem geschieht. Es scheint also ungefähr gleich viele Anhänger der einen wie der anderen Theorie zu geben.
Das hieße dann seitwärts bis 31.3. wenn das sagenhafte Model 3 präsentiert wird. Bzw. ein paar Fotos desselben. Und ab 1. April dann die Interessenten der Fotos wie verrückt vorbestellen werden. Ein lustiges Datum übrigens. Passt perfekt.
Andererseits sind $1.000 sinnloser Kredit an Tesla ja auch nicht die Welt. Selbst wenn sie wertlos verfielen. Ich werde da zum Spaß mitspielen, so ein Model 3 also reservieren. Nur um hautnah mitzubekommen, wie das doofe Musk-Spiel ab Ende 2017 (wo ich meinen M3 dann ja angeblich beziehen könnte) weiter geht, und wie das alle halbe Jahre bis dahin weiter nach hinten verlegt wird.
Beiläufig noch ein kleiner Artikel, an dem man sieht wie echte Tesla/Musk-Fans ticken. Seine These ist, dass Musk Model-X in seinen Showrooms platzieren wird, diese mit ihren bekannten Flügeltüren und Lightshows wedeln, und damit massenhaft Model-3 Käufer motivieren würden. Somit das Model-X eben keinesfalls overengineered wäre, sondern ein genialer Marketing-Trick von Musk, das Model-3 zu befördern:
Model X Falcon Wing Doors -- Marketing for Tesla Motors, Inc.'s Model 3?
http://www.fool.com/investing/general/2016/02/15/...r-tesla-moto.aspx
Die beiden folgenden Bilder sind aus der Autobild, dem Sprachrohr des technikvernarrten Visionärs. :-)
Man kann daran gut erkennen, welche Verschleissteile ein Opel Ampera als E-Version, und welche mit einem herkömlichen Verbrennungsmotor besitzt.
Achte auf die kurze Liste beim E-Auto, und die sehr umfangreiche Liste beim Verbrenner, insbesondere beim Motor.
Die Frage wäre an Dich: was würde sich durch ein Brennstoffzellenkonzept verändern, und in welche Richtung?
Beides Quelle Auto Bild.
Aus meiner Sicht spricht allein die insgesamt einfachere Konstruktion schon Bände. Weniger Teile = weniger Fehlerwuellen = weniger Kosten für die Technik drum herum.
Wenn Akkus preisgünstiger werden, und der Trend geht sehr schnell in diese Richtung, wird das ein Selbstläufer. Selbst wenn die Reichweite zunächst geringer bleibt.
Da sehe ich die Zukunft auch bei Akkus.
Vielleicht nicht unbedingt mit Lithium, ondern irgendwas mit Carbon ;-)
Womit wir beim Thema wären. Die Gigafabrik ist ja hauptsächlich Panasonic und die kennen sich aus, was Akks angeht, und ich schätze es wäre nicht nur wem hier im Forum aufgefallen, sondern auch denen, wenn das mit dem Lithium ein größeres Problem wäre.
In der Tat hört man diesbezüglich aber - garnix.
Geppart mit der Information, daß in der Gigafabrik offensichtlich auch "neue Innovative Technologie" eingesetzt werden soll (war in dem Call irgendwo letzte Woche), frage ich mich, was da im Busch ist.
Aber wieso soll Tesla auch die Katze jetzt aus dem Sack lassen. Aber ich erwarte da noch einige Überrachngen.
Und die könnten dan vieleixt erklären warum es vielleicht gar nicht (so viel?) Lithium braucht ?
Das wäre jetzt meine Spekulation.
Und @BroNine, wenn die Gigafabrik erst mal loslegt, und die Chinesen Planen da ja auch einiges und wer weiß, vieleicht kommen sie in Deutschland in den nächsten JAhren auch noch aus der Diskussionsphase raus ... dann kann ich mir vorstellen, falle die Akkureise so schnell daß uns schwindlig werden wird.
Desshalb bin ich mr nicht so sicher, ob es eine gute Idee mit den Akkus in Deutschland ist. Bis die Aufwachen, produzieren die Anderen schon zum halben Preis. Siehe Solarzellen.
Dir fällt immer irgendein Schwachsinn ein, um deine Lieben (Tesla oder Apple) zu verteidigen. Beeindruckend. Mir geht das ab. Ich kann einfach nicht raus aus meiner jahrzehntelangen rational, oder meinetwegen emotional geprägten Denke. Zum Beispiel, dass ich vor 14, 15 Jahren schon nicht verstanden habe, warum morgens hochgeschminkte Weiber in dicken, von den angeblichen Vätern ihrer Kinder geliehenen SUVs ihre Kinder in den Kindergarten brachten. Während ich da in schlichten Jeans und Hemd, unrasiert zu Fuß da stand. Unter aller Sau in diesen Weiber-Augen. Nicht weil ich kein Auto gehabt hätte. Damals 5er-BMW, sondern nur, weil ich den Kindergarten nicht zuparken und die Anwohner nicht belästigen wollte. Was alles besagten Weibern vollkommen gleichgültig war. Weil sie dumm im Kopf waren.
Und jetzt fahren diese bescheuerten Muttis - wie zuletzt erwähnt - also mit 600+ - PS Teslas und bald noch schlimmer mit Model-X und wehenden Flügeln vor Kindergärten vor. Klar, weil sie - genauer gesagt, ihre Männer - es sich leisten können und keinerlei Skrupel haben. Das war immer so. Aber wozu?
Mich würde mal so eine hochgehübschte Mutti mit ihrem Tesla-S/X auf dem Nürburgring freuen. Immerhin hat sie ja ein gigantisches Geschoss unter dem Hintern. Ob sie mal eine beachtliche Zeit erzielen könnte. Und falls nicht, warum sie dann mit solch einem Geschoss zum Kindergarten fährt.
Aber zeig doch mal eine Grafik, dass Akkpreise steigen würden? Ich denke auch nicht, dass der Preis stabil ist. Dukannstmich aber gerne widerlegen. :-)
"Die Preise für Li-Ion-Akkus sind seit 2011 deutlich gefallen (2011: 500 /kWh, 2012: 350 /kWh, 2013: 200 /kWh).[7][8][44][45][46] Auf einer Konferenz für Elektromobilität im Oktober 2013 erwähnte der Trendforscher Lars Thomsen, dass Tesla seine Akkus zum damaligen Zeitpunkt für 200 USD/kWh (umgerechnet 148 /kWh) verbaut hat.[47] Für das für den Herbst 2016 geplante E-Mobil Bolt rechnet General Motors mit 145 USD/kWh, sowie einer Reduktion auf 100 USD/kWh bis 2022.[48] Ursachen für den Preisrückgang sind die zunehmende Massenproduktion, welche die Stückkosten durch bessere Technologien und Skaleneffekte verringert hat."
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Akkumulator
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