2025-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Seite 251 von 251 Neuester Beitrag: 16.07.25 21:42 | ||||
Eröffnet am: | 30.12.24 16:10 | von: lo-sh | Anzahl Beiträge: | 7.265 |
Neuester Beitrag: | 16.07.25 21:42 | von: Achterbahn7 | Leser gesamt: | 1.583.044 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1.369 | |
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Heute Morgen kamen Inflationsdaten aus UK die doch deutlich höher als erwartet ausgefallen sind. Gestern kamen bereits die US-Daten höher rein. Logischerweise steigen die Renditen ein wenig. Die 10-jährige US-Rendite liegt jetzt wieder über 4,5%,; man sagt dass da auch das Kipplevel für die Aktienmärkte liegt. FOMO scheint die Aktienmärkte zu regieren. Zollankündigungen von Trump sind jetzt höher als beim Minicrash im April. Damals wurden für Europa 20% angekündigt, jetzt sind es 30%. Macht nichts. Eskalation im Ukraine - Krieg vor unserer Haustür steht bevor. Trump droht Moskau anzugreifen. Damit sinkt die Schwelle der ersten Atombombe auf Kiew. Wie verrückt kann man sein?
Nvidia möchte wieder nach China liefern und stellt entsprechenden Antrag. Sofort gewinnt die Aktie 200 Milliarden Dollar. Nachdem sie auch schon ohne diese Chinaumsätze ein neues ATH erreicht hat. 4 Billionen. Bei dieser Massierung von Vermögen sehe ich tatsächlich schwarz für Demokratie und Freiheit. Solche Unternehmen kaufen demnächst einfach die Wahlen ohne Probleme, setzen ihre KI ein um Wähler zu manipulieren und kaufen jede Sendeminute in TV und Radio ein, die da sind. Wenn die Politiker das weiter zulassen dann sind sie selbst schuld.
Gold: Wie so häufig geht´s in Asien hoch und jedee Rallye wird spätestens mit dem US-Handel verkauft. Risiko vor Sicherheit ist die DEvise in den USA.
Euro/Dollar. Wir sind weiter in der Korrektur aber das Ausbruchslevel der letzten Rallye hält. Solange das so bleibt sehe ich den Dollar weiter im Abwärtstrend gegen den Euro.
Weiter keine Aktionen bei mir die nennenswert sind. Wünsche einen erfolgreichen Tag.
lol!
https://de.aliexpress.com/item/...m%C3%BCtze&gatewayAdapt=glo2deu
"CUDA ist nicht nur Code – es ist ein Burggraben aus Bibliotheken, Tools, Community und Know-how. Mehr als vier Millionen Entwickler programmieren heute auf NVIDIA. Wer wechseln will, zahlt mit Zeit, Geld und Performance. Der Wettbewerb müsste nicht nur bessere Chips bauen, sondern ein ganzes Ökosystem samt Entwicklerbasis replizieren. Ein Unterfangen, das Jahre dauern würde – und bislang niemandem gelungen ist.
Gleichzeitig entwickelt sich NVIDIA vom Chip-Lieferanten zur vertikal integrierten KI-Fabrik: Von Bauteilen über DGX-Systeme bis zu DGX SuperPODs und schließlich zur DGX Cloud, bei der Kunden nicht mehr Hardware kaufen, sondern KI-Fähigkeit buchen. Inzwischen verkauft NVIDIA keine Produkte mehr – sondern Infrastruktur, Plattform und strategische Sicherheit. Mit der Software-Suite „NVIDIA AI Enterprise“ entsteht ein Abo-Modell mit Margen, die an Microsoft erinnern.
Die nächsten Wachstumsfelder
Im Zeitalter von „Sovereign AI“ bauen Staaten eigene Foundation Models auf nationaler Hardware – geliefert von NVIDIA. Aus Geschäftspartnern werden Regierungspartner. Die Kundeneinheit wächst vom CTO zum Staatschef. Was früher Halbleiterverkauf war, wird morgen staatstragende Infrastruktur. Ferner warten Milliardenmärkt mit der Robotik und dem autonomen Fahren. Auch hier hat man mit Cosmos bereits das nächste CUDA geschaffen.
Fazit
Ist NVIDIA 4 Billionen Dollar wert? Die kurze Antwort: Ja. Nicht weil der Kurs es sagt, sondern weil NVIDIA in den letzten 20 Jahren eine Struktur geschaffen hat, die sich schwer replizieren lässt: Der echte Bewertungshebel ist die Kombination aus Netzwerkeffekten, vertikaler Integration und geopolitischer Relevanz. Wer also nur auf Chips schaut, hat wohl Zuhause weiterhin folgenden Chart hängen und sucht weiter nach Parallelen.
Der H20-Abverkauf ist kurzfristig margentreibend, aber keine tragfähige Wachstumsbasis. Entscheidend für 2026 und darüber hinaus ist die Etablierung der B-Serie, mit der Nvidia regulatorisch abgesichert im chinesischen Markt präsent bleiben will. Analysten kalkulieren mit bis zu 20 Mrd. USD China-Umsatz im nächsten Jahr – ein signifikanter Beitrag, der in vielen Modellen bislang fehlte. Das KGV sinkt dadurch rechnerisch, während die Bruttomarge temporär steigen dürfte – ein klassischer Hebel für eine Neubewertung.
Wer nur auf den H20 schaut, unterschätzt das eigentliche Potenzial. Der Übergang zur B-Serie ist der strategisch relevante Katalysator – und wird über die mittelfristige Bewertung entscheiden."
Bloomberg
Quelle: NVIDIA – Darum sind auch 5 Billionen USD Marktkapitalisierung drinnen | stock3
aber nvidia hat keine eigenen fabriken. nvidia lässt in taiwan produzieren, weil das sonst niemand in der qualität kann, auf maschinen aus holland von asml, welche sonst niemand herstellen kann in der qualität.
fazit: es darf nichts schiefgehen in der verletzlichen produktionskette von nvidia....
Nasdaq 100
Widerstände: 22.896 + 22.915 + 23.051
Unterstützungen: 22.793 + 22.590 + 22.547 + 22.438
Der Nasdaq 100 sprang gestern in der Eröffnungsphase auf ein neues Allzeithoch bei 23.051 Punkten. Danach geriet der Index aber sofort unter Druck und fiel auf die Ausbruchszone zwischen 22.915 und 22.896 Punkten zurück. Am Abend startete eine Rallyversuch, der aber wieder abverkauft wurde. Der Index fiel sogar minimal unter die Ausbruchszo9ne zurück. Um 13:40 Uhr wird er bei 22.829 Punkten und damit 55 Punkte unter dem gestrigen Schlusskurs getaxt.
Der gestrige Tagesverlauf war für die Bullen unschön. Noch haben die Bullen die Chancen auf eine Rally bis 23.690 Punkte. Dafür muss der Index aber zügig über 22.915 Punkte zurückkehren. Ein Rückfall auf den EMA50 (Stundenbasis) bei aktuell 22.793 Punkte wäre wohl gerade noch so verschmerzbar. Sollte es allerdings zu einem Stundenschlusskurs darunter kommen, müsste mit Abgaben in Richtung 22.590 bis 22.547 Punkte und sogar an eine alte obere Pullbacklinie bei 22.438 Punkten gerechnet werden.
Nasdaq-100-Chartanalyse
Statischer Chart
Widerstände: 6.250 + 6.284 + 6.290 + 6.302
Unterstützungen: 6.239 + 6.201 + 6.147 + 6.128
Der S&P 500 markierte gestern ebenfalls ein neues Allzeithoch. Es liegt bei 6.302 Punkten. Anschließend geriet der Index aber sofort unter Druck und fiel unter die Ausbruchszone um 6.284 bis 6.290 Punkte zurück. Im späten Handel näherte er sich der Unterstützung bei 6.239 Punkten stark an. Um 13.46 Uhr wird der Index genau auf dieser Marke getaxt.
Der S&P 500 befindet sich eigentlich seit Anfang Juli in einer Seitwärtsbewegung. Innerhalb dieser hat sich eine kurzfristig wichtige Marke bei 6.239 Punkten gebildet. Hält der Index diese Marke, dann kann er erneut in Richtung 6.302 Punkte ansteigen. Bei einem stabilen Ausbruch darüber wäre der Weg in Richtung 6.433 Punkte frei. Ein Rückfall unter 6.239 Punkte würde aber auf einen Test der unteren Begrenzung der Seitwärtsbewegung bei 6.201 Punkten hindeuten. Ein Rückfall darunter könnte eine Abwärtsbewegung gen 6.059 Punkte und damit an das Aufwärtsgap vom 24. Juni einleiten.
S&P 500-Chartanalyse
Statischer Chart
Dow Jones
Widerstände: 44.160 + 44.288 + 44.673 + 45.073
Unterstützungen: 43.950 + 43.880 + 43.657 + 43.470
Der Dow Jones fiel gestern zunächst auf die Unterstützung bei 44.160 Punkten zurück und durchbrach diese auch zügig. Anschließend fiel der Index weiter ab. Damit entfernte sich der Index weiter von seinem Allzeithoch bei 45.073, dem er sich am 03. Juli auf 188 Punkte angenähert hatte. Es liegt bei 45.073 Punkten. Um 14:01 Uhr wird der Index bei 44.109 Punkten getaxt.
Noch könnte sich die Abwärtsbewegung der letzten Tage zu einer bullischen Flagge entwickeln. Grundvoraussetzung dafür wäre aber eine schnelle Rückkehr über 44.160 Punkte. Dann könnte der Index kurzfristig in Richtung 44.600 Punkte ansteigen. Sollte der Index aber unter 43.880 Punkte abfallen, dann dürfte eine Konsolidierung in Richtung 42.794 Punkte und damit auf das noch offene Aufwärtsgap vom 24. Juni kaum vermeidbar sein. Kleine Anmerkung an dieser Stelle: Der Rückfall unter 43.880 Punkte war im Februar der Startschuss für die Abwärtsbewegung bis zum Tief vom 07. April.
Dow Jones-Chartanalyse
Statischer Chart
Quelle: stock3 US-Ausblick - Rückschlag für die Bullen | stock3
"Diskussion um Führung der US-Notenbank
US-Präsident Donald Trump hat gegenüber republikanischen Gesetzgebern im Oval Office geäußert, dass er den Vorsitzenden der Federal Reserve, Jerome Powell, entlassen könnte, wie Bloomberg berichtet. Ein hochrangiger Beamter des Weißen Hauses bestätigte diese Aussage gegenüber CNBC, die erfolgte, nachdem republikanische Abgeordnete eine Abstimmung über ein vom Präsidenten favorisiertes Kryptowährungsgesetz blockiert hatten. Der Präsident soll sich die Zustimmung der Gesetzgeber zu diesem möglichen Schritt eingeholt haben. Derzeit ist jedoch kein fester Zeitplan für eine solche Maßnahme festgelegt, und eine Entlassung scheint nicht unmittelbar bevorzustehen."
p.s. die katastrophale QE-Politik der ''unabhängigen' FED seit Bernanke sollte einem schon auch zu denken geben. Heute kann sich ein Durchschnittsverdiener im Westen mit seinem Salär kein Haus, kein Boot, und keine Kinder mehr leisten. Und die versteckte Assetinflation per QE geht weiter, siehe M2
https://stock3.com/news/16519201-16519201/...mp;utm_campaign=16519201