2025-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Sei froh das Du nicht die Klinik mußt.
Wie gesagt, stehen die großen Kupferminen BHP, RioTinto, Glencore, Vale auf Mehrjahrestiefs. Das ist mehr als eine Einladung
"Kurznachricht
heute 21:12
Eine neue Studie des Council of Economic Advisers (CEA) unter Leitung von Dr. Stephen Miran zeigt laut Trump, dass Zölle keine Auswirkungen auf die Inflation haben und Importpreise tatsächlich sinken. Trump fordert Fed-Chef Jerome Powell auf, die Zinssätze zu senken, da jetzt der richtige Zeitpunkt sei."
stock3-News
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KI-generierter Beitrag
Ähnlichkeiten zu Trouts Link wären wohl zufällig ..
https://www.whitehouse.gov/news/
https://www.whitehouse.gov/articles/2025/07/...egals-off-our-streets/
https://wikide.org/de/Copper_mining_in_the_United_States
fazit: dank den zöllen wird die usa schon in wenigen jahren komplett selbstversorger sein beim kupfer.
zölle bieten einen schutz für die heimische wirtschaft, aber die verliert mit der zeit unter zollschutz ihre exportfähigkeit. dank zöllen können sie teurer produzieren als ihre ausländische konkurrenz und werden das mit der zeit auch tun. die firmen werden dank zollschutz träge und fett.
fazit: neue zölle verbessern die handelsbilanz eines landes nur kurz- und mittelfristig. auf lange sicht wird die handelsbilanz wieder schlechter werden. unter zollschutz verliert man langfristig an konkurrenzfähigkeit.
https://www.srf.ch/news/international/...zum-wirtschaftlichen-zerfall
wie du richtig schreibst verliert man weshalb viele schlaue leute auf freihandelsbakommen setzen wollten - die haben amerikaner immer abgelehnt - da sie zwar gerne von zollgerechtigkeit reden aber nur wenn sie amerikanern hilft
vergessen hat man dabei dass in vielen bereichen die amis nur deshlab noch konkurrenzfähig waren weil sie bildung eingekauft haben - sprich ausländische koryphäen - da dies nun auch wegfällt weil ein klima geschaffen wird - america first - das lehren in usa enorm verschlechtert sehe ich mit oder ohne zölle düstere zeiten auf usa zukommen
denn wettbewerbsfähig waren sie in vielen bereichen schon vorher nicht mehr - beliebtes beispiel - autoindustrie - die amerikaner haben verlernt kleine oder günstige - oder beides - autos zu produzieren - sie können es schlicht nicht mehr - sie haben dafür weder die fertigung noch das know how - weshlab es eine schwemme an ausländischen fahrzeugen gab die den massenmarkt bedienten
so hat man seine exportfähigkeit verloren - denn überall anders ist der benzinpreis ein wichtiger faktor da wird man sich eher seltener einen ram oder escalade hinstellen und was für diesen sektor prägend war - der verlust der wettbewerbsfähigkeit hat in fast alle anderen sektoren einlass gefunden
darum brauchen sie zölle - aber wir wissen ja wer die zeche zahlt ...
Gestern E.ON verkauft, bzw die Position in Edison Int umgetauscht mit Zielbereich 75€-80€
Tanger Inc verließ ebenfalls das Depot .Der Erlös floss in den ETF A40121 ....Mit dieser Position decke ich u.a. die Techlücke im Depot ein wenig ab......
DAXiene....Trend up....kleines Longsignal aktiv.....SignalN Long...Luft bis 24.400
DOW.....Trend up....kleines Shortsignal aktiv....SignalN Short
€uro....Trend up....kleines Shortsignal aktiv....SignalN Short...1,164 die Stütze
WTI....Trend down....kleines Longsignal minimal....SignalN neutral.....Inliner
BTC....Trend up...kleines Longsignal schwach....SignalN Short....107k sollte halten
Gold....Trend down....kleines Shortsignal aktiv....SignalN Short....Ziel 3.200??
Good trades@all
Trout
Tanger ist ein Reit.....und somit konnte ich den Verlustvortrag aus Aktien beim Verkauf nicht steuerlich geltend machen.....zumal der Verlusttopf "Sonstiges" leer war.
Ergo....heute den Verlust bei Arbor bzw AGNC realisieren, und die Kapitalertragssteuer via Umweg einer Optimierungsbuchung zurückholen.....
Trotz aller negativen Interpretationen erleben wir aktuell weiter keine nenenswerten Rücksetzer in den Märken, allenfalls mal ein paar eingestreute Kaufchancen.
Steuern wir dann auf einen heißen Herbst zu? ;) Wir werden es letzlich erleben.
Man bedenke nur jetzt käme es zu einer Abwertung des Euro gegenüber dem Dollar, würde den Depotturbo zünden, sofern ordentlich amerikanische Werte im Depot liegen. Wunschträume dürfen ja zumindest mal geäussert werden!
Tagesgeschäft und die aktulle Value
Value 479(=Tageshoch)/138
wir handeln entspannt in der Value am POC
Tagesspanne gestern 279/055
Pre Value 113/941 Pre POC 027
VPOK long
soweit meine Tagesbetrachtungen. Wie immer Allen fette Beute und viel Erfolg!
Warum???
Der Verkauf einer Position stellt den schwierigsten Prozess aller Anlageentscheidungen dar!
Psychologisch gesehen ,spielen hier die meisten Gegner unseres "Handelns" mit. Der Hauptgegner, das eigene Gehirn.
Warum schrotten so viele ihre Tradingdepots?
Weil sie sich nicht rechtzeitig trennen können.....
Verlustängste, Scham, Wut, Rechthaberei, Gier.....die Hemmnisse für Reichtum
Menschen werden von Gefühlen beherrscht....und hier liegt die Krux....emotionale Entscheidungen beim Handel, sind selten gute Entscheidungen.....und die kommen im Umkehrschluss....getreu dem Motto...."Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach" bedeutet, Gewinne werden zu früh veräußert.
Andererseits 50% von Etwas ist besser als 100% von Nix......
Gewinnmitnahmen ja, aber nicht nach jedem Krümel Gewinn......
Ein Tipp zum Ende meinerseits.....eine Position ist im Minus.....verkauft die einfach mal ohne Limit Freitags. Übers Wochenende kann man sich sich überlegen, ob man sich nun besser fühlt. Sollte man sich mit der Verkaufsentscheidung nicht wohlfühlen, kann man schließlich jeder Zeit wieder einsteigen
Trout
Offensichtlich sind die USA die einzigen Abnehmer dieses Rohstoffs
Das Trump-Narrativ der KI-Fabriken in den USA halte ich ohnehin für das perfekte Schneeballsystem. Wenn die Deindustrialisierung der USA weitergeht, wird es keine Abnehmer geben und die Betreiber verdienen kein Geld, denn international wird man nach Preis entscheiden, und evtl. eine Retourkutsche für die Zölle fahren.
In den kommenden Tagen würde ich nun ein wenig Abkühlung erwarten.
Bzgl. Gold: Die meisten Minen sind da gut gelaufen, und die verdienen sich dumm und dämlich, vermute ich, aber die Banken wollen den Zug stoppen, glaube ich. Gestern hat JPM Newmont herabgestuft auf Neutral, das Kursziel von 98 auf 94$ gesenkt, bei einem Kurs um die 50$ ... Reaktion: Abverkauf -4%
"Rocco, wie ist die vorbörsliche Tendenz?
Heute Aufwärts.
Wo siehst du die Widerstände?
Bei 24.325 + 24.480 + 25.358 Punkten.
Und wo liegen die Unterstützungen?
Bei 24.170 + 24.120 + 23.950 + 23.920 Punkten.
VDAX-New® Close:
17,67
DAX® Indikation:
24.230,40
DAX® Close:
24.206,91
Rückblick
Der DAX zeigte auch gestern keine Schwächen und stieg sogar über 24.120 und 24.170 an, der DAX kletterte also auf neue 7-Tages-Hochs. Die Privaten blieben (gemäß EUWAX-Sentiment-Auswertung/Wert war häufig -40) parallel dazu die ganze Zeit skeptisch und verkauften ganztägig im Minutentakt mit großem Eifer.
Charttechnischer Ausblick
Oberhalb von 23.702 verbleibt der DAX im Aufwärtstrend und könnte versuchen, bis in die Nähe der Allzeithoch-Peaks von Ende Mai/Anfang Juni bei 23.325 bzw. 23.480 vorzustoßen. Nach Tagesschluss über 23.480 generiert sich sogar ein Kaufsignal für das dann aktivierte Folgeziel 25.358. Fällt der DAX unter 23.700, so kann man von einem Trendwechsel ausgehen, der den DAX auf Talfahrt zu 23.475 und 23.050 schickt."
Tageschart
Entwicklungen in der Vergangenheit sind kein Hinweis auf künftige Erträge und der Wert einer Investition in ein Finanzinstrument kann sowohl fallen als auch steigen. Investoren erlangen möglicherweise nicht ihren ursprünglich investierten Betrag zurück.
60 Minuten-Chart
"Diese Unterstützungen sollten Sie kennen
Die wichtigste Botschaft vorweg: Der Aufwärtstrend beim DAX® ist absolut intakt. Der besagte Trend begleitet Anlegerinnen und Anleger sogar schon so lange, dass diverse Indikatoren – wie z. B. RSI und MACD – historisch heißgelaufen sind. Letzteres bringt uns zu einem wichtigen Aspekt: Die Charts können nicht nur genutzt werden, um die Renditeziele nach Norden, sondern auch die markantesten Haltemarken auf der Unterseite zu bestimmen. Im Sinne eines aktiven Money Managements wollen wir letzteres heute explizit tun. Eine erste wichtige Unterstützung stellt das Aufwärtsgap von Anfang Mai (22.765 zu 22.607 Punkte) dar. Im Monatsbereich sind solche Kurslücken eine Rarität – entsprechend groß ist deren Relevanz. Die deutschen Standardwerte notieren aktuell oberhalb des Aufwärtstrendkanals seit 2007. Unter Risikogesichtspunkten gilt es, einen Rückfall in den Trendkanal (obere Begrenzung akt. bei 21.500 Punkten) unbedingt zu verhindern. Darunter ist der steile Aufwärtstrend seit Oktober 2022 (akt. bei 20.369 Punkten) als weitere Rückzugslinie zu nennen. So etwas wie einen „Katastrophenstopp“ stellt dagegen das Tief vom April bei 18.490 Punkten dar. Wer glaubt, dass dieses zyklische Low nicht mehr unterschritten wird, findet unten zwei Produktideen."
DAX® (Monthly)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: LSEG, tradesignal²
Quelle: DAX® - Diese Unterstützungen sollten Sie kennen | stock3
"DAX - weiter nordwärts
Diese Analyse wurde am 09.07.2025 um 07:54 Uhr erstellt.
Datum: 08.07.2025; Quelle: stock3; Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung
Der DAX konnte gestern seine mehrtägige Handelsspanne gen Norden verlassen und nachfolgend das 78,6%-Fibonacci-Retracement der Abwärtswelle vom im Juni verzeichneten Rekordhoch überwinden. Er verbuchte im späten Geschäft ein 4-Wochen-Hoch bei 24.244 Punkten.
Nächste Unterstützungen:
- 24.063-24.121
- 23.995-24.031
- 23.930/23.944
Nächste Widerstände:
- 24.244
- 24.326-24.355
- 24.467/24.479
Gelänge heute ein Stundenschluss oberhalb der aktuellen Hürde bei 24.244 Punkten würden die beiden nächsten Widerstandsthemen bei 24.326-24.355 Punkten und 24.467/24.479 Punkten in den charttechnischen Fokus rücken. Oberhalb der letztgenannten Zone würde der intakte übergeordnete Aufwärtstrend bestätigt. Nächste Unterstützungen liegen heute bei 24.063-24.121 Punkten und 23.995-24.031 Punkten. Darunter (Stundenschlusskursbasis) würde das kurzfristige technische Bias von derzeit bullish auf neutral drehen. Weitere Auffangbereiche liegen in diesem Fall bei 23.930/23.944 Punkten, 23.800-23.871 Punkten und 23.620-23.703 Punkten."
"Intraday Widerstände: 1,1730 + 1,1745 + 1,1764 + 1,1808
Intraday Unterstützungen: 1,1690 + 1,1673 + 1,1641 + 1,1631
Der Euro befindet sich weiterhin im Konsolidierungsmodus gegenüber dem US-Dollar. Die nach dem Zwischentief am Montag gestartete Erholung wurde bis gestern Mittag ausgedehnt, bevor es wieder zu einem schwungvollen Abverkauf zum Wochentief kam. Von dort aus läuft wieder eine Erholung, wobei die beiden eng zusammenlaufenden EMAs im Stundenchart eine Hürde bilden.
Größere Signale dürfte erst das Verlassen des seit Anfang Juli dominierenden Abwärtstrendkanals bringen. Innerhalb davon würde mit einem Anstieg über 1,1730 USD ein kleines Kaufsignal entstehen, welches eine Erholung zur Trendkanaloberkante zur Folge haben könnte. Größere Kaufsignale würden weiterhin erst mit einer signifikanten Rückkehr über 1,1765 USD entstehen.
Auf der Unterseite stützen die Wochentiefs, knapp darunter verläuft die Unterkante des Kanals. Wird der Kanal nach unten hin verlassen, kommt die mittelfristige Aufwärtstrendlinie bei 1,1641 zu Hilfe.
Das übergeordnete Chartbild ist in dieser Analyse beschrieben: EUR/USD - Ermüdungserscheinungen im Big Picture "
EUR/USD Stundenchart
Statischer Chart
Live-Chart
Chart analysieren
- EUR/USD1,17225 $0,00037 (0,03 %)
FOREX09:08:13
EUR/USD Tageschart
Statischer Chart
Live-Chart
Chart analysieren
"Goldpreis Widerstände: 3.350 + 3.405 + 3.451
Goldpreis Unterstützungen: 3.290 + 3.254 + 3.215
Rückblick: Infolge der steilen, Mitte Mai bei 3.116 USD begonnenen Kaufwelle sah es Mitte Juni kurzzeitig nach einem direkten Durchmarsch des Goldpreises ans Allzeithoch aus. Doch nach dem kurzen Anstieg über die Hürde bei 3.438 USD folgte eine Korrektur, die erst am Support bei 3.254 USD auf Käufer traf. Seit Anfang Juli versuchen die Bullen ausgehend von dieser Marke den nächsten Aufwärtsimpuls einzuleiten – noch ohne zählbaren Erfolg. Jetzt kommt auch die übergeordnete Aufwärtstrendlinie in den Fokus.
Charttechnischer Ausblick: Der Anstieg seit dem Tief bei 3.246 USD ist zwar weiterhin nicht neutralisiert. Die Zeit für die Bullen wird aber langsam knapp, um doch noch einen zweiten Aufwärtsschub ausgehend von 3.290 USD einzuleiten. Ein Ausbruch über 3.320 USD könnte jetzt den gewünschten Erfolg bringen und zu einem Angriff auf die Hürde bei 3.350 USD führen. Darüber wäre das Kaufsignal mit einem ersten Ziel bei 3.438 USD allerdings aktiviert.
Setzt Gold dagegen auch unter 3.274 USD zurück, dürfte die Korrektur erneut bis 3.254 USD führen und damit die zentrale Aufwärtstrendlinie unterschreiten. Ausgehend von 3.254 USD könnten die Bullen dennoch den nächsten Aufwärtsschub einleiten. Unter der Marke stünde dagegen ein herber Kurseinbruch auf 3.167 USD an. Auf diesem Niveau stehen die Chancen für ein Ende der Korrekturphase seit dem Allzeithoch gut."
Gold Chartanalyse (Tageschart)
Statischer Chart
Live-Chart
Chart analysieren
Der Spatz mit 18 Punkten, wie tuortT schreibt ;)