Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE
Mal sehen, wie es weitergeht. Es war, ist und wird spannend bleiben.
https://www.cash.ch/news/top-news/...ot-com-blasenaktie-tesla-1976108
Ich hoffe, dass dadurch wieder mehr günstige, moderne, umweltfreudliche Diesel nachgefragt werden.
Wer verschenkt schon gerne Lebenszeit beim Batterieladen.
"Wer verschenkt schon gerne Lebenszeit beim Batterieladen."
Wer ist schon so blöd und schafft es, beim Batterieladen Lebenszeit zu verschenken? Man denke nur an die armen Verbrennerfahrer, die beim Tanken bei ihren Fahrzeugen bleiben müssen.
Ich bin lieber bei meinen Verwandten, statt dümmlich lebenszeitverschwendend beim Batterieladen rumzuhängen.
"Ich fahre ohne Tankstop innerhalb von 5 Stunden 700 km zu meinen Verwandten."
Das entspricht einem Durchschnittstempo von 140km/h über die gesamte Zeit von 5 Stunden. Meines Erachtens ist das in 99,9% aller Fälle nicht zu schaffen, ganz abgesehen davon, dass man dabei die Richtgeschwindigkeit fast immer überschreitet, das Ziel völlig übermüdet erreicht und auf der Fahrt eine große Gefahr für den restlichen Straßenverkehr darstellt.
"Ich bin lieber bei meinen Verwandten, statt dümmlich lebenszeitverschwendend beim Batterieladen rumzuhängen."
Wie schon geschrieben: wer ist schon so blöd und schafft es, beim Batterieladen Lebenszeit zu verschenken? Ich kenne einige, die so dachten, wie Du es beschreibst. Nachdem sie dann einige Monate ein BEV hatten und damit auch längere Strecken gefahren sind, kam immer (!) die Erkenntnis, wie viel entspannter das dahingleiten mit einem BEV ist als mit einem Verbrenner.
Allerdings fährt die ganze Welt außer Deutschland maximal 140 km/h, was die Geschichte schon etwas relativiert. Außerdem sollte man selbst auf schnellen Autobahnen nie mehr als 400 bis max. 500 km am Stück ohne Pause fahren. Auch Energieverbrauch und Verschleiß am Fahrzeug steigen bei hoher Geschwindigkeit überproportional. Das gilt übrigens nicht nur für das Fahrzeug, sondern auch für den Fahrer. Von Sicherheitsbelangen will ich gar nicht reden. Außerdem hat jeder Verbrenner nur einen Motor und damit entweder in der Stadt und im Ballungsraum extrem hohen Verbrauch, weil dieser dort viel zu groß ist und der Wirkungsgrad daher unterirdisch, oder er ist halt kleiner und die Sache sieht dann eben bei hohen Geschwindigkeiten schlecht aus.
Auch das Nutzungsprofil ist unterschiedlich und hat großen Einfluss. Ja, es gibt aktuell noch Bereiche, wo das BEV dem Verbrenner unterlegen ist, aber die werden mit besseren Akkus immer kleiner und seltener. Es liegt letztlich ausschließlich noch am Speicher. Der Elektroantrieb selbst ist schon heute jedem Verbrenner in allen Bereichen haushoch überlegen.
Wenn der Speicher sich in Volumen Kapazität und Preis in Zukunft nur halbiert, ist der Verbrenner zumindest beim PKW recht schnell Geschichte.
Den Durchbruch bei den Speichern sehe ich hier zwischen 2030 und 2035. Dann braucht man neue Verbrenner auch nicht mehr verbieten, weil sie als Neufahrzeug wirtschaftlich nicht mehr konkurrenzfähig sind. Als Beispiel aktuell die LED. Ein Leuchtmittel, was heute mehr als 200 bis 300 Stunden im Jahr genutzt wird verbraucht mehr Geld mit Strom, als die LED komplett mit Strom und Anschaffung. Es würde also nicht mal mehr funktionieren, wenn man die Glühlampen verschenken würde. Die alten verrichten noch ihren dienst an Stellen, wo im Jahr nur wenige Betriebsstunden genutzt werden. Dann werden auch diese durch LED ersetzt. Eine Produktion lohnt sich nicht mehr.
2050 dürfte das beim PKW weltweit genauso aussehen.
Das EU Verbot ab 2035 dürfte also eher eine Formsache sein, weil ökonomische Zwänge längst wirken.
Richtig!
Mit 115 KM/h Durchschnitt mit einer Pause auf 600 KM und < 7 Ltr. Diesel war ich ganz zufrieden.
Wozu also einen TESLA der über 200 KM/h schafft und alle 3 Stunden eine halbe Stunde Pause fürs Laden machen muss?
und den Strompreis an der Raststätte bestimmt der Pächter (T+R) und sieht wohl ähnlich der Preisgestaltung für fossilen Sprit aus also extrem langsam und teuer wie hier bereits berichtet wurde.
Anm:
Bei den Nebenkosten für Kaffee, McDo und Toilette wünscht man sich bald den Verbrenner ohne Ladestopp zurück.
Doof, nach dem Ladestopp ist der bummelnde extra-bunte Reisebus wieder vor mir.
Den habe ich doch vor 250 KM schon einmal überholt.
>>> Nachdem sie dann einige Monate ein BEV hatten und damit auch längere Strecken gefahren sind, kam immer (!) die Erkenntnis, wie viel entspannter das dahingleiten mit einem BEV ist als mit einem Verbrenner.<<<
Vielleicht klang der BEV innen anders.
Dahin gleiten klingt auch nicht nach rumrüpeln und Leistung ausreizen.
naja eher zwangsweise, da sonst die Reichweite stark abnimmt, hält einen Verbrennerfahrer ja nicht davon ab ebenso zu fahren - NUR er hat dann nicht solche Reichweitenprobleme. Und er muß immer voll geladen sein. Und wenn ich "nur" mal 300Km irgendwo schnell hin muß, oder in den Urlaub vollbeladen, oder Anhänger... Aber sicherlich wird die neue Batteriegeneration die Probleme absehbar lösen.
mit nem Diesel rechte Spur 120km/h werde ich die 5L/100Km wohl deutlich unterbieten... glaube selbst mein damaliger Benziner wäre dann an die 5 gegangen.
https://nextmove.de/beitrag/...test-bei-150-vs-120-km-h-auf-autobahn/ - waren recht gute Bedingungen.
Im Büro sitze ich auch 5 Stunden durch, ist aber unkomfortabler... lol
Mind. ca. 5 MRD EUR nur für Kaufprämien und 1 % elektrischen Verkehr ausgegeben gaaanz schlechter Wirkungsgrad.
(Zahlen hier aus dem Forum)
Wozu etwas fördern was irgendwann sowieso von selbst kommt?
Ohne Förderung werden E-Autos m. M. billiger weil sich die Hersteller einen Teil der Förderung einstecken.
Alles mit Rohstoffen und Löhne zu rechtfertigen stimmt nicht.
Anm.: Schon mal gesehen, wie sich die Beiträge in der PKV ohne/mit Selbstbeteiligung verringern?
Oder wie sich die Mineralöl-Steuersenkung gerade auswirkt?
E-Autos und Hybriden lassen sich auch durch Angst z. B. Durchfahrt Buxtehude, Hanau oder Starnberg ab 2024 für Verbrenner gesperrt, verkaufen. Da will man zwar nicht hin aber wozu die Möglichkeit schon beim Kauf ausschließen?
und wenn ich meine oder eine neue Karre mit kostenlosem Hausmüll betreiben könnte, würde ich nicht auch noch nach Subventionen für einen Umbau bzw. Neukauf fragen.
Entweder sehe ich einen finanziellen oder ideellen Vorteil oder nicht.
Die nächsten Jahre haben Hybriden und Verbrenner jedenfalls (noch) eine traumhafte Situationen bzw. ihrer Ladestationen und Ladezeiten.
Wenn TESLAs nicht so selten wären, gäbe es an den eigenen Ladestationen irre Wartezeiten.
Jetzt ist man in Deutschland auf langen Strecken mit dem Verbrenner im Vorteil.
Raststätten und deren überteuerten Höllenfraß muss sich der BEVler heute noch antun, um sich die Ladezeiten zu versauen.
"Sobald BEVs mit einer Batterieladung bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 150km/h 700 km weit kommen, wird der Verbrenner zum Kultobjekt für Fans und Sammler."
Nein, dann ist er es schon längst! Abgesehen davon ist das meines Erachtens eine völlig sinnfreie Schlußfolgerung.
Max. 130 KM/h im Schnitt über eine längere Strecke dürfte schon schwer erreichbar sein ohne fleissig Punkte zu sammeln.
... und natürlich die Firma den Sprit zahlt.
Davon BEV: 355.961 -- also nur 13%
MA BEV weltweit: Wohl eher tendenziell gegen Null.
Selbst wenn man mit 180 km/h unterwegs ist, sind auf guten Strecken ständig Lichthuper hinter dir. Übrigens nicht nur Poser-BMWs sondern auch Teslas. Wobei Teslas schnell den Stromgeist aufgeben und dann wieder nach rechts gemütlich einbremsen.
Ich denke, bis Ende 2022 sehen wir ein 130km/h Tempolimit auf Autobahnen. Oder wir müssen nur noch Fahrrad fahren.
Aber zum Glück dürfen die nicht auf meiner Straße fahren(und wenn, dann nur ganz am rechten Rand).
Damit es nicht ganz offtopic ist: Funktioniert denn die Bilderkennung im Tesla inzwischen so gut, dass auch Radfahrer zuverlässig erkannt werden?
Bis FSD bei TESLA funktioniert, können TESLAs in 3D unterwegs sein.
Da haben Fußgänger und Radler unten auf der Straße genug Platz.
Bis dahin kommt eine Helm-und Haftpflicht für Radler und Rad eine bisher unterentwickelte Einnahmequelle.