Markus Frick: Der Nachfolgethread 2.0

was Worten  dieser Gruppe wert sind
Originalzitat vor dem Börsengang
.... wir verpflichten uns freiwillig nach dem Börsengang unsere alten Aktien nicht gleich zu verkaufen..........
und ich glaube hier sieht jeder eindrucksvoll wer in den ersten tagen Kasse gemacht hat und für alle zum Nachlesen ein Griff in den ,,,,,Aktionär,,,,

Zitat der Aktionär
Förtsch gibt im Rahmen des Börsengangs keine Aktien ab und hat eine Haltefrist von zwölf Monaten zugesagt. Diese 12-monatige Lock-up-Frist gilt aber nur für die Hälfte aller Aktien, nämlich für 4,5 Millionen Aktien.

ich habe bei frick selbst fast 20000 zwanzig tausend euro mit seinem Tip bravo uca urex star nfx  usw geld verloren!
ich habe kein vertrauen  für börsenbriefe mehr.  

neben meine nerven auch.er hat immer behauptet mit 10000 euro werden 100000.euro jahresende
wo  wo wo !!!!!!!!!!!!!  

es gibt WENIGE seriöse Börsenbriefe. Aber die von Frick und der Kulmbacher Bande gehören nicht dazu.

im Club! Ich persönlich kenne keinen einzigen ehemaligen Frick-Abonnenten, der nicht mindestens 5 stellig verloren hat, und das waren alle ganz sicher keine Anfänger !

Unsicherheit der Anleger und schüren daher immer wieder Ängste. Die Angst etwas zu verpassen, oder die Angst ohne Rat in der Krise unterzugehen! Jetzt können sich die Anleger getrost an die vermeintlichen  "Börsenexperten" Markus Frick und Jan Pahl wenden, die sie sicher durch jeden Sturm bringen werden. Um so erschreckender für die frischgebackenen Abonnenten, wenn sie feststellen müssen, dass ihr kleines Schiff schon bei schönstem Wetter zu kentern droht und bei einem ausgewachsenen Sturm auf jeden Fall untergeht!

war das der eigentliche Fehler von dir?

http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/...len=&qcrubrik=artikel

Zitat: "Ein Mitarbeiter des Geldhauses gab den Fahndern zu Protokoll, Frick habe mehrfach "Kaufempfehlungen" für unterschiedliche Aktien durchtelefoniert, die - nach Rücksprache mit Verantwortlichen der SI-Finanz - auch genau so geordert worden seien. In gleicher Weise sei beim Verkauf der Papiere verfahren worden."

Du hast SELBST angerufen? Hattest du zu Strohmännern kein Vertrauen, denn die hätten ja auch die Orders per Telefon machen können.
Sicherlich schwierig bei den Summen, jemanden zu finden, den man 100% vertrauen kann  und der nicht nachweislich zur Verwandtschaft gehört/gehören darf.

Und Zitat:"Frick habe größten Wert darauf gelegt, nicht selbst irgendwo aufzutauchen, erinnert sich der Banker. Kein Wunder, denn viele der über Merck Finck gehandelten Papiere waren laut den Ermittlern Werte, für die Frick öffentlich eifrig trommelte."

Größten Wert darauf gelegt - also Vorsatz! Das war also nicht einfach nur ein Fehler in Unkenntnis, die Leute nicht zu informieren.

Mutmasslich sollen es ja 49 Scalpingdeals gewesen sein.
Bist du dir einfach zu sicher geworden, nachdem das ja schon seit 1999 so prächtig lief?

Und ärgerst du dich, dass man nur dich erwischt hat, während die anderen aus der Kulmbacher-Clique davonkommen
und immer noch als halbwegs glaubwürdig dastehen?

Wie könnte man in Zukunft die Gelddruckmaschine wieder anschmeißen ? § 34b WphG im Disclaimer dürfte bei deinen aktuellen Börsenbriefen immer ein gewisses Geschäckle haben - also

gehen nur Strohmänner, wenn möglich mehrere, im In-und Ausland.
Durch streuen des Geldes auf mehrere Privatleute (Strohmännern), reduziert sich auch das Risiko, dass einer mit dem Geld "durchbrennt" oder das die Ermittlungsbehörden Auffälligkeiten bei einer einzigen Person feststellen könnten.

Und wie sind die Pläne für die Zukunft, wenn die Sache ausgestanden ist? Ok, MoneyMoney.tv steht, wenn auch nicht mehr aktiv mit dir (Vordergrund). Was wird aus der GIBO GmbH?
Und wie sieht es mit Wohnsitzwechsel aus? Die Schweiz, schön aber zu kalt?
Wie wäre es mit der Cóte Azur ? Ok, ist zwar teuer, aber die Deutschen sind weit genug weg und in Frankreich hast du ja auch keine Seminare gegeben.... Und etwas Kleingeld wirst du sicherlich auch im Worstcase Szenario noch besitzen, schließlich will man ja nur an die Gelder aus 2005 bis 2007 ran.

Zum Juristischen:

Pro: Nicht vorbestraft, Geständniss, in guten sozialen Verhältnissen lebend (fester Beruf, fester Wohnsitz, Familie usw.)und ein guter Anwalt (sicherlich wird dein Anwalt D. Krause versuchen, die Vergleiche mit den Geschädigten als strafmindernde Wiedergutmachung mit einzubringen)

Kontra: Nach Madoff will man auch hier in Deutschand aufräumen, Präsidenzfall für Scalpingbetrüger, hohe Schadenssumme und auch in Deutschland werden seit ein paar Jahren Kapitalbetrüger nicht mehr mit Samthandschuhen angefasst.


Fazit: Es bleibt spannend  

von Interesse sein, da du das Recht hast über einen Anwalt die 365 Seiten der Klageschrift einzusehen

Börsenbriefschreiber A empfieht die privaten Aktien von Börsenbriefschreiber B. Börsenbriefschreiber B empfiehlt hingegen die privaten Aktien von Börsenbriefschreiber C
und Börsenbriefschreiber C empfiehlt wiederum die privaten Aktien von Börsenbriefschreiber A.

Kein Gericht der Welt könnte die Schreiberlinge wegen Scalpings belangen, wenn man dieses "glückliche" Insiderhändchen nur ab und zu mit einstreut.

Und auch wenn dieses Szenario ein illegales Insidergeschäft wäre, müßte man erstmal konkrete Kontakte zu den unterschiedlichen Schreiberlingen nachweisen. Meist sind ja auch noch die Besitzverhältnisse der Börsenbriefe unklar.

Warum sollte man also Bolero Resources nicht ungestört verkaufen können...?  

 

sollte man meinen dass alle die schnautze von B.B. u.Bankberatern voll haben
persönlich brauchte ich beides nicht,habe immer Verluste u.Gewinne in selbstverant-
wortung getragen manchmal mit Erfolg,öfter nicht so ganz.Multiculti  

mal auf Herz und Nieren prüfe! Aber bezahlen werde ich dafür niemals einen cent mehr! Das war eine einmalige und sehr kostspielige Ausnahme! Markus Frick? Never again! Jan Pahl? Never ever! "Der Aktionär"? Never!

aufgehoben, oder zumindest eingeschränkt? Ab Fr, 15 Uhr ist schon sehr lästig, zumal man das sehr oft  verschwitzt. Absicht? Falls nicht, schlage ich in einem ersten Schritt Sa, 15 Uhr, oder wenigstens Fr, 20 Uhr vor. Was meinst Du dazu?

Markus Frick und Jan Pahl in der Samstagsausgabe des Money Money Newsletters....
Die übliche Aufreissermasche dieser Pusher !! Fallen Sie nicht auf diese unseriösen und billigen Drückermethoden herein!!! Und senden Sie diese Botschaften auch an niemanden weiter, es sei denn, sie wollen ihm schaden!!

http://www.zeit.de/2007/32/Boersenguru-Frick?page=4

Zitat:"Frick kennt Ottos Anschuldigungen und sagt: »Eine Frechheit! Aber im Internet kann jeder schreiben, was er will. Otto hat keine Belege. Wenn Staatsanwaltschaft und BaFin ermitteln, begrüße ich das, dann kommen die Sachen aus der Welt.«" (oder eben ans Tageslicht)
"»Dass im Rohstoffsektor mit alten Börsenmänteln operiert werde, sei gang und gäbe. Auch eine Reihe ANDERER (!!) BÖRSENDIENSTE habe die abgestürzten Aktien empfohlen«." (Welche anderen[!] Börsendienste ? Etwa Kursdiamanten?
Denn das taten sie kurzzeitig, um den Absturz noch aufzuhalten - die Ausgabe liegt mir vor!)

Und Zitat:"Will er gegen die Anschuldigungen Ottos vorgehen? »Wir haben eine Unterlassungserklärung versucht«, sagt Frick, »Herr Otto hat sich nicht unterworfen. Wir könnten nun eine einstweilige Verfügung erwirken, meine Anwälte raten davon ab, weil das nichts bringe.«" (Vermutlich hatte Herr Höch damals noch kein Mandat von Frick)  

um auf solchen Mist noch rein zufallen und das bei einer Sendezeit von 12 MINUTEN noch als SERIÖSE Empfehlung zu verkaufen ist ein Pushen und nichts anderes, denn jeder normale Mensch weiß das für diesen Optionsschein nur max 120 Sekunden Sendezeit bleiben und selbst bei der ........ Bank dauert ein ,,,, Gespräch ,,,,, schon 5 MINUTEN

 Quelle Hompage M. Frick ( zur neuen Sendung)
..............................Ebenfalls wird auf die Themen Gold und Silber eingegangen und Ihnen ein Optionsschein mit Verdopplungschance aufgezeigt! Dies und viel mehr erfahren Sie..............

Verfügung gegen BMO hat wohl weniger mit dem noch nicht vorhandenen Mandat eines RA Höch zu tun. Vermutlich wollte Frick die Sache seinerzeit nicht weiter hochkochen, da er damit rechnen musste, dass BMO auch gegen diese Verfügung vorgehen würde und so noch weitere unangenehme Wahrheiten ans Licht der Öffentlichkeit kommen oder zumindest die bestehenden Fakten noch einmal bestätigt würden. Negative publicity hatte er ohnehin schon genug, weiteres unnötiges Aufsehen zu vermeiden, war daher wohl das Gebot der Stunde.

aber eine Unterlasungsverfügung haben sie dennoch versucht. Und er sprach auch von Anwälten, Herr Höch ist so weit mir bekannt, aber allein in Sachen "Frick-Verfügungen" unterwegs.
Damals war er sich wohl noch sehr sicher, dass die SI Finanz International bombenfest versteckt ist, und die Ermittlungsbehörden nicht bis zum Ausland vordringen werden.
Dennoch läßt ihn die Staatsanwaltschaft weitermachen, obwohl doch die Gefahr der Wiederholung mit dem neuen Börsendienst (MoneyMoney.tv) äußerst groß ist und dies der StA eigentlich nicht verborgen geblieben sein kann.

Insbesondere dann, wenn man berücksichtigt, dass auch der StA Berlin bewußt sein müßte, dass Scalping bei Frick nicht erst seit 2005 ein Thema ist.
Hier:  http://www.zeit.de/2002/06/200206_neue_gurus.xml?page=1
Zitat: Der Stuttgarter Oberstaatsanwalt Hans Richter, Experte für Strafverfolgung im Bank- und Börsenwesen, sagt: "Man müsste beweisen, dass Frick bereits beim Kauf wusste, dass er das Papier später empfehlen und damit den Kurs beeinflussen wird."

Nur war damals die Gesetzeslage halt noch anders. Mittlerweile greift ja §20a WphG. Es ist also kein Insiderhandel mehr!

Insofern besteht doch Gefahr in Verzug, sprich es könnte zur Wiederholung dieser Straftaten (Scalping oder auch mehr) kommen.
Ok, noch liegt ja keine Verurteilung vor und Börsenbriefe herausgeben oder schreiben ist ja persé nicht illegal,
nur bin ich der Meinung, dass das Gericht bei einer eventuellen Verurteilung auch ein Berufsverbot in Erwägung ziehen sollte.
Aus den Erfahrungen im Fall des immer noch tätigen Sascha Opel und seinem Geschäftsgebahren sollte man doch mittlerweile einiges gelernt haben,
wenn sich bei bestimmten Personen die charakterliche Ungeeignetheit für diese Art des Börsen-Journalismus offenkundig zeigt oder gezeigt hat.

Bei anderen Delikten ist man da viel konsequenter. Man denke an den Fahrer, der unter Alkoholeinfluss ein Fahrzeug steuert. Den nimmt man den Führerschein sofort ab und den bekommt er u.U. erst wieder, wenn er seine charakterliche Geeignetheit - ein Fahrzeug zu führen - per MPU nachgewiesen hat.  

Exempel statuiert werden! Markus Frick muss im Falle einer Verurteilung so hart bestraft werden, wie es das Gesetz zulässt, damit andere Pusher und Scalper es sich in Zukunft zweimal überlegen!

http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...ck_id_201__dId_10936059_.htm

Maydorn vom "Aktionär" pusht heute (mal wieder) Ecotality, einen pennystock, nachdem der Kurs gestern (bedingt durch das Abladen?) bei hohen Umsätzen durch eine wichtige Unterstützung gebrochen war. Zufall? Wer das glaubt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Dank dieser "Unterstützung" ist der Kurs heute bereits um 13% gestiegen und erst die Amis koennten dem ein Ende setzen.

Solche unserioesen BB haben es nicht verdient, mit auch nur einem cent unterstützt zu werden, indem man ihre Schundblätter oder sonstigen Produkte kauft!!!

Maydorn hat die im ersten Push schon bis auf 0,186 Euro gebracht.

http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...on-etly#neuster_beitrag

#1516 und #1517