2025-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Deutsche Version bei mir (im Stile Olaf S.:) : Kann ich nicht genau sagen, da mir keine aktuellen Infos vorliegen.
Antwort englischsprachige Version: 22-25 %
ist zumindest bei mir so...
Soll die dafür frisch zu druckenden Staatsanleihen etwa allein der von ihm (auf Kumpel-Basis) neu ernannte Fed-Chef, Powells Nachfolger, aufkaufen? Ausländer inkl. fremde Notenbanken bekämen das kalte Grausen und könnten schlagartig das Interesse an US-Staatsanleihen und am US-Dollar verlieren. Die Glaubwürdigkeit der Fed als bislang unabhängige Institution wäre dahin - und die Fed ist der ultimative Stabilitätsanker des US-Finanzsystems.
Trump würde dann mindestens so belämmert dastehen wie Mitte April, als ihn die Marktreaktion auf seine drastischen Zöllerhöhungen zum Rückrudern zwangen ("Taco"-Reaktion: Trump always chickens out).
Wenn Trump ohne Not eine Marktpanik auslöst - egal ob durch neue Horrorzölle oder einen (halb) erzwungenen Rücktritts Powells, gegen den er seit Monaten stänkert - würde er auch mit ziemlicher
Sicherheit die Zwischenwahlen in Nov. 2026 verlieren, was ihn quasi für immer entmachtet (mehr als 2 x kann er nicht US-Präsident werden, und seine letzten zwei Jahre wäre er dann eine lahme Ente),
Die Frage lautet daher: Sind Geltungsdrang, Egomanie und Despoten-Gehabe für Trump so wichtig, dass er dafür sogar seine politische Macht opfert? Er sägt am eigenen Ast.
Das Ganze ist sozusagen ein IQ-Test. Mich würde sogar freuen, wenn er bei diesem IQ-Test durchfällt ;-)
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https://nypost.com/2025/07/11/business/...well-considering-resigning/
A senior Trump administration official said Friday that Fed Chair Jerome Powell is “considering resigning” as pressure grows for an investigation into whether he lied to Congress about the central bank’s “Palace of Versailles” renovations to its headquarters in Washington, DC.
Bill Pulte, the chair of US government-backed mortgage lenders Fannie Mae and Freddie Mac, posted on X that he heard “reports” of Powell wavering about finishing his term — without providing any evidence....
Kommissionspräsidentin von der Leyen EU verschiebt die angekündigten Gegenzölle auf 1. August
Die EU setzt im Zollstreit mit den USA weiter auf Deeskalation: Die eigentlich für Montag geplanten Gegenzölle werden weiter ausgesetzt. Das sagte EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen am Sonntag.
ein neuer der fed könnte ggf offener ggü zinssenkungen oder qe sein - das würde den wert alter staatanleihen steigern also genau das gegenteil dessen was am anleihenmarkt durch steigende zinsen im april passierte
Geordneter Rücksetzer im Sommertheater könnte man kurz zusammenfassen.
Stufenweise geht es aktuell gen Süden, da wäre auch noch Platz bis 23700, aber, die Q" Saison nimmt Fahrt auf und dürfte etwas mehr Bewegung in den Markt bringen.
Schauen wir auf das Tagesgeschäft
Value am Morgen 301/197 POC 249
wir handeln 120 Punkte unter der Value aus dem Gleichgewicht billig
Tagesspanne am Freitag 375/163
Pre Value 585/426 Pre POC462
VPOK short
soweit die Eckdaten des Tages. Ein Tagestrade folgt noch um 8:15 Uhr dann bin ich den Rest des Tages unterwegs. Wie immer Allen fette Beute und viel Er
Sorry, etwas später, aber die Lider waren schwerer, denn der Wille, aufzu(er)stehen
Kann mich gar nicht mehr erinnern, wann Potter zuletzt vor mir ein Moin eingestellt hat...;-)))
Mit AGNC und Altria, landeten die Divis Nr.144+145/25 auffem Konto
Verfall diese Woche....ergo eher die Longchancen suchen
DAXiene....Trend up....kleines Shortsignal vor Aktivierung...SignalN Short...<330 Short wäre die richtige Wahl gewesen.Erholung bis in diesen Bereich heute möglich....Unten wartet 23.750/800 als Stütze
DOW.....Trend up....kleines Signal noch Long...SignalN möchte wieder gen Short
€uro.....Trend up...kleines Shortsignal aktiv...SignalN Short....1,164 rückt näher....
WTI.....Trend down....Rest neutral...Inliner
BTC.....Trend up....kleines Longsignal stark....SignalN Long....123.400 wohl Ende im Gelände
Gold....Trend down....kleines Longsignal aktiv...SignalN Long....339 nun Stütze
Good trades@all
Trout
"Goldpreis Widerstände: 3.405 + 3.451 + 3.499
Goldpreis Unterstützungen: 3.290 + 3.254 + 3.215
Rückblick: Nach einem Rücklauf an die Unterstützung bei 3.254 USD und die dort verlaufende zentrale Aufwärtstrendlinie, setzt sich seit Ende Juni der bei 3.116 USD Mitte Mai gestartete Aufwärtsimpuls fort. Die Dynamik aus dem ersten Teil des Anstiegs wurde bislang zwar nicht erreicht, doch die kurzfristige Abwärtstrendlinie am vergangenen Freitag ebenso klar überwunden, wie der Kurswiderstand bei 3.350 USD. Aktuell steht der Goldpreis damit in den Startlöchern für weitere Zugewinne.
Charttechnischer Ausblick: Auf der Oberseite sind bis an den Bereich um 3.405 USD keine Widerstandsmarken auszumachen. Der Weg für eine Kaufwelle an die Hürde ist frei und sollte auch zügig gegangen werden. Bricht Gold über die Hürde aus, stünde eine Kaufwelle bis 3.438 USD an. Darüber könnten das Allzeithoch und der Zielbereich bei 3.545 USD angelaufen werden.
Sollte der Goldpreis vor der 3.405-USD-Marke nach Süden drehen und unter 3.310 USD fallen, wäre der Anstieg allerdings gekontert. Spätestens bei 3.254 USD müssten die Bullen eingreifen, um den nächsten Ausbruchsversuch über 3.405 USD zu starten und einen Einbruch auf 3.167 USD zu verhindern."
Gold Chartanalyse (Tageschart)
Statischer Chart
Live-Chart
Chart analysieren
Dann machte ich den PC an und sah, dass Du noch nicht gepostet hast. Aber das tut Deinem Körper auch mal gut!
Während Kerzenmuster short sagt, liegen Signal bei völlig überverkauft, also long.
Somit Einstieg long 972 was dann letztlich die richtige Entscheidung war und zum Wochenstart eben 21 Punkte.....:)
"Rocco, wie ist die vorbörsliche Tendenz?
Heute Abwärts.
Wo siehst du die Widerstände?
Bei 24.120 + 24.170 + 24.200 + 24.390 + 24.480 Punkten.
Und wo liegen die Unterstützungen?
Bei 23.772 + 23.692 + 23.475 + 23.050 Punkten.
VDAX-New® Close:
17,77
DAX® Indikation:
24.014,00
DAX® Close:
24.255,31
Rückblick
Der DAX kommt aus der Signallage "Fehlausbruch auf neue Allzeithochs" bei 24.479. Das entspricht der Sommerlogik, die oft zu sehen war. Warum? Im Sommer haben die BIG BOYS Pause im DAX, also keine ernsten Absichten, und der DAX läuft monatelang seitwärts.
Charttechnischer Ausblick
Der DAX kommt aus der Signallage "Fehlausbruch auf neue Allzeithochs" (24.479). Der Index ist im Umkehrschluss nun stark gefährdet, bis 23.060/23.050 bzw. 22.250 zu fallen, vor allem wenn die größere Trendwechselmarke 23.702 unterschritten werden sollte. DAX-Anstiegsversuche dürften bei 24.120/24.200 steckenbleiben, sofern sie überhaupt auftreten. Der DAX droht zudem, heute direkt bis 23.772/23.692 abzukippen. DAX-Rebound-Bewegungen haben nach stundenlangem Abverkauf heute vor allem Chancen ab 23.772/23.692 oder ab 23.475. Neue stundenlange DAX-Abwärtsbewegungen haben heute vor allem Chancen nach Rebound-Bewegungen zu 24.120 bzw. 24.170/24.200, da dann der Überverkauftstatus etwas abgebaut wäre."
Tageschart
Entwicklungen in der Vergangenheit sind kein Hinweis auf künftige Erträge und der Wert einer Investition in ein Finanzinstrument kann sowohl fallen als auch steigen. Investoren erlangen möglicherweise nicht ihren ursprünglich investierten Betrag zurück.
60 Minuten-Chart
"Rahmenbedingungen weiterhin gut
In der vergangenen Woche konnte der DAX® zum wiederholten Mal im bisherigen Jahresverlauf ein neues Allzeithoch (24.639 Punkte) verbuchen. Auch der Kursindex der deutschen Standardwerte – also ohne Berücksichtigung der Dividenden – erreichte in der abgelaufenen Woche ein neues Rekordlevel (9.231 Punkte). Der laufende Aufwärtstrend ist also absolut intakt. In die gleiche Kerbe schlägt der Point & Figure-Chart des Aktienbarometers, der jüngst erneut ein prozyklisches Investmentkaufsignal generiert hat. Am Wochenende stellen wir zudem stets eine eigene Marktbreiteuntersuchung an. Gemäß unserer eigenen Auswertung befindet sich die Mehrzahl der deutschen Einzelwerte aus DAX®, MDAX® und SDAX® im Haussemodus, d. h. die Mehrzahl der Titel bestätigt die aktuelle Rallytendenz. Charttechnisch hält die zuletzt immer wieder diskutierte „V-Formation“ ohnehin noch ein kalkulatorisches Kursziel im Bereich von 26.500 Punkten bereit. Auf der Unterseite bildet dagegen die 50-Tages-Linie (akt. bei 23.812 Punkten) eine erste nennenswerte Unterstützung. Wirklich massiv ist indes die altbekannte Ausbruchszone bei 23.400/23.300 Punkten."
DAX® (Daily)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: LSEG, tradesignal²
"DAX - Schwäche dehnt sich aus
Diese Analyse wurde am 14.07.2025 um 08:03 Uhr erstellt.
Datum: 11.07.2025; Quelle: stock3; Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung
Der DAX dehnte seine Verschnaufpause am Freitag unterhalb des am Vortag erzielten Rekordhochs (24.639) aus. Nach einer Abwärtslücke zur Eröffnung sank er bis auf ein 3-Tages-Tief bei 24.167 Punkten. Am dort befindlichen 50%-Retracement der Aufwärtswelle vom Tief am 4. Juli konnte er sich im Verlauf des Nachmittags stabilisieren.
Nächste Unterstützungen:
- 24.167/24.171
- 24.121
- 24.053-24.079
Nächste Widerstände:
- 24.294
- 24.394-24.479
- 24.639
Mit 24.255 Punkten schloss er knapp oberhalb der im Tagesverlauf geschlossenen Aufwärtslücke vom 9. Juli. Der Index verbleibt im Konsolidierungsmodus. Eine Ausdehnung der Schwächephase würde nicht überraschen. Bestätigend hierfür wäre ein Rutsch unter den aktuellen Support bei 24.167/24.171 Punkten per Stundenschluss. Mögliche nächste Auffangbereiche lauten dann 24.121 Punkte und 24.053-24.079 Punkte. Darunter würde sich das kurzfristige Bild weiter eintrüben mit unmittelbaren Abwärtsrisiken in Richtung 23.999/24.000 Punkte, 23.903-23.944 Punkte und 23.778-23.837 Punkte. Mit Blick auf die Oberseite verfügt der Index über nächste Widerstände bei 24.294 Punkten, 24.394-24.479 Punkten und 24.639 Punkten. Darüber würde der dominante Aufwärtstrend bestätigt mit Zielrichtung 24.832-25.025 Punkte."
"Kursstand: 1,1672
Tendenz: Seitwärts
Widerstände: 1,1714 + 1,1738 + 1,1754 +1,1810
Unterstützungen: 1,1661 + 1,1631 + 1,1606 + 1,1600
EUR/USD markierte am 01. Juli 2025 sein aktuelles Jahreshoch bei 1,1830 USD. Seit diesem Hoch befindet sich das Währungspaar in einer Konsolidierung. Es fiel am Donnerstag auf ein Tief bei 1,1661 USD. Heute Nacht testete das Währungspaar dieses Tief, drehte danach aber schnell nach oben. Seit einige Stunden bröckelt der Kurs aber bereits wieder.
Sollte EUR/USD unter 1,1661 USD abfallen, dürfte die Konsolidierung der letzten Tage weitergehen. Weitere Unterstützungen lägen bei 1,1631 USD und 1,1606 und bei 1,1600 bis 1,1589 USD. Ein Ausbruch über das Tageshoch vom Freitag bei 1,1714 USD würde allerdings zur Vollendung eines kleinen Bodens führen. Das Währungspaar könnte danach zunächst bis 1,1754 USD und später bis 1,1810 USD bzw. an das Jahreshoch bei 1,1830 USD ansteigen.
Im übergeordneten Bild erscheint die Abwärtsbewegung der letzten Tage als Konsolidierung im Aufwärtstrend. Sie mag sich zwar noch etwas hinziehen. Aber eine Trendwende deutet sich nach aktuellem Stand nicht an. Daher ist mit einem baldigen Abschluss dieser Bewegung zu rechnen. Anschließend könnte EUR/USD seine Aufwärtsbewegung fortsetzen. Ein erster großer Zielbereich läge bei rund 1,27 USD. Später könnte es sogar zu Kursen deutlich oberhalb von 1,30 USD kommen. Allerdings liegt bei aktuell 1,1920 USD eine potenzielle obere Pullbacklinie in der Rally seit September 2022. Diese Trendlinie könnte das Währungspaar in Laufe des Sommers in eine mehrwöchige Konsolidierung zwingen. Diese könnte sich sogar über mehrere Monate erstrecken."
EUR/USD-Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
Chart analysieren
- EUR/USD1,16742 $0,00056 (0,05 %)
FOREX09:20:27
EUR/USD-Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
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Quelle: EUR/USD - Wann könnte die Konsolidierung enden? | stock3
"Brent Crude Oil Future
Kursstand: 71,17 USD
Intraday Widerstände: 71,60 + 75,94 + 79,51
Intraday Unterstützungen: 69,12 + 68,26 + 62,70
Rückblick
Nach einem Rücklauf in der vergangenen Woche bis zum kurzfristigen Aufwärtstrend konnte der Ölpreis am Freitag wieder deutlich nach oben durchstarten. Es gelang im späten Handel ein Anstieg bis knapp unter die letzten Zwischenhochs bei 71,60 USD. Hier hält der Kursverlauf derzeit das erhöhte Niveau.
Charttechnischer Ausblick
Wenn es nach dem Rücksetzer gelingt, auch die Marke von 71,60 USD zu überwinden, könnte sich der Weg für eine Fortsetzung der Rallye nach oben öffnen. Spielraum wäre dann auf Sicht einiger Handelstage in Richtung 75,94 USD gegeben. Sollte Brent hingegen am Hoch bei 71,60 USD scheitern, dürfte sich die Seitwärtsbewegung der Vortage noch bis in den Bereich um 69,70 USD ausdehnen. Erst darunter käme es zum Bruch des kurzfristigen Aufwärtstrends."
Brent-Öl-Chartanalyse (Tageschart)
Statischer Chart
Live-Chart
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- Brent Crude Öl71,357 $/bbl.-0,072 (-0,10 %)
JFD Brokers09:23:33
Brent-Öl-Chartanalyse (Stundenchart)
Statischer Chart
Live-Chart
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Quelle: ÖLPREIS (Brent): Anstieg stoppt vor Widerstand | stock3
"Trend-Perspektive und Wahrscheinlichkeit: Abwärts DAX 60%
Der DAX ist in der Vorwoche erneut am oberen Fibonacci-Fächer im Monatschart nach unten abgeprallt und könnte vor dem Hintergrund des vorherigen langen Kursanstiegs und des eskalierenden Zollkriegs vor einer stärkeren Korrektur stehen. Wie bereits in den Vormonaten konnte der DAX lediglich leicht über den Fibonacci-Fächer im Monatschart ansteigen, bevor es dann zu einem neuen Abverkauf kam. Der DAX ging am Freitag bei 24.212 Punkten aus dem Handel und zeigt sich vorbörslich am heutigen Montagmorgen im Bereich von 24.000 Punkten tiefer. Dabei hat der DAX auch den wichtigen 10er-EMA im Tageschart nach unten durchbrochen, der aktuell bei 24.090 Punkten verläuft. Das bedeutet, dass solange der DAX auf Tagesschlussebene unter dem 10er-EMA im Tageschart notiert mit weiter fallenden Kursen zu rechnen ist.
Der Zollkrieg der USA gegen die übrigen Staaten der Welt eskaliert unterdessen weiter. US-Präsident Donald Trump hat neue Zölle in Höhe von 30 % gegenüber der EU und Mexiko angekündigt, die ab dem 1. August in Kraft treten sollen. Zugleich forderte er von der EU die vollständige Abschaffung aller Zölle gegenüber den USA. Laut Trump solle Europa den Vereinigten Staaten einen uneingeschränkten, zollfreien Marktzugang gewähren. Hintergrund seiner Forderungen ist das aus seiner Sicht zu hohe Handelsdefizit der USA im Handel mit der EU. Zudem drängt Trump auf eine Verlagerung von Produktionsstandorten in die Vereinigten Staaten. Für den Fall, dass die EU mit Gegenmaßnahmen reagiert, drohte er mit weiteren, noch höheren Strafzöllen.
Handelsmöglichkeiten
Im DAX ist mit weiter fallenden Kursen zu rechnen, solange der DAX unter dem 10er-EMA im Tageschart bleibt. Weitere Hinweise zum DAX-Tagesverlauf gibt es im Kommentarbereich des ING Markets Morning Call-Videos auf YouTube (unter dem Video). Bitte Money- und Riskmanagement beachten und ein Überhebeln vermeiden!
Widerstände: 24.100 / 24.180 / 24.500 Punkte
Unterstützungen: 24.000 / 23.730 / 23.400 Punkte "
Quelle: DAX - Zollkrieg der USA eskaliert wieder - ING Markets